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Was gesagt werden muß« – 383 Worte kurz ist die Stellungnahme des Schriftstellers und Literaturnobelpreisträgers Günter Grass, in der er Israel wegen dessen Haltung im Atomkonflikt mit Iran und die deutschen Waffenexporte in die Krisenregion kritisiert. ›››
Wer einen Krieg beginnt, löst damit so weitreichende, durchaus nicht nur sein eigenes Land betreffende Folgen aus, daß er diese Entscheidung nicht als seine »innere Angelegenheit« deklarieren darf. ›››
Pulverfass Naher Osten kann zum Flächenbrand werden ›››
Neue Gerüchte über israelische Angriffspläne gegen Iran machen weltweit die Runde. Noch vor dem Sommer soll es soweit sein, behauptete David Ignatius, Redakteur und Kolumnist der Washington Post, am Donnerstag. ›››
Kein Krieg gegen Iran: Seit Monaten wird in israelischen Regierungskreisen über einen Militärschlag gegen Ziele im Iran diskutiert. Allein die Tatsache, dass eine solche Diskussion stattfindet, zeugt von der Missachtung des strikten Gewaltverbots, das die Charta der Vereinten Nationen allen Staaten der Welt auferlegt hat. ›››
Aufpeitschung von Emotionen: Medialer Alarmismus über IAEA-Bericht zum Atomprogramm Teherans ist inhaltlich durch nichts zu begründen ›››
Das angebliche Mordkomplott eines Iraners in Washington stößt selbst bei US-Medien und Verbündeten auf Skepsis
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Der ehemalige CIA-Agent Robert Baer glaubt nicht, dass Irans Führung an den Attentatsplänen in den USA beteiligt war. Dafür seien sie zu stümperhaft, sagt er im Interview.
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US-Präsident Obama lassen die Zweifel an einer Verwicklung Teherans an dem angeblichen Mordkomplott gegen den saudischen Botschafter in Washington kalt: Selbst wenn hohe iranische Regierungskreise nichts davon gewusst hätten, trügen sie die Verantwortung, erklärt er - und spricht von "härtesten Sanktionen" gegen Iran. Der iranische Religionsführer Chamenei weist die Vorwürfe als "dumm" zurück. ›››
Sanktionen gegen Iran sollen her, so die Forderung der USA - als harte Reaktion auf das Mordkomplott in Washington. Doch nun müssen Regierungvertreter einräumen: Die Beweislage ist dünn, die Anklage zweifelhaft. Ohnehin sei unklar, wer in Teheran von den Plänen gewusst habe. ›››
Iranicum sprach mit der Iran-Kennerin Shirin Shafaie über die jüngsten EU-Sanktionen gegen Tehran, die restriktive Iranpolitik in den internationalen Beziehungen und dem andauernden Nuklearkonflikt. Frau Shafaie ist Wissenschaftlerin an der School of Oriental and African Studies (SOAS) in London und Präsidentin der SOAS Research Students’ Society. ›››
Ein Nuklearforscher nach dem anderen fällt in Iran einer Mordserie zum Opfer. Will der Mossad so den Bau einer iranischen Atombombe sabotieren? Israel dementiert das nicht. Noch rigoroser wollen israelische Generäle vorgehen: Sie fordern immer vehementer einen Luftangriff. ›››
Über die bald seit neun Jahren andauernden Verhandlungen um das iranische Atomprogramm wird von verschiedener Seite wiederholt betont, dass es bei der aktuellen Interessenkonstellation voraussichtlich keine Lösung geben könne. ›››
Wir sind zur selben Zeit Botschafter im Iran gewesen. Wir haben die Entwicklung der Krise zwischen dem Iran und der internationalen Gemeinschaft wegen des Nukleardossiers aus nächster Nähe verfolgt. Wir halten es für unhaltbar, daß die Nuklearverhandlungen immer noch in einer Sackgasse stecken. Die arabische Welt und der Nahe Osten treten in eine neue Phase ein. Überall zeichnen sich neue Perspektiven ab. Das bietet Gelegenheit, etablierte Positionen neu zu überdenken - auch in der iranischen Nuklearfrage. ›››
Der Auslandskorrespondent Ulrich Tilgner studierte Empirische Kulturwissenschaft, Politische Wissenschaft und Wirtschaftsgeschichte in Freiburg im Breisgau und Tübingen. Er war Augenzeuge der Islamischen Revolution in Iran, dem 1. und 2. Golfkrieg und dem Irak-Krieg 2003. Insgesamt berichtet Tilgner 25 Jahre aus dem Nahen Osten, davon 15 Jahre aus Iran. ›››
Nachdem die in Hamburg ansässige Europäisch-Iranische Handelsbank AG (EIH) der EU-Sanktionsliste hinzugefügt wurde, sprach Iranicum mit dem Geschäftsführer der Deutsch-Iranischen Handelskammer, Michael Tockuss, über die Konsequenzen der neuen Sanktionen und deren Auswirkungen auf das deutsch-iranische Verhältnis. ›››
Mubarak & Obama
In den letzten Tagen haben zwei regionale Sichtweisen auf die Ereignisse in Ägypten an Bedeutung gewonnen: Die iranische Betrachtung der ägyptischen Revolution und der Blick vom Nil in Richtung Teheran. ›››
Werner Ruf"Ägypten ist für die USA ein geostrategischer Schlüsselstaat und ein wichtiger Verbündeter Israels. Es wäre also denkbar, dass die USA Ägypten militärisch unterstützen würden. Das aber gäbe in der arabischen Welt einen Aufstand, den man noch nie gesehen hat." ›››
Mohamed ElBaradei
Der langjährige Chef der in Wien ansässigen Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) warf dem Westen vor, die Gefahren des iranischen Atomprogramms künstlich aufzubauschen. "In dieser Diskussion gibt es viel Hype", sagte ElBaradei. Er verwies auf Erkenntnisse der US-Nachrichtendienste aus dem Jahr 2007, wonach der Iran Studien zu Nuklearwaffen betrieben habe, die aber 2003 eingestellt worden seien. "Diese Einschätzung trifft heute immer noch zu." ›››
Irans Außenminister SalehiVor dem Istanbuler Treffen zu Irans Atomprogramm hat Präsident Mahmoud Ahmadinejad Signale der Kooperation gesandt und zugleich seine Machtbasis gestärkt, sagt Walter Posch. Die Verhandlungspartner sollten diese Situation nutzen. ›››