• Mehr Open Source für Wirtschaft und Industrie

    Software bestimmt immer mehr auch Industrieprodukte. Die darüber generierten (Meta-)Daten sowie deren Skalierung über die 5G-Mobilfunkeinführung gewinnen schnell an Bedeutung. Damit nimmt auch für alle Beteiligten die Notwendigkeit zur souveränen Nutzung und Verarbeitung zu. Ein Lock-In und damit die Abhängigkeit von einem proprietären IT-Anbieter kann zudem auch ein Wirtschaftsunternehmen in starke Bedrängnis bis hin zum Ausfall des Geschäftsmodells führen. Deswegen sind die neu formulierten Leitlinien der OSB Alliance als Bundesverband für Digitale Souveränität auch für die Wirtschaft und Industrie so wichtig.

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  • Offener Brief: Initiativen zur digitalen Souveränität brauchen eigene Haushaltstitel

    Aktuelle geopolitische Krisen zeigen deutlich, wie verwundbar wir als Staat, als Wirtschaft und als Gesellschaft sind, wenn wir uns in zu großen Abhängigkeiten befinden. Daher muss die Ablösung von heute in höchstem Maß vorhandenen digitalen Abhängigkeiten von einzelnen Technologieanbietern, insbesondere in der öffentlichen Verwaltung, jetzt mit höchster Priorität angegangen werden. Die wichtigen Vorhaben zur Stärkung der digitalen Souveränität müssen deshalb mit ausreichenden finanziellen Mitteln mit eigenen Haushaltstiteln im Bundeshaushalt 2023 verankert werden.

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  • Sovereign Cloud Stack: Aller guten Dinge sind 3

    Der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Sovereign Cloud Stack (SCS) erscheint am 21. September 2022 in der vierten Version R3.

    Die in einem offenen Prozess von einer Gemeinschaft aus über 20 Unternehmen entwickelte Referenzimplementierung des Sovereign Cloud Stack bietet mit der neuesten Version neben der Aktualisierung der eingesetzten Open-Source-Komponenten unter anderem die Möglichkeit der netzwerkbasierten Festplattenverschlüsselung, eine verbesserte Testabdeckung sowie ein vereinfachtes Management von Kubernetes-Clustern.

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  • Mindestanforderungen an die Nutzung von Cloud-Angeboten durch die öffentliche Hand

    Die Nutzung von Cloud-Angeboten erlaubt es, Teile digitaler Infrastruktur zuverlässig „aus der Steckdose“ zu beziehen und verbrauchsabhängig zu bezahlen, ohne sich beispielsweise um Fragen der Skalierung kümmern zu müssen. Die öffentliche Hand ist deswegen grundsätzlich gut beraten, Cloud-Angebote zu nutzen, wo immer es sinnvoll möglich ist. Allerdings bestehen dabei in besonderem Maße Anforderungen an den Schutz von Daten sowie an die nachhaltige Sicherstellung von Betriebs- und Gestaltungsfähigkeit digitaler Infrastrukturen.

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  • Bewertung der Digitalstrategie: Kritik auf hohem Niveau

    Es ist erfreulich, dass an verschiedenen Stellen in der Digitalstrategie die Absicht erklärt wird, Open Source Software zu fördern oder beispielsweise bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes den Einsatz von Open Source Software zu priorisieren. In einigen Punkten hätten wir uns mehr Konsequenz gewünscht, zum Beispiel ein klares Bekenntnis zum verbindlichen Einsatz von Open Source Software durch die öffentliche Verwaltung, klarere Pläne zur Umsetzung der Ziele und eine stärke Einbindung der Zivilgesellschaft in Standarisierungsgremien.

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Verbands-News

Mehr Open Source für Wirtschaft und Industrie

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Software bestimmt immer mehr auch Industrieprodukte. Die darüber generierten (Meta-)Daten sowie deren Skalierung über die 5G-Mobilfunkeinführung gewinnen schnell an Bedeutung. Damit nimmt auch für alle Beteiligten die Notwendigkeit zur souveränen Nutzung und Verarbeitung zu. Ein Lock-In und damit die Abhängigkeit von einem proprietären IT-Anbieter kann zudem auch ein Wirtschaftsunternehmen in starke Bedrängnis bis hin zum Ausfall des Geschäftsmodells führen. Deswegen sind die neu formulierten Leitlinien der OSB Alliance als Bundesverband für Digitale Souveränität auch für die Wirtschaft und Industrie so wichtig.

Offener Brief: Initiativen zur digitalen Souveränität brauchen eigene Haushaltstitel

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Aktuelle geopolitische Krisen zeigen deutlich, wie verwundbar wir als Staat, als Wirtschaft und als Gesellschaft sind, wenn wir uns in zu großen Abhängigkeiten befinden. Daher muss die Ablösung von heute in höchstem Maß vorhandenen digitalen Abhängigkeiten von einzelnen Technologieanbietern, insbesondere in der öffentlichen Verwaltung, jetzt mit höchster Priorität angegangen werden. Die wichtigen Vorhaben zur Stärkung der digitalen Souveränität müssen deshalb mit ausreichenden finanziellen Mitteln mit eigenen Haushaltstiteln im Bundeshaushalt 2023 verankert werden.

Sovereign Cloud Stack: Aller guten Dinge sind 3

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Der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Sovereign Cloud Stack (SCS) erscheint am 21. September 2022 in der vierten Version R3. Die in einem offenen Prozess von einer Gemeinschaft aus über 20 Unternehmen entwickelte Referenzimplementierung des Sovereign Cloud Stack bietet mit der neuesten Version neben der Aktualisierung der eingesetzten Open-Source-Komponenten unter anderem die Möglichkeit der netzwerkbasierten Festplattenverschlüsselung, eine verbesserte Testabdeckung sowie ein vereinfachtes Management von Kubernetes-Clustern.

Mehr Open Source für Wirtschaft und Industrie

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Software bestimmt immer mehr auch Industrieprodukte. Die darüber generierten (Meta-)Daten sowie deren Skalierung über die 5G-Mobilfunkeinführung gewinnen schnell an Bedeutung. Damit nimmt auch für alle Beteiligten die Notwendigkeit zur souveränen Nutzung und Verarbeitung zu. Ein Lock-In und damit die Abhängigkeit von einem proprietären IT-Anbieter kann zudem auch ein Wirtschaftsunternehmen in starke Bedrängnis bis hin zum Ausfall des Geschäftsmodells führen. Deswegen sind die neu formulierten Leitlinien der OSB Alliance als Bundesverband für Digitale Souveränität auch für die Wirtschaft und Industrie so wichtig.

Offener Brief: Initiativen zur digitalen Souveränität brauchen eigene Haushaltstitel

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Aktuelle geopolitische Krisen zeigen deutlich, wie verwundbar wir als Staat, als Wirtschaft und als Gesellschaft sind, wenn wir uns in zu großen Abhängigkeiten befinden. Daher muss die Ablösung von heute in höchstem Maß vorhandenen digitalen Abhängigkeiten von einzelnen Technologieanbietern, insbesondere in der öffentlichen Verwaltung, jetzt mit höchster Priorität angegangen werden. Die wichtigen Vorhaben zur Stärkung der digitalen Souveränität müssen deshalb mit ausreichenden finanziellen Mitteln mit eigenen Haushaltstiteln im Bundeshaushalt 2023 verankert werden.

Sovereign Cloud Stack: Aller guten Dinge sind 3

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Der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte Sovereign Cloud Stack (SCS) erscheint am 21. September 2022 in der vierten Version R3. Die in einem offenen Prozess von einer Gemeinschaft aus über 20 Unternehmen entwickelte Referenzimplementierung des Sovereign Cloud Stack bietet mit der neuesten Version neben der Aktualisierung der eingesetzten Open-Source-Komponenten unter anderem die Möglichkeit der netzwerkbasierten Festplattenverschlüsselung, eine verbesserte Testabdeckung sowie ein vereinfachtes Management von Kubernetes-Clustern.

Mitglieder-News

Weltraumforschung mit Forschungsrakete MAPHEUS-12: Software von adesso fliegt mit

adesso lieferte für ein Experiment der am 21.10.22 erfolgreich absolvierten MAPHEUS-12-Mission die komplette Software-Infrastruktur für das Teilexperiment „007/Blofeld“. Dieses war gemeinsam mit den anderen materialphysikalischen und biologischen Experimenten rund sechs Minuten der Schwerelosigkeit im All ausgesetzt. Forschungsgegenstand des Experiments „007/Blofeld“ sind chipgesicherte kryptografische Operationen, die vor allem die Validität von Sensordaten im All betreffen.
Holger Dyroff, Co-Founder und COO von ownCloud (Quelle: ownCloud)

Resilient ist nur, wer die Datenhoheit behält

Die Digitalisierung verändert die Wirtschaft tiefgreifend: Plattformbasierte Geschäftsmodelle dringen in immer mehr Branchen vor und lassen neue Wertschöpfungssysteme entstehen. Ohne europaweites Engagement und einheitliche Regeln, werden wir weder wettbewerbs- noch innovationsfähig bleiben. Brüssel hat das sehr wohl erkannt und zuletzt mit der überarbeiteten NIS (Netzwerk- und Informationssicherheits)-Richtlinie ein Rahmenwerk herausgebracht, um die Cybersicherheit im europäischen Raum zu stärken.

BlueMind Summit 2022: Große Neuheiten von BlueMind

Am 29. September veranstaltete BlueMind seinen Summit, das größte Open-Source-Messaging-Treffen in Frankreich. Der BlueMind Summit 2022 war angefüllt mit Ankündigungen, Begegnungen und Diskussionen. In diesem Artikel finden Sie Informationen dazu, was BlueMind Bedeutendes auf dem Summit 2022 angekündigt hat. Neben den Neuigkeiten für Anwender und Administratoren wurden etwa eine native Outlook-Kompatibilität ohne Konnektoren, unterbrechungsfreie Updates, DR und BCs und der Abschied von Cyrus Imap vorgestellt.

Red Hat und FIWARE Foundation entwickeln skalierbare, Open-source-basierte Smart-City-Lösung

Red Hat verkündet die Zusammenarbeit mit der FIWARE Foundation für die Entwicklung einer integrierten Smart-City-Plattform. Experten von Red Hat und Ingenieure der FIWARE Foundation sowie des Lösungsanbieters Human Oriented Products (HOPU) haben in den Red Hat Open Innovation Labs ein gemeinsames Projekt entwickelt. Resultat: eine skalierbare und quelloffene Smart-City-Lösung, die jede Stadt auf der Welt nutzen kann, um intelligenter und nachhaltiger zu werden.

Was Softwarearchitekten über Managed Kubernetes wissen sollten

Microservices und 12-Faktor-Apps sind in aller Munde, aber die Meinungen über die notwendige Infrastruktur zur Unterstützung dieser Anwendungen gehen weit auseinander. Für den Erfolg eines Projekts ist es wichtig, das Gesamtbild zu verstehen. Eine zentrale Frage lautet: Sollte ein Unternehmen einen eigenen Kubernetes-Stack aufsetzen oder eine Managed-Plattform nutzen? Markus Eisele, Developer Strategist EMEA bei Red Hat, zeigt die Unterschiede auf.

adesso partnert mit Informatica zum Thema Cloud-Modernisierung

adesso wird „Global Partner“ des Cloud-Data-Management-Spezialisten Informatica. Gemeinsam werden adesso und Informatica Unternehmen dabei unterstützen, die Vision einer datengetriebenen, cloudbasierten digitalen Transformation voranzutreiben. Als zukünftiger Teil des Partner-Ökosystems von Informatica wird adesso seinen Kunden die Möglichkeit bieten, die leistungsstarke Lösung auch für ihre datengesteuerte digitale Transformation zu nutzen, um Datenpotenziale voll auszuschöpfen.

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Holger Dyroff, Co-Founder und COO von ownCloud (Quelle: ownCloud)

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Die Digitalisierung verändert die Wirtschaft tiefgreifend: Plattformbasierte Geschäftsmodelle dringen in immer mehr Branchen vor und lassen neue Wertschöpfungssysteme entstehen. Ohne europaweites Engagement und einheitliche Regeln, werden wir weder wettbewerbs- noch innovationsfähig bleiben. Brüssel hat das sehr wohl erkannt und zuletzt mit der überarbeiteten NIS (Netzwerk- und Informationssicherheits)-Richtlinie ein Rahmenwerk herausgebracht, um die Cybersicherheit im europäischen Raum zu stärken.

BlueMind Summit 2022: Große Neuheiten von BlueMind

Am 29. September veranstaltete BlueMind seinen Summit, das größte Open-Source-Messaging-Treffen in Frankreich. Der BlueMind Summit 2022 war angefüllt mit Ankündigungen, Begegnungen und Diskussionen. In diesem Artikel finden Sie Informationen dazu, was BlueMind Bedeutendes auf dem Summit 2022 angekündigt hat. Neben den Neuigkeiten für Anwender und Administratoren wurden etwa eine native Outlook-Kompatibilität ohne Konnektoren, unterbrechungsfreie Updates, DR und BCs und der Abschied von Cyrus Imap vorgestellt.

Red Hat und FIWARE Foundation entwickeln skalierbare, Open-source-basierte Smart-City-Lösung

Red Hat verkündet die Zusammenarbeit mit der FIWARE Foundation für die Entwicklung einer integrierten Smart-City-Plattform. Experten von Red Hat und Ingenieure der FIWARE Foundation sowie des Lösungsanbieters Human Oriented Products (HOPU) haben in den Red Hat Open Innovation Labs ein gemeinsames Projekt entwickelt. Resultat: eine skalierbare und quelloffene Smart-City-Lösung, die jede Stadt auf der Welt nutzen kann, um intelligenter und nachhaltiger zu werden.

Was Softwarearchitekten über Managed Kubernetes wissen sollten

Microservices und 12-Faktor-Apps sind in aller Munde, aber die Meinungen über die notwendige Infrastruktur zur Unterstützung dieser Anwendungen gehen weit auseinander. Für den Erfolg eines Projekts ist es wichtig, das Gesamtbild zu verstehen. Eine zentrale Frage lautet: Sollte ein Unternehmen einen eigenen Kubernetes-Stack aufsetzen oder eine Managed-Plattform nutzen? Markus Eisele, Developer Strategist EMEA bei Red Hat, zeigt die Unterschiede auf.

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