23. Oktober 2015 Kein Mensch ist illegal

FIGHT TOGETHER! DANCE TOGETHER!

Das Bündnis für bedingungsloses Bleiberecht ist ein seit Anfang des Jahres existierender Zusammenschluss von Menschen, der sich gegen die Asylrechtsverschärfung im Sommer organisiert hat. Im Rahmen der Kampagne fand im April bereits ein fettes Konzert auf dem Oranienplatz statt. Die Asylrechtsverschärfung wurde dennoch beschlossen. Doch die Arbeit ist damit nicht vorbei. Zur Zeit sind hunderttausende Menschen auf dem Weg nach Europa und die Politik plant schon wieder weitgehende Einschnitte ins Asylrecht. Diesen Gesetzesänderungen muss sich entschieden in den Weg gestellt werden!

Die politische Arbeit kostet Geld, deswegen veranstalten wir diese Soliparty. Eintritt: 10 EUR.


31.10. | Mensch Meier Berlin | Storkower Straße 21 | 23:59

 

Live: Kalipo (antime/audiolith), Spezial-K und Pyro One (ticktickboom).
On the decks: Dachgeschoss (Seelensauna, progressiver Techno), Schmitzkatzki (Seelensauna, Solider Kellertechno), Kavauka b2b Rita Lynn (House bis Techno), DJane the Bride (80s und Pop, Hits Hits Hits), 1/2 Torwart Bros und 1/2 Bagaluten (Hitgewitter und Radaumucke), Seven (Drum'n'Bass Punk), Beat Thang (Bass, Beats, Baile), Herr Maunz (Bass, Rap & other Love-Affairs), Faber (Pampelmusik und Gießgrübe).

Ab 20.00 Uhr Infoveranstaltung "Aktuelle Asylrechtsverschärfung in Deutschland" mit vergünstigtem Party-Eintritt.
 
 
09. September 2015 Antifa: Osten und Berlin

Für ein Ende der Traurigkeit

Für ein Ende der Traurigkeit Interventionistische Linke Berlin – eine Verabredung und eine Einladung zugleich
Whoomp, there it is! Die Gruppen »Avanti – Projekt undogmatische Linke«, »Für eine linke Strömung« (FelS) und Teile der »Antifaschistischen Linken Berlin« (ALB) sind jetzt gemeinsam eine Ortsgruppe der Interventionistischen Linken (IL). Wir haben uns verabredet, eine Strömung innerhalb der Berliner (radikalen) Linken zu organisieren – verbindlich, gemeinsam, mit lokal verankerter überregionaler Politik. Und wir laden ein, sich an diesem Versuch zu beteiligen.
Wir werden uns also in Zukunft als Interventionistische Linke Berlin einmischen. Mit diesem Schritt verwirklichen wir die Absprachen, die wir überregional in unserem Papier »IL im Aufbruch« bereits vor längerer Zeit formuliert haben: Eine Organisierungsweise schaffen, die sich von Unverbindlichkeit und hauptsächlich lokalem Bezug löst und gleichzeitig die richtigen Lehren aus den bürokratischen und dogmatischen Erstarrungen vergangener Versuche zieht.

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06. Oktober 2015 Baskenland

Internationalismus vor Gericht

Am 19. Oktober 2015 beginnt in Madrid ein neuer politischer Prozess gegen die linke Bewegung aus dem Baskenland. Fünf Mitglieder der Internationalismus-Organisation Askapena stehen vor Gericht, ihre Organsation soll verboten werden. Askapena hält seit mehr als 30 Jahren Kontakte zu linken Bewegung und Revolutionären in vielen Ländern, darunter nach Argentinien, Ecuador, Kuba, Kurdistan, El Salvador, Irland, Mexiko, Nicaragua, Palästina und Venezuela.
Ein Angeklagter, Walter Wendelin, ist Anfang Oktober zu Gast in Deutschland und informiert über den bevorstehenden Prozess. Ihm drohen bis zu 6 Jahren Knast.

Veranstaltungen zur Lage im Baskenland
Di. 6.10. Nürnberg: 19 Uhr, Metroproletan/Gostenhof, Eberhardshofstr. 11
Mi, 7.10. Potsdam : 19.30 Uhr, Stadtteilkneipe Nowawes Großbeerenstr. 5
Do. 8.10. Berlin: 20 Uhr, Zilona Gora, Grünbergerstr. 73, (U-Samariterstr.)
Fr. 9.10. Hamburg: 19 Uhr, Centro Soziale, Sternstr. 2 (U-Feldstraße)
 
10. August 2015 G7 2015

10.10. Berlin: Demo gegen TTIP

Im Herbst 2015 tritt die Auseinandersetzung um die Handels- und Investitionsabkommen TTIP und CETA in die heiße Phase. Beide Abkommen drohen Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu untergraben und auszuhebeln. Wir brauchen soziale und ökologische Leitplanken für die Globalisierung. Doch TTIP und CETA gehen in die falsche Richtung: Der „Wert“ des Freihandels wird über die Werte ökologischer und sozialer Regeln gestellt. Sonderrechte für Investoren und Investor-Staat-Schiedsverfahren gefährden parlamentarische Handlungsfreiheiten. TTIP und CETA setzen öffentliche und gemeinnützige Dienstleistungen und Daseinsvorsorge, kulturelle Vielfalt und Bildungsangebote unter Druck.
Am Samstag, 10. Oktober findet eine Großdemonstration in Berlin statt. Dazu ruft ein großes Bündnis von Verbänden und Gewerkschaften auf.

Demo gegen TTIP: Sa. 10.10. Berlin-Hauptbahnhof

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02. September 2015 Antifa: Süden

Weinheim: Gegen NPD-Parteitag

Am 21. und 22. November 2015 will die NPD ihren Bundesparteitag in Weinheim (Baden Württemberg) durchführen. Bereits in den Jahren 2013 und 2014 hatte die Partei ihre Bundesparteitage in der Stadt abgehalten.
Wir müssen als Antifaschist*innen dazu aufrufen, den NPD-Parteitag in Weinheim zu verhindern. Auch und gerade dann, wenn wir wissen, dass staatliche Stellen und etablierte Politiker*innen alles daran setzen werden, der Nazi-Partei durch Repression, Spaltung und „friedlichen Protest“ einen „ordnungsgemäßen Ablauf“ zu garantieren. Info: http://blocknpd2015.blogsport.de

Demo gegen den NPD-Bundesparteitag in Weinheim (BaWü)
Samstag, 21.11.2015, Start: Weinheim Bahnhof

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27. August 2015 Überwachungsstaat

Polizeispitzel in Hamburg enttarnt

In Hamburg haben Aktivist*innen eine Frau als Polizeispitzel enttarnt. Die Polizeibeamtin Maria Böhmichen ermittelte zwischen 2009 und 2012 verdeckt in der linken Szene Hamburgs. Ihr Tarnname lautete Maria Block [Fotos]. Sie drang weit in die Privatsphäre von Aktivist_innen ein, wurde international eingesetzt und beteiligte sich an Aktivitäten mit strafrechtlicher Relevanz.
Auf einem Blog wird die Arbeit der Agentin ausführlich geschildert. Dort heißt es u.a. auch: "Wir sind für informative wie auch emotionale Gespräche offen und können vertrauliche Unterstützung zu Anwält_innen, Psycholog_innen und zu OutOfAction vermitteln. Ihr könnt euch direkt an uns wenden oder Kontakt zur Roten Hilfe oder zum Ermittlungsausschuss (EA) aufnehmen."
 
07. September 2015 NOlympia

Olympia Wahnsinn stoppen!

„Hamburg 2024 – das gibt es nur einmal“ –  mit diesem Kampagnenmotto wirbt die Bewerbungsgesellschaft in der Hamburger Bevölkerung für Zustimmung zur Bewerbung um die Olympischen Spiele 2024. Die Bestätigung dafür will sich der Senat am 29. November bei einem Referendum holen – zu einem Zeitpunkt, wo die Olympia-Euphorie noch nicht getrübt ist von nüchternen Betrachtungen über Kosten und andere Folgen.
Milliardengrab: Eine ergebnisoffene Studie über Kosten, Nutzen, Chancen und Risiken einer Bewerbung gibt es nicht – obwohl die Mehrheit der Bürgerschafsparteien im Mai 2014 eine solche als Voraussetzung für die Bewerbung verlangt hatte. Zählt man allein die Kosten zusammen, die zu verschiedenen Zeitpunkten von offizieller Seite für bestimmte Teilaspekte des Olympia-Konzeptes genannt wurden, kommt man auf einen Betrag in Höhe von 15-20 Milliarden Euro – was man als optimistische Einschätzung betrachten kann.1  Profitieren werden Wenige. Alle anderen spüren nur die Belastungen. Um die Kosten zu decken, wird der Senat entgegen aller Versprechen in den gleichen Bereichen wie immer kürzen: Bildung, Kultur, Soziales und voraussichtlich sogar im Breitensport.

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09. September 2015 Antifa Debatte

Rechtsextreme wittern Morgenluft

Diskussionsbeitrag von Christoph Butterwegge* zur aktuellen Lage des Rechtsextremismus in Deutschland. Entnommen aus junge Welt (7.9.2015)

Seit den jüngsten, teilweise von NPD-Mitgliedern angemeldeten Demonstrationen und Ausschreitungen organisierter Neonazis vor den Flüchtlingsunterkünften in Freital und Heidenau ist der Rechtsextremismus wieder in aller Munde. Obwohl von den 250 Asylbewerbern, die in einem früheren Baumarkt untergebracht werden sollten, niemand verletzt wurde, erinnerten die Gewaltaktionen des rechten Mobs an die pogromartigen Übergriffe im ebenfalls sächsischen Hoyerswerda im September 1991 und in Rostock-Lichtenhagen im August 1992.

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01. Oktober 2015 Die Krise heisst Kapitalismus

Einheitsfeier: Geht’s noch?

Die Interventionistische Linke meldet sich zur Einheitsfeier zu Wort
Unter dem Motto „Grenzen überwinden – 25 Jahre deutsche Einheit“ soll eine Million Menschen am kommenden Wochenende in Frankfurt am Main feiern. Was denn? Fragen wir uns.
Zum himmelschreienden Zynismus des Mottos müsste eigentlich nichts mehr gesagt werden, um alle, die noch bei Verstand sind, auf die Barrikaden zu bringen. Abschiebungen und Ausgrenzung, die immer weiter um sich greifende Zukunftsangst bei Jugendlichen, Arbeiter_innen, Migrant_innen, Armen und älteren Menschen in ganz Europa, die humanitären Katastrophe an den Grenzen und nicht zuletzt die zahlreichen rassistischen Übergriffe von extremen Rechten und deutschnationalen Bürger_innenmobs auf Geflüchtetenunterkünfte und Migrant_innen – ach ja, und die boomende Rüstungsbranche... Ach nein: die gehört ja auf die PRO-Seite: »Wir sind Exportweltmeister!« Kurzum: die Kälte und Brutalität der Verhältnisse sind Tatsachen, die in Deutschland Realität sind, für Deutschland und von Deutschland aus geschaffen, oder wenigstens befördert werden. Die Inszenierung als Willkommens- und Exportweltmeister, als Hort der Menschrechte und Demokratie, mit Buden und Blaulichtmeilen und großen Reden und Auftritte an diesem kommenden Wochenende verdeckt diese brutale Realität nur dürftig.

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25. September 2015 International

Der türkische Nationalismus in der Offensive - Geschichte, Ideologie, Widerstand

Antifaschismus heißt auch, nicht-deutsche faschistische Strukturen wie die Grauen Wölfe in den Blick zu nehmen und zu bekämpfen. Am 30. September werden Autor Nick Brauns, Mehtap Erol von der HDP, und einE weitereR Aktivist_in (tba) über den türkischen Nationalismus, die Grauen Wölfe und wie der gemeinsame Widerstand dagegen aussehen kann sprechen.

 

Infoveranstaltung: Mittwoch, 30.09.15 – Ab 19 Uhr – SO36, Berlin-Kreuzberg


mehr bei: radikale linke | berlin
 
15. August 2015 Kurdistan

Internationalist in Rojava getötet

Am 6. Juli 2015 ist Kevin Jochim / Dilsoz Bahar bei Gefechten in Rojava (Nordsyrien) gefallen. Der 21-jährige Internationalist aus Karlsruhe hatte Ende 2012 die BRD verlassen und sich der kurdischen Befreiungsbewegung angeschlossen. Er unterstützte den Kampf der KurdInnen um Selbstbestimmung, Autonomie und Frieden. In einem Youtube-Interview erläuterte Kevin seine Beweggründe. Nach Ausbruch der Kämpfe in Rojava und der Angriffe des "Islamischen Staates", schloss er sich 2014 unter dem Kampfnahmen Dilsoz Bahar den Selbstverteidigungseinheiten YPG in Rojava an. Anfang August wurde sein Leichnam nach Deutschland überstellt und zunächst von Behörden beschlagnahmt. Infos: Young Struggle | ALI | Revolutionäre Aktion Stuttgart
Am 22.8.2015 wurde Kevin in Karlsruhe bestattet, Fotos: 1 | 2.

Wir gedenken Kevin. Hoch die Internationale Solidarität!
 
11. Juli 2015 Antifa Debatte

Antifa: Raus aus der Komfortzone

Antifa muss in die politische Offensive gehen. Ein eigener Lifestyle, in dem es sich kuschelig radikal leben lässt, löst keine Probleme. Von Marcus Staiger
Als ich im vergangenen Winter an den Blockadedemonstrationen in Berlin-Marzahn teilnahm, die sich gegen die »Nein zum Heim«-Montagsdemos richteten, war ich ehrlicherweise schockiert. Zum einen über die wenigen Menschen, die sich an den Aktionen beteiligten, zum anderen wunderte ich mich, dass die 80 Gestalten, die da in Regenjacken die Kreuzung Landsberger Allee/Ecke Blumberger Damm besetzt hielten, eigentlich ganz froh waren, dass zwischen ihnen und den grobschlächtigen Nazihooligans auf der anderen Seite eine Polizeikette stand. Zumindest ich war froh, denn wir hätten auf unserer Seite der Absperrung, mit den Ständen von CDU, SPD und Die Grünen im Rücken, keine Chance gehabt, wären die beiden Lager tatsächlich aufeinander getroffen.

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19. August 2015 Antifa: Westen

Vormerken in Do: Nazis am 4.6.16

Am 4. Juni 2016 wollen sich in Dortmund Neonazis aus der ganzen Bundesrepublik treffen, um gemeinsam aufzumarschieren. Organisiert wird die Veranstaltung von der neofaschistischen Partei "Die Rechte", Nachfolgeorganisation der verbotenen Kameradschaft "Nationaler Widerstand Dortmund". Das Bündnis Blockado ruft dazu auf, sich den Neonazis massenhaft entgegenzu stellen.

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22. Juli 2015 Repression

Bremen: Solidarität mit Valentin

Am 1. Juli 2015 wurde der Bremer Antifaschist Valentin vom SEK aus seiner Wohnung festgenommen und sitzt seit dem in Untersuchungshaft. Ihm wird vorgeworfen, an Auseinandersetzungen gegen Bremer Nazi-Hools dabeigewesen zu sein. Auch wenn sich der Vorfall nach einem Fußballspiel ereignete und dieses Mal Fußballfans die Betroffenen waren, handelt es sich dabei keineswegs um Fußballkrawalle. Der Übergriff hatte eine politische Dimension. Die Hooligans griffen die Ultras an, weil sie diese dem linkspolitischen antifaschistischen Lager zuordneten.
Valentin wird gefährliche Körperverletzung und schwerer Landfriedensbruch vorgeworfen. Unmissverständlich machte die Polizei bei einer Pressekonferenz klar, dass an ihm ein Exempel gegen politisch motivierte Gewalt statuiert werden soll. Infos: Freiheit für Valentin

Spendenkonto: Rote Hilfe e.V. Ortsgruppe Bremen

IBAN: DE71 2001 0020 0481 9122 06 • BIC: PBNKDEFF

Postbank Hamburg • Verwendungszweck: Freiheit für Valentin

Post an Valentin: Valentin, c/o Infoladen Bremen, 
St-Pauli-Str. 10-12, 28203 Bremen (Achtung: Post wird von der Polizei gelesen/kontrolliert)
 
02. April 2015 Blockupy

Für den europäischen Frühling – einen neuen Schritt gehen!

Erste Auswertung Blockupy 2015
Es ist Tauwetter – und der europäische Frühling kündigt sich an. Das Eis des europäischen Krisenregimes, der Troika-Diktate, der rücksichtslosen Verarmungspolitik zeigt deutliche Risse. Was alternativlos erschien und nur noch technokratisch durchgesetzt werden sollte, ist als offene Frage zurück auf der politischen Bühne. Das Europa des Kapitals und der Austerität, das Europa der deutschen Oberlehrer_innen und ihrer Hausaufgaben, ist herausgefordert.
Das ist zuerst das Verdienst der Bewegungen in Südeuropa, ihrer Massenmobilisierungen, ihres Mutes und ihrer Lebendigkeit. Sie verteidigen damit nicht nur ihr eigenes Überleben, sondern sind eine Inspiration für Millionen Menschen überall in Europa, dass eine Gesellschaft jenseits der kapitalistischen Traurigkeit möglich ist. Dies alles verdichtete sich in der mutigen Wahlentscheidung der Menschen in Griechenland, die am 25. Januar 2015 die Troika und das Elend der Austerität abgewählt haben. Es zeigte sich auch in dem massenhaften „Marsch der Würde“, der an diesem Wochenende in Spanien stattgefunden hat.

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Der Schwarze Kanal


Doku der Aktion Ende Gelände!
www.interventionistische-linke.org

https://radikale-linke.net
www.antifa-versand.de
  • Red Stuff: Neue Shirts, Bücher & Co

    Beim Antifa-Versand Red Stuff gibt es verschiedene neue Angebote, darunter den jährlichen Antifa-Kalender 2012 sowie erstmalig einen Hoodie-Zipper ("Burn your flag"). Außerdem gibt es neue T-Shirt-Motiv: #Refuse,


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Richtlinien zum Outing von Spitzeln

IL zu Krise und Rassismus

Hintergrundinfos und Broschüren

  • Zwischenstandspapier der IL

    Der bundesweite Zusammenschluss Interventionistische Linke (IL) hat eine neue Homepage. Dort veröffentlicht die IL erstmalig ein Zwischenstandspapier [Text als PDF].Außerdem gibt es Informationen zu einer Spendenkampagne für…


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  • Alles geht weiter?!

    Zur Auflösung der Antifaschistischen Linken Berlin [ALB]Hiermit geben wir bekannt, dass sich im August 2014 die Antifaschistische Linke Berlin [ALB] aufgelöst hat. Zu unserer Geschichte, den Gründen und der politischen Perspektive wollen wir in diesem kurzen Papier ein…


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  • Debatte: Antifa bleibt notwendig!

    Debattenbeitrag von Siempre Antifa * Frankfurt amMainDas Jahr 2014 steht für eine erneute Zäsur in der antifaschistischen Bewegung. Mehrere Gruppen, die das Bild der autonomen Antifa im vergangenen Jahrzehnt mitgeprägt hatten, zogen ein kritisches und resignierendes Resümee: so…


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  • Aufhören, um weiterzumachen!

    Für eine linke Strömung (FelS) geht in der Interventionistischen Linken auf1991 nahm die Gruppe FelS aus einer Kritik an der autonomen Bewegung heraus ihren Anfang. Selbstbezogenheit, Theoriefeindlichkeit und strategieloses Kampagnenhopping waren dabei einige der zentralen Kritikpunkte für die…


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  • Debatte: Antifa in der Krise?!

    Im aktuellen Antifaschistischen Infoblatt findet sich ein empfehlenswerter Gastbeitrag von Avanti Berlin unter dem Titel »Antifa in der Krise?!«. Schwerpunkt sind die rassistischen Mobilisierungen gegen MigrantInnen. Es wird sich mit den aktuellen politischen Bedingungen beschäftigt und die politischen Unterschiede…


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  • Nein zum Naziterror in der Ukraine

    Der Machtwechsel in der Ukraine hat zu einer umfassenden politischen Krise geführt: Im Osten des Landes tobt ein Bürgerkrieg, der Nationalismus steigt und die Faschisten gewinnen immer weiter an Einfluss – im politischen System wie auf der Straße. Gleichzeitig…


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  • Solidarität gegen mehr Repression!

    In den vergangenen   Jahren konnte die Rote Hilfe immer mehr Menschen, die wegen ihrer linken Aktivitäten von staatlicher Repression betroffen waren, finanziell unterstützen. Neue Bewegungen, in denen Aktivist*innen im Visier von Polizei und Justiz sind, haben sich…


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  • ALI: Antifa heißt: Weitermachen!

    Von der Notwendigkeit des Antifa-Ansatzes. Positionspapier von der der Gruppe Antifaschistische Linke International aus Göttingen.2014 feierte unsere Gruppe ihr 10-jähriges Bestehen mit der Perspektive, kämpferische Politik auch in den nächsten Jahren mit unserem politischen Ansatz und damit auch…


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  • Reader zu Pegida erschienen

    Seit Ende 2014 wird in Deutschland und international über eine neue rechte Massenbewegung diskutiert, die unter dem Label Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes (PEGIDA) bundesweit und mittlerweile auch europaweit auftritt. Mit einem Reader umreißt die North-East…


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  • Spenden für Antifa in der Ukraine

    Die Antirepressionsorganisation Rote Hilfe hat einen Solidaritätsaufruf zur Unterstützung der antifaschistischen Bewegungen in der Ukraine veröffentlicht [Info]. Im Zuge der Proteste gegen die ehemalige Regierung konnten sich faschistische Gruppierungen in dieser verankern und ihre…


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  • Back to the roots, forward to victory

    Es geht rund in der Antifa-Szene Deutschlands. Gruppen, von denen man dachte, sie seien „too big to fail“, haben sich aufgelöst oder sind in bundesweiten Zusammenschlüssen aufgegangen. Andere Gruppen sind neu entstanden. Die Karten werden neu gemischt. Die


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  • Initiative Tatort Theresienwiese

    In Heil­bronn wurde „Tat­ort The­re­si­en­wie­se" – eine In­itia­ti­ve für die Auf­klä­rung des NSU in Ba­den-​Würt­tem­berg – ins Leben ge­ru­fen. Die In­itia­ti­ve sieht sich als „als Schnitt­stel­le zwi­schen Öf­fent­lich­keits­ar­beit und Re­cher­che“ und ar­bei­tet ins­be­son­de­re zum NSU-​Kom­plex in…


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  • IL-Standpunkte: Krise + Rassismus

    Seit Jahren versuchen Nazis am 1. Mai mit Aufmärschen die »soziale Frage« zu thematisieren. In diesem Jahr will die NPD einen Monat vor den Blockupy-Protesten gegen die Krisenpolitik der Troika in Frankfurt am Main, Berlin und anderswo ihre völkisch…


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  • Bibliothek des Widerstands

    Die Geschichte des linken Widerstands ist vielfältiger, als es scheint. Deshalb bringt der Laika-Verlag in Kooperation mit junge Welt seit März 2010 filmische Beiträge des Widerstands heraus. Das Ziel von Laika und junge…


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  • Antifa ohne Antikapitalismus?

    Wir dokumentieren an dieser Stelle einen längeren Beitrag, der in der vergangenen Woche in der Tageszeitung junge Welt veröffentlicht wurde. Die AutorInnen setzen sich dabei mit der Frage des Antikapitalismus in der Antifa-Bewegung auseinander und stellen fest, dass…


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  • Mitglied werden in der Roten Hilfe

    Die Rote Hilfe ist eine strömungsübergreife Solidaritäts- und Antirepressionsorganisation. Sie informiert über Verfolgung gegen Linke in der BRD und international. Zudem unterstützt sie Personen, die von Repression betroffen sind. Sie steht euch mit Beratung, anwaltlicher Betreuung…


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NSU watch