Richtig stillen von Anfang an - Video
Lernen Sie in diesem Video zusammen mit Nancy, wie Sie von Anfang an richtig stillen und die häufigsten Probleme und Fehler vermeiden können.
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NANCY: Wie kriege ich das mit dem Stillen
hin?
BABYCENTER: Probiere doch mal die klassische Wiegehaltung. Lege dein Baby so auf die Seite, dass sich sein Mund auf Höhe deiner Brustwarze und sein Becken auf Höhe deines Magens befindet. Kissen können dir helfen, dein Kind in die richtige Position zu bringen, und sorgen auch dafür, dass ihr beide es bequem habt.
Bitte denke daran: Niemals deine Brust zum Baby bringen – bringe dein Baby zur Brust! Drehe dein Kind so herum, dass sein Gesicht direkt zu deiner Brust zeigt und es den Kopf nicht drehen muss.
Nun lege den unteren Arm deines Kindes unter deinen eigenen und bette es in deine Ellenbeuge.
Stütze mit der Hand deines anderen Arms sowohl Hals, Rücken als auch den Po deines Kindes.
Drücke seine Knie leicht gegen deinen Körper.
Auch eine Fußbank ist sehr hilfreich. Sie verhindert, dass du dich zu weit vorlehnst.
BABYCENTER: Schiebe die Nase deines Kindes genau vor deine Brustwarze. Wenn dein Baby die Nähe der Milchquelle spürt, wird es automatisch den Mund aufmachen.
Erst wenn sein Mund ganz weit geöffnet ist, drücke ihn fest an deine Brustwarze.
Jetzt benutze deine freie Hand, um deine Brust zu halten. Dein Daumen liegt gekrümmt oben auf deiner Brust, die anderen Finger stützen die Brust von unten. Das nennt man den C-Griff.
NANCY: Es klappt immer noch nicht richtig!
BABYCENTER: Um genau zu verstehen, was passiert, wenn dein Baby trinkt, versuche Folgendes: Stecke deine Fingerkuppe in den Mund und sauge daran. Nun versuche, mit deiner Zunge um den Finger zu kreisen. Klappt das?
NANCY: Ja, ich kann mit meiner Zunge um meinen Finger kreisen.
BABYCENTER: Nun versuche, den Finger bis zum zweiten Glied in den Mund zu schieben und zu saugen. Kannst du jetzt auch noch mit deiner Zunge um den Finger kreisen?
NANCY: Nein, ich kann meine Zunge nicht mehr bewegen, wenn der Finger soweit im Mund ist.
BABYCENTER: Genau! Und so ist es auch bei deinem Baby. Es muss so viel von deiner Brust im Mund haben, dass seine Zunge nach unten gedrückt bleibt. Wenn es nur die Brustwarze im Mund hat, wird es sie mit seiner Zunge bearbeiten, was zu schmerzhaft wunden Brustwarzen führen kann – und dein Kind bekommt nicht genug Milch. Aber mit einem Mundvoll Brust kann dein Kind die Milch leicht heraussaugen.
NANCY: Und woran merke ich, dass wirklich alles richtig ist?
BABYCENTER: Am Anfang könnte es dir helfen, vor einem Spiegel zu stillen, so dass du euch beide gut im Blick hast.
NANCY: Oh ja, das ist prima! Aber woran merke ich, dass mein Baby auch gut trinkt?
BABYCENTER: Du kannst es sehen, hören und fühlen.
Du kannst sehen, wie sich die Muskeln in seinen Wangen bewegen.
Am Anfang bewegen sich die Wangenmuskeln sehr schnell. Wenn das Kind merkt, dass es genug Milch bekommt, werden sie langsamer.
Nun höre hin: Wenn du ein eher klickendes Geräusch hörst, bedeutet das, dass dein Kind Luft mit einzieht – dann liegt es nicht gut an der Brust und bekommt nicht genug Milch.
Du kannst fühlen, wie dein Kind an deiner Brust drückt und zieht – aber das darf nicht weh tun! Wenn es weh tut, dann stimmt etwas nicht. Nimm dein Kind ab und lege es neu an.
BABYCENTER: Es gibt einen kleinen Trick, wie du dein Baby problem- und schmerzfrei von der Brust abnehmen kannst.
Schiebe deinen kleinen Finger vorsichtig in den Mundwinkel deines Kindes.
Neben dieser Stillposition gibt es auch noch andere. Probiere Haltungen wie den Kreuzgriff, den Rückengriff und auch das Stillen im Liegen klappt sehr gut.
Es ist sinnvoll, die Stillposition ab und zu zu wechseln, weil das hilft, einen Milchstau zu verhindern.
NANCY: Danke, BabyCenter – nun weiß ich, was ich tun muss.
hin?
BABYCENTER: Probiere doch mal die klassische Wiegehaltung. Lege dein Baby so auf die Seite, dass sich sein Mund auf Höhe deiner Brustwarze und sein Becken auf Höhe deines Magens befindet. Kissen können dir helfen, dein Kind in die richtige Position zu bringen, und sorgen auch dafür, dass ihr beide es bequem habt.
Bitte denke daran: Niemals deine Brust zum Baby bringen – bringe dein Baby zur Brust! Drehe dein Kind so herum, dass sein Gesicht direkt zu deiner Brust zeigt und es den Kopf nicht drehen muss.
Nun lege den unteren Arm deines Kindes unter deinen eigenen und bette es in deine Ellenbeuge.
Stütze mit der Hand deines anderen Arms sowohl Hals, Rücken als auch den Po deines Kindes.
Drücke seine Knie leicht gegen deinen Körper.
Auch eine Fußbank ist sehr hilfreich. Sie verhindert, dass du dich zu weit vorlehnst.
BABYCENTER: Schiebe die Nase deines Kindes genau vor deine Brustwarze. Wenn dein Baby die Nähe der Milchquelle spürt, wird es automatisch den Mund aufmachen.
Erst wenn sein Mund ganz weit geöffnet ist, drücke ihn fest an deine Brustwarze.
Jetzt benutze deine freie Hand, um deine Brust zu halten. Dein Daumen liegt gekrümmt oben auf deiner Brust, die anderen Finger stützen die Brust von unten. Das nennt man den C-Griff.
NANCY: Es klappt immer noch nicht richtig!
BABYCENTER: Um genau zu verstehen, was passiert, wenn dein Baby trinkt, versuche Folgendes: Stecke deine Fingerkuppe in den Mund und sauge daran. Nun versuche, mit deiner Zunge um den Finger zu kreisen. Klappt das?
NANCY: Ja, ich kann mit meiner Zunge um meinen Finger kreisen.
BABYCENTER: Nun versuche, den Finger bis zum zweiten Glied in den Mund zu schieben und zu saugen. Kannst du jetzt auch noch mit deiner Zunge um den Finger kreisen?
NANCY: Nein, ich kann meine Zunge nicht mehr bewegen, wenn der Finger soweit im Mund ist.
BABYCENTER: Genau! Und so ist es auch bei deinem Baby. Es muss so viel von deiner Brust im Mund haben, dass seine Zunge nach unten gedrückt bleibt. Wenn es nur die Brustwarze im Mund hat, wird es sie mit seiner Zunge bearbeiten, was zu schmerzhaft wunden Brustwarzen führen kann – und dein Kind bekommt nicht genug Milch. Aber mit einem Mundvoll Brust kann dein Kind die Milch leicht heraussaugen.
NANCY: Und woran merke ich, dass wirklich alles richtig ist?
BABYCENTER: Am Anfang könnte es dir helfen, vor einem Spiegel zu stillen, so dass du euch beide gut im Blick hast.
NANCY: Oh ja, das ist prima! Aber woran merke ich, dass mein Baby auch gut trinkt?
BABYCENTER: Du kannst es sehen, hören und fühlen.
Du kannst sehen, wie sich die Muskeln in seinen Wangen bewegen.
Am Anfang bewegen sich die Wangenmuskeln sehr schnell. Wenn das Kind merkt, dass es genug Milch bekommt, werden sie langsamer.
Nun höre hin: Wenn du ein eher klickendes Geräusch hörst, bedeutet das, dass dein Kind Luft mit einzieht – dann liegt es nicht gut an der Brust und bekommt nicht genug Milch.
Du kannst fühlen, wie dein Kind an deiner Brust drückt und zieht – aber das darf nicht weh tun! Wenn es weh tut, dann stimmt etwas nicht. Nimm dein Kind ab und lege es neu an.
BABYCENTER: Es gibt einen kleinen Trick, wie du dein Baby problem- und schmerzfrei von der Brust abnehmen kannst.
Schiebe deinen kleinen Finger vorsichtig in den Mundwinkel deines Kindes.
Neben dieser Stillposition gibt es auch noch andere. Probiere Haltungen wie den Kreuzgriff, den Rückengriff und auch das Stillen im Liegen klappt sehr gut.
Es ist sinnvoll, die Stillposition ab und zu zu wechseln, weil das hilft, einen Milchstau zu verhindern.
NANCY: Danke, BabyCenter – nun weiß ich, was ich tun muss.
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