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Gefangenendilemma: Zusammenarbeit oder Verrat

Igor Shishkin

Mittlerweile kennt jeder den , bei dem mehr als ein Dutzend Anarchist_innen und Antifaschist_innen in Russland festgenommen wurden. Jeden Tag erscheinen Nachrichten über den Fall: die Inhaftierten machen Aussagen gegen sich und die anderen, dann ziehen sie diese wieder zurück, erstatten Anzeige wegen Folter, um die Geständnisse zu widerlegen.

Provokateur im Fall "Netzwerk" entdeckt - ein Neonazi, der mit einm Ermittler den Sportverein besuchte

Vlad «Dobrovolskij» im Sportklub Zavod58 (rechts außen, in roten Hosen)

Nach der veröffentlichte der Anwalt Dmitry Dinze auf seiner Facebook-Seite einen Beitrag, in dem er Material des offen legt. Unter denen, die eine Aussage gegen die Beteiligten machte, ist auch laut Anwalt auch ein „Kabanov V.I.

Öffentliche Anhörungen im Fall "Netzwerk", an denen Menschenrechtsverteidiger_innen und Eltern der Festgenommenen teilnahmen

Am 21. Januar fanden in Moskau öffentliche Anhörungen im statt. Die Eltern der Angeklagten enthüllten zuvor unbekannte Tatsachen. So könnte es sich bei einem ehemalige Nationalisten um einen in den Kreis der Antifaschist_innen eingeschleusten V-Mann handeln.

Filinkov und Boyarshinov werden keine Briefe ausgehändigt und die Kommunikation mit Anwälten in der Untersuchungshaft wurde eingeschränkt

Yana Teplitskaya, ein Mitglied der Public Monitoring Commission (ONK) in St. Petersburg, sagte auf ihrer Facebook-Seite, dass die im Beteiligten Viktor Filinkov und Yulij Boyarshinov, keine Briefe im Untersuchungshaftgefängnis in der Shpalernaya Straße erhalten. Sie und andere Gefangene von Einzelhaftzellen dürfen ihre Anwälte kaum sehen.

Solidaritätsaktion in Greifswald für die Betroffenen im konstruierten Fall «Netzwerk»

Zur Unterstützung der inhaftierten und gefolterten Antifschisten und Anarchisten in Pensa und St. Petersburg

Am Abend des 23. Januars nutzen lokale Aktivist_innen aus Nordostdeutschland das Gastspiel «Riot Days» vom Pussy Riot Theater im Theater Vorpommern Greifswald für eine Solidaritätsaktion mit Flyern und Banner. Sie wollten damit Leute über den vom FSB (Inlandsgeheimdienst der Russischen Föderation) gegen Antifschisten und Anarchisten konstruierten Fall «Netzwerk» informieren und zu Support aufrufen. 

Aktionen in Erinnerung an Stanislav Markelov und Anastasia Baburova fanden in mehreren Städten und Ländern statt

Stanislav Markelov, Anastasija Baburova

Am 19. Januar 2019 fanden in mehreren Städten und Ländern verschiedene Aktionen zum Gedenken an die ermordeten Antifaschisten Stanislav Markelov und Anastasia Baburova statt. Markelov war ein bekannter Anwalt, verteidigte Opfer von Kriegsverbrechen in Tschetschenien, Antifaschist_innen und linke Aktivist_innen.

Glückwünsche zum neuen Jahr von den Angeklagten im Fall "Netzwerk"

Wir veröffentlichen Glückwünsche zum neuen Jahr von den Angeklagten im Fall «Netzwerk». Arman Sagynbayev schreibt:

Liebe Freunde und Freundinnen!

Das Jahr 2018 ist zu Ende gegangen. In dieser Zeit gab es viele wundervolle Ereignisse. Ich möchte euch davon erzählen, denn die schlechte Ereignisse kennt ihr bereits.

Antifaschistische Demonstration am 19. Januar in Moskau

Антифашизм - это поступок

Am 19. Januar jährt sich zum zehnten mal der tragische Tag, seit dem Stas Markelov und Nastya Baburova nich mehr bei uns sind. Sie bezahlten mit ihrem Leben im Kampf für eine Welt ohne Nazismus und Fremdenfeindlichkeit, für eine Welt globaler Gleichberechtigung und Entwicklung. Und leider waren sie nicht die einzigen russischen Antifaschist_innen, die durch Neonazis starben.

Airsoft. Der Pensaer Fall des Terrorismus

Prizon in Penza

Am 23. Januar 2018 ist in St. Petersburg der Antifaschist Viktor Filinkov verschwunden. Nach zwei Tagen wurde er gefunden. Wie die Pressestelle der St. Petersburger Gerichte vermeldet, wurde Filinkov verhaftet und hat gestanden Teil einer terroristischen Vereinigung, die eine „anarchistische Ideologie teilt“ zu sein. Einen Tag später suchten ihn Mitglieder des ONK, einer Beobachtungskommission zur Einhaltung der Menschenrechte, auf und es stellte sich heraus, dass Filnikov gefoltert wurde. Am 25. Januar ist der St. Petersburger Igor Shishkin verschwunden.

Das Kollektiv des Moskauer Anarchistischen Schwarzen Kreuzes ruft vom 1. bis 10. Juli 2016 zu internationalen Aktionstagen zur Solidarität mit russischen Gefangenen aus dem anarchistischen und antifaschistischen Spektrum auf

Nach der Niederschlagung der Massenproteste russischer Bürger_innen in den Jahren 2011 und 2012 ging Putins Polizeiregime zu offenen politischen Repressionen gegen Angehörige sozialer und politischer Bewegungen über, darunter auch aus anarchistischen und antifaschistischen Zusammenhängen. Innerhalb der vergangenen fünf Jahre wurde eine Reihe von Aktivist_innen zu Haftstrafen verurteilt, die derzeit im Gefängnis sind.

  

Kollektivs Anarchist Black Cross Moskau: Der Antifaschist und Anarchist Oleg Serebrennikow benötigt unsere Hilfe und Solidarität!

Anarchist Black Cross Moskau ruft hiermit auf zur Solidarität und Unterstützung des Antifaschisten und Anarchisten Oleg Serebrennikow. Seit mehr als zehn Jahren nimmt er aktiv an den anarchistischen und antifaschistischen Bewegungen in Russland und in Ischewsk teil. Lange Zeit arbeitete er mit dem Kollektiv ABC - Moskau zusammen, half sowohl den verhafteten Antifaschist*innen als auch den Anarchist*innen in Ischewsk, suchte für sie Anwaltspersonen, informierte die Öffentlichkeit und engagierte sich gegen die polizeiliche Repression gegen die Antifaschist*innen in der Stadt. 

Die Solidaritätskampagne für Alexander Kolchenko geht weiter

Vom 27. bis 30. Juni 2015 werden in Frankreich Aktionenstage stattfinden, auf welchen die Freilassung von Alexander Kolchenko gefordert wird. Aktionen werden in Paris, Lyon, Strasbourg, Marseille und Biarritz organisiert. Wir rufen auf sich der Solidaritätskampagne anzuschließen und Veranstaltungen zur Unterstützung von Alexander Kolchenko in der Woche vom 30. Juni bis 5. Juli duchzuführen. Am 11. Juni wurde der Fall der „Krim Terroristen“ Kolchenko und Sentsov an das Gericht übergeben.

Schliesst euch den internationalen solidaritätstagen für Alexander Koltschenko an!

Wer ist Alexander Koltschenko?

Alexander Koltschenko ist ein Anarchist von der Krim, sozialer Aktivist und Antifaschist, der sich bei den russischen Machthabern in Gefangenschaft befindet. Gemeinsam mit anderen Aktivisten ist er auf der Krim vom FSB entführt worden und wird jetzt im Moskauer Sondergefängnis Lefortowo als politische Geisel festgehalten. Die Anschuldigungen gegen ihn lauten „Terrorismus“ und „Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung“.

Einladung zum Baltic Anarchist Meeting in Helsinki (5.1.2013)

Das erste Baltic Anarchist Meeting fand im Mai 2012 in Tallinn, Estland statt. Das Treffen war von vielen Anarchist*innen aus verschiedenen Ländern besucht und die Atmosphäre war gut und spannend. Das zweite Treffen wird am 5.1.2014 in Helsinki organisiert werden, einen Tag nach dem .

Ein Aufruf für eine internationale Kampagne gegen Internierungslager in Russland

Es ist heute schon allen geworden, dass Russland immer weiter in einen Sumpf der faschistischer Diktatur abstürzt. Auf der Welle xenophober Panikmache, die für die Bürgermeister Wahlen in Moskau noch angeschürt wurde, wird in der Hauptstadt ein regelrechtes Internierungslager für Migrant*innen aufgemacht. Um dieses zu füllen findet auf Moskauer Straßen eine echte Jagd auf Menschen statt, die nicht "europäisch" genug aussehen. Laut Augenzeugenberichten von Menchenrechtler*innen und

Videomessage von Los Fastidios und den Stage Bottles in Solidarität mit den “Days of united Action”

Vor nicht all zu langer Zeit fand in Rostock, im Nordosten Deutschlands
das Antifa Festival “Riot In My Heart” statt. Nach den Auftritten
machten Bandmitglieder von Los Fastidios (Verona, Italy) und den Stage
Bottles (Frankfurt, Deutschland) als auch einer der Organisator_innen
eine Videomessage in Solidarität mit den Aktivisten in Russland.
Dies ist gleichzeitig eine Erinnerung an die vom 10.-17. Juni
stattfindenden internationalen “Days of united Action” in Solidarität
mit den Antifas in Russland, die derzeit Repressionen seitens der
Stattsmacht ausgesetzt sind.
Die Moskauer Antifaschisten Alexey Olesinow und Alexey Sutuga werden
nach Artikel 213(2) (“Hooliganismus”) StGB der Russischen
Förderation(RF) der Teilnahme an einer Schlägerei, welche sich am 17.
Dezember 2011 im Club “Wosduch” ereignete, beschuldigt. Weiterhin wird
ihnen vorgeworfen am 4. Dezember 2011 einem Einwohner Moskaus
Körperverletzungen zugefügt zu haben. Die Beschuldigten, die aktive
Teilnehmer in der antifaschistischen Bewegung sind, plädieren auf nicht
schuldig.
Pawel Kriwonosow, Dmitriy Kolesow und Oleg Gembaruk (Nischni Nowgorod
"RASH-Antifa" Fall) werden die Artikel 213 (“Hooliganismus”), 282(1)
(“Teilnahme an einer extremistischen Vereinigung”), 115
(“Beeinträchtigung der Lungengesundheit”) und 116 (“Körperverletzung”)
des StGB RF zu Lasten gelegt. Ihnen wird vorgeworfen sich an einer
extremistischen Vereinigung beteiligt zu haben, die angeblich gegründet
wurde um Neonazis anzugreifen (oder "Skinheads, Fußballfans," wie die
Untersucher sie nennen), und um zum Hass gegen eine soziale Gruppe, der
“bürgelich-wohlhabenden Bürgerschaft” anzustacheln.

Zentrum für E riss die antifaschistische Konzert in Kasan

Heute ist der 26. Dezember in Kasan wurde antifaschistischen Konzert, das seine Rede von mehr als 9 Bands Tatarstan geplant geplant hatte. Die Veranstaltung war nicht als politische vorgesehen war, wurde sein Ziel, das neue Album präsentieren "Jahre vergeblich nicht verloren geht." Sowie vorweihnachtliche Show. Stattdessen wurde der Mitarbeiter des Zentrums E einen Anruf Organisatoren des Konzerts, die Informationen über die Teilnehmer zu geben und diese Veranstaltung abzusagen, dass die Mitarbeiter verweigert erforderlich waren.

Protest Protest - Streit: Ukraine marshrutchiki drohen Proteste

Truckers nicht aus, dass die Abhaltung von Protesten in der Abwesenheit der Reaktion der lokalen Behörden müssen in einem Taxi Fahrpreise zu erhöhen.

Über diese in den Kommentaren UNIAN sagte der Chef des All-Ukrainischen Verbandes der Frachtführer der Ukraine (VAAP) Vitaly Reva.

Ihm zufolge die Entscheidung über Freitag, 17. Dezember, auf der jährlichen Hauptversammlung der Träger übernommen.

Protest Protest - Streit: Ukraine marshrutchiki drohen Proteste

Truckers nicht aus, dass die Abhaltung von Protesten in der Abwesenheit der Reaktion der lokalen Behörden müssen in einem Taxi Fahrpreise zu erhöhen.

Über diese in den Kommentaren UNIAN sagte der Chef des All-Ukrainischen Verbandes der Frachtführer der Ukraine (VAAP) Vitaly Reva.

Ihm zufolge die Entscheidung über Freitag, 17. Dezember, auf der jährlichen Hauptversammlung der Träger übernommen.

Pension verabschieden Sie

Das Ministerkabinett der Ukraine schlägt Werchowna Rada, das Rentenalter für Frauen von 55 bis 60 Jahre anzuheben, jährlich steigende es zu 6 Monaten, vom 1. Februar 2011. Dies ist im Entwurf 7455 "Über Maßnahmen zur Durchsetzung der Reform des Rentensystems zu gewährleisten", auf der Website des Parlaments am 13. Dezember registriert angegeben.

Nach der Erläuterung zu diesem Gesetzentwurf schlägt die Regierung dem Parlament im Jahr 2013, das Rentenalter für Männer, die im öffentlichen Dienst auf 62 Jahre anzuheben.

In Charkow gestartet abastovka Arbeitnehmer kommulnogo Verkehr

Heute, den 20. Dezember, in Charkiw auf Strecken, die nicht arbeiten 162 Trolleybusse und 196 Straßenbahnen auf die Tatsache zurückzuführen, dass die Arbeitnehmer KP "Gorelectrotrans" auf Streik, auf Zahlung des Arbeitslohns. Diese Situation ist ähnlich wie im Vorjahr, wenn die Fahrer von Straßenbahnen und Trolleybusse in Streik traten und gehe nicht zu mehr als einer Woche zu arbeiten.

Erklärung des Moskauer "Rot" und Anarchist Skinheads (Ausschlag) über die Ereignisse auf 11 Dezember 2010.

Лого RASH

Veranstaltungen am 11. Dezember am Manege-Platz zeigte, wie Verkehrsregeln von Fußballfans in Moskau morsch und "Kormoran". Wir sind nicht überrascht, dass der Zynismus, mit dem eine Menge von 3000 S-young "Hooligans", die alte Liquor "gitlerofilov und modische Kinder-" Air Max "zigovala" in der Nähe des Kreml, Schukow Denkmal und das ewige Flamme. Eigentlich nicht überrascht, und dass die Strafverfolgungsbehörden reagierten loyal und erhielten Gelegenheit zur "Fans", um Dampf abzulassen.

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Жуков

Privatisierung, Monetarisierung, Kommerzialisierung! Drei Worte in vielerlei Hinsicht der Definition der Arbeit unserer Regierung in den vergangenen 20 Jahren. Erstens, eine Tatsache, dass sie nicht hat, hat wirklich niemandem gehören, dann nahmen sie uns, dass die Idee eines Staates, seine...

vor 8 years
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