Forschung

Die Projekte des Forschungsprogramms liefern Grundlagen und entwickeln Hilfsmittel weiter, die das ENSI zur Erfüllung seiner Aufgaben benötigt. Sie fördern die Kompetenzen für die Aufsichtstätigkeit und stärken die unabhängige Expertise. Schliesslich führen internationale Projekte zu Ergebnissen, die in der Schweiz alleine nicht erzielt werden könnten, und unterstützen die länderübergreifende Vernetzung. Dies sind die wichtigsten Ziele der ENSI-Forschungsstrategie.

 

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News

Das ENSI hat zwei neue Forschungsprojekte der Nuclear Energy Agency in sein Programm aufgenommen: eines zu Bestrahlungsexperimenten unter Reaktorbedingungen, das andere zur Sicherheit im Langzeitbetrieb. Weiter unterstützt das ENSI seit dem Jahr 2021 ein Forschungsvorhaben zum Verhalten von Stahlbeton bei Erschütterungen und zwei Projekte im Bereich der Entsorgung von nuklearen Abfällen.

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Das ENSI beteiligt sich an zwei gross angelegten internationalen Forschungsprojekten. Die Projekte liefern Daten zu Alterungsphänomenen von Reaktoren und zum Betriebs- und Störfallverhalten von Brennstäben. Die Erkenntnisse fliessen in die Sicherheitsbeurteilungen des ENSI ein.

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Das ENSI beteiligt sich weiterhin an Forschungsprojekten im Bereich der nuklearen Sicherheit und der Entsorgung radioaktiver Abfälle. Letztere haben in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen und nehmen einen immer grösseren Raum im Forschungsprogramm des ENSI ein. Dies und mehr zeigt der nun veröffentlichte Erfahrungs- und Forschungsbericht 2017 des ENSI.

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Die Erweiterung des Felslabors Mont Terri bei St-Ursanne im Kanton Jura ist offiziell gestartet. In knapp zwei Jahren werden der Forschungsstätte zusätzliche 600 Meter Stollen und Nischen für Experimente zur Verfügung stehen.

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