• Mindestanforderungen an die Nutzung von Cloud-Angeboten durch die öffentliche Hand

    Die Nutzung von Cloud-Angeboten erlaubt es, Teile digitaler Infrastruktur zuverlässig „aus der Steckdose“ zu beziehen und verbrauchsabhängig zu bezahlen, ohne sich beispielsweise um Fragen der Skalierung kümmern zu müssen. Die öffentliche Hand ist deswegen grundsätzlich gut beraten, Cloud-Angebote zu nutzen, wo immer es sinnvoll möglich ist. Allerdings bestehen dabei in besonderem Maße Anforderungen an den Schutz von Daten sowie an die nachhaltige Sicherstellung von Betriebs- und Gestaltungsfähigkeit digitaler Infrastrukturen.

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  • Bewertung der Digitalstrategie: Kritik auf hohem Niveau

    Es ist erfreulich, dass an verschiedenen Stellen in der Digitalstrategie die Absicht erklärt wird, Open Source Software zu fördern oder beispielsweise bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes den Einsatz von Open Source Software zu priorisieren. In einigen Punkten hätten wir uns mehr Konsequenz gewünscht, zum Beispiel ein klares Bekenntnis zum verbindlichen Einsatz von Open Source Software durch die öffentliche Verwaltung, klarere Pläne zur Umsetzung der Ziele und eine stärke Einbindung der Zivilgesellschaft in Standarisierungsgremien.

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  • Gemeinsam langfristige digital souveräne Lösungen finden und entwickeln

    Mitglieder hautnah! Im Interview mit uns spricht Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender bei Dataport. Zuvor war er der stellvertretende Landesbeauftragte für den Datenschutz des Landes Schleswig-Holstein. Dataport ist der Digitalisierungspartner der öffentlichen Verwaltung in sechs Bundesländern und der Kommunen in Schleswig-Holstein. Als IT-Dienstleister stattet Dataport die Verwaltung mit digitalen Infrastrukturen aus, mit denen Behörden arbeiten oder über die Bürgerinnen und Bürger ihre Behördenangelegenheiten erledigen können.

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  • Die neuen Leitlinien der OSB Alliance

    Im Gründungsjahr gab sich die OSB Alliance Leitlinien, die den Rahmen für unserer Aktivitäten und Ziele bildeten. Mit diesen ersten Leitlinien fühlen wir uns weiterhin verbunden, doch in der Zwischenzeit sind neue Themen dazugekommen, Diskussionen sind weiter gegangen und unsere Ziele haben sich geschärft. Weil wir unsere Leitlinien nutzen möchten, um die gemeinsame Ausrichtung, Überzeugungen und Ziele aktuell, klar und vollständig auszudrücken, haben wir sie nun - nach mehr als zehn Jahren - aktualisiert.

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  • Das Open Source Code Repository “Open CoDE” ist gestartet

    Das Open Source Code Repository “Open CoDE” hat den Sprung von der Projektidee zur Umsetzung geschafft und ist in den aktiven Betrieb gegangen. Auf dem Portal kann die öffentliche Verwaltung Open Source Software gemeinsam entwickeln und rechtssicher austauschen. Erste Verwaltungs-Anwendungen finden sich bereits auf der Plattform. Wir rufen interessierte Mitglieder der OSB Alliance auf, sich die Open CoDE-Plattform anzusehen, sich in der dort entstehenden Community einzubringen und die Information über den Start des Portals weiterzutragen.

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Verbands-News

Mindestanforderungen an die Nutzung von Cloud-Angeboten durch die öffentliche Hand

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Die Nutzung von Cloud-Angeboten erlaubt es, Teile digitaler Infrastruktur zuverlässig „aus der Steckdose“ zu beziehen und verbrauchsabhängig zu bezahlen, ohne sich beispielsweise um Fragen der Skalierung kümmern zu müssen. Die öffentliche Hand ist deswegen grundsätzlich gut beraten, Cloud-Angebote zu nutzen, wo immer es sinnvoll möglich ist. Allerdings bestehen dabei in besonderem Maße Anforderungen an den Schutz von Daten sowie an die nachhaltige Sicherstellung von Betriebs- und Gestaltungsfähigkeit digitaler Infrastrukturen.

Bewertung der Digitalstrategie: Kritik auf hohem Niveau

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Es ist erfreulich, dass an verschiedenen Stellen in der Digitalstrategie die Absicht erklärt wird, Open Source Software zu fördern oder beispielsweise bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes den Einsatz von Open Source Software zu priorisieren. In einigen Punkten hätten wir uns mehr Konsequenz gewünscht, zum Beispiel ein klares Bekenntnis zum verbindlichen Einsatz von Open Source Software durch die öffentliche Verwaltung, klarere Pläne zur Umsetzung der Ziele und eine stärke Einbindung der Zivilgesellschaft in Standarisierungsgremien.

Gemeinsam langfristige digital souveräne Lösungen finden und entwickeln

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Mitglieder hautnah! Im Interview mit uns spricht Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender bei Dataport. Zuvor war er der stellvertretende Landesbeauftragte für den Datenschutz des Landes Schleswig-Holstein. Dataport ist der Digitalisierungspartner der öffentlichen Verwaltung in sechs Bundesländern und der Kommunen in Schleswig-Holstein. Als IT-Dienstleister stattet Dataport die Verwaltung mit digitalen Infrastrukturen aus, mit denen Behörden arbeiten oder über die Bürgerinnen und Bürger ihre Behördenangelegenheiten erledigen können.

Mindestanforderungen an die Nutzung von Cloud-Angeboten durch die öffentliche Hand

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Die Nutzung von Cloud-Angeboten erlaubt es, Teile digitaler Infrastruktur zuverlässig „aus der Steckdose“ zu beziehen und verbrauchsabhängig zu bezahlen, ohne sich beispielsweise um Fragen der Skalierung kümmern zu müssen. Die öffentliche Hand ist deswegen grundsätzlich gut beraten, Cloud-Angebote zu nutzen, wo immer es sinnvoll möglich ist. Allerdings bestehen dabei in besonderem Maße Anforderungen an den Schutz von Daten sowie an die nachhaltige Sicherstellung von Betriebs- und Gestaltungsfähigkeit digitaler Infrastrukturen.

Bewertung der Digitalstrategie: Kritik auf hohem Niveau

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Es ist erfreulich, dass an verschiedenen Stellen in der Digitalstrategie die Absicht erklärt wird, Open Source Software zu fördern oder beispielsweise bei der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes den Einsatz von Open Source Software zu priorisieren. In einigen Punkten hätten wir uns mehr Konsequenz gewünscht, zum Beispiel ein klares Bekenntnis zum verbindlichen Einsatz von Open Source Software durch die öffentliche Verwaltung, klarere Pläne zur Umsetzung der Ziele und eine stärke Einbindung der Zivilgesellschaft in Standarisierungsgremien.

Gemeinsam langfristige digital souveräne Lösungen finden und entwickeln

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Mitglieder hautnah! Im Interview mit uns spricht Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender bei Dataport. Zuvor war er der stellvertretende Landesbeauftragte für den Datenschutz des Landes Schleswig-Holstein. Dataport ist der Digitalisierungspartner der öffentlichen Verwaltung in sechs Bundesländern und der Kommunen in Schleswig-Holstein. Als IT-Dienstleister stattet Dataport die Verwaltung mit digitalen Infrastrukturen aus, mit denen Behörden arbeiten oder über die Bürgerinnen und Bürger ihre Behördenangelegenheiten erledigen können.

Mitglieder-News

DevOps, SecOps und die fehlenden Puzzleteile

Wer über Cloud Computing spricht, kommt am Megatrend DevOps/SecOps nicht vorbei. Die Gründe dafür sind schnell aufgezählt: IT-Modernisierungstrends wie Skalierbarkeit, Hochverfügbarkeit, Rapid Deployment und Continuous Delivery sind ohne ihn ebenso wenig umsetzbar wie die Erfüllung anspruchsvoller Security-Vorgaben. Und wie so oft, wenn ein brillanter Gedanke für einen Teilaspekt zu einem umfassenden Konzept weiterentwickelt wird, passen noch nicht alle Puzzleteile dieses gerade entstehenden Ökosystems zusammen.

Wie Unternehmen von ITIL profitieren

Ob Oscar oder Olympia-Medaille – Auszeichnungen sind hochbegehrt und machen Empfänger stolz. Für den Bereich der IT-Service-Management-Systeme (ITSM-Systeme), also jener Tools, die in unzähligen IT-Abteilungen zur Steuerung von IT- und anderen Prozessen eingesetzt werden, zählt dazu international vor allem der Titel Certifiedtool. Dieser wird seit 2003 vom IT-Management-Unternehmen SERVIEW vergeben, ist ein unabhängiges Gütesiegel und steht für Software, die ITIL-, PRINCE2- oder Scrum-konform ist. Das Unternehmen cape IT hat ihn jetzt für ITIL4 in 15 Practices für seine ITSM-Software KIX Pro 18 erhalten.

Digitale Woche #diwodo22 in Dortmund: adesso lädt zur 5. Digitalen Pilgerreise

Unter dem diwodo-Motto „Innovationen aus der Nachbarschaft“ lädt adesso im Rahmen seiner bekannten „Digital-Day“-Eventreihe zur 5. Digitalen Pilgerreise ein. An verschiedenen Stationen in den Technology Labs von adesso erleben hier die Gäste konkrete Praxisprojekte und Entwicklungen für den digitalen Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft. Auf dieser Reise durch das unternehmen erhalten die Gäste Antworten auf akute Fragen unserer Zeit.

Linux-Treiber fertiggestellt: Erste Wasserkühlung für Linux-Notebooks

Am 21. April diesen Jahres stellte TUXEDO Computers das Stellaris 15 - Gen4 mit der externen Wasserkühlung "TUXEDO Aquaris" vor. Zum damaligen Zeitpunkt war das Liquid-Cooling-Gadget allerdings nur Windows-Nutzern vorbehalten. Das ändert sich nun, denn TUXEDO stellt einen eigens-entwickelten Linux-Treiber und eine grafische Benutzeroberfläche als Integration in das firmeneigene System-Tuning-Tool TUXEDO Control Center vor.

BITMARCK verbessert mit Red Hat die Patientenerfahrung im Gesundheitswesen

Im Rahmen eines 11-wöchigen Aufenthalts in den Red Hat Open Innovation Labs entwickelte BITMARCK eine neue, auf Patienten ausgerichtete mobile Anwendung. Sie ermöglicht Versicherten einen verbesserten und sicheren Zugang zu Termindaten, Krankenakten, Impfstatus oder Rezepten. Gemeinsam haben BITMARCK und Red Hat eine skalierbare Architektur auf Basis von Red Hat Integration und Red Hat OpenShift API Management entwickelt, die auf Red Hat OpenShift läuft.

Zero Trust

Zero Trust ist das neue Buzz-Word, und es erzeugt viele Missverständnisse. Zero Trust klingt nach viel Sicherheit, niemandem und nichts wird vertraut. Dabei ist es sehr wichtig zu wissen, dass Zero Trust nur gegen eine beschränkte Klasse von Angriffen schützen kann. Der Terminus suggeriert, dass Cyber-Attacken ein rein technisches Problem wären. Bei der Absicherung von Systemen spielt Open Source eine wichtige Rolle, es ist flexibel genug, die notwendigen Voraussetzungen zu integrieren. Zero Trust kann ein gutes Mittel gegen Netzwerkangriffe sein und sollte Teil eines Sicherheitskonzeptes sein.

DevOps, SecOps und die fehlenden Puzzleteile

Wer über Cloud Computing spricht, kommt am Megatrend DevOps/SecOps nicht vorbei. Die Gründe dafür sind schnell aufgezählt: IT-Modernisierungstrends wie Skalierbarkeit, Hochverfügbarkeit, Rapid Deployment und Continuous Delivery sind ohne ihn ebenso wenig umsetzbar wie die Erfüllung anspruchsvoller Security-Vorgaben. Und wie so oft, wenn ein brillanter Gedanke für einen Teilaspekt zu einem umfassenden Konzept weiterentwickelt wird, passen noch nicht alle Puzzleteile dieses gerade entstehenden Ökosystems zusammen.

Wie Unternehmen von ITIL profitieren

Ob Oscar oder Olympia-Medaille – Auszeichnungen sind hochbegehrt und machen Empfänger stolz. Für den Bereich der IT-Service-Management-Systeme (ITSM-Systeme), also jener Tools, die in unzähligen IT-Abteilungen zur Steuerung von IT- und anderen Prozessen eingesetzt werden, zählt dazu international vor allem der Titel Certifiedtool. Dieser wird seit 2003 vom IT-Management-Unternehmen SERVIEW vergeben, ist ein unabhängiges Gütesiegel und steht für Software, die ITIL-, PRINCE2- oder Scrum-konform ist. Das Unternehmen cape IT hat ihn jetzt für ITIL4 in 15 Practices für seine ITSM-Software KIX Pro 18 erhalten.

Digitale Woche #diwodo22 in Dortmund: adesso lädt zur 5. Digitalen Pilgerreise

Unter dem diwodo-Motto „Innovationen aus der Nachbarschaft“ lädt adesso im Rahmen seiner bekannten „Digital-Day“-Eventreihe zur 5. Digitalen Pilgerreise ein. An verschiedenen Stationen in den Technology Labs von adesso erleben hier die Gäste konkrete Praxisprojekte und Entwicklungen für den digitalen Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft. Auf dieser Reise durch das unternehmen erhalten die Gäste Antworten auf akute Fragen unserer Zeit.

Linux-Treiber fertiggestellt: Erste Wasserkühlung für Linux-Notebooks

Am 21. April diesen Jahres stellte TUXEDO Computers das Stellaris 15 - Gen4 mit der externen Wasserkühlung "TUXEDO Aquaris" vor. Zum damaligen Zeitpunkt war das Liquid-Cooling-Gadget allerdings nur Windows-Nutzern vorbehalten. Das ändert sich nun, denn TUXEDO stellt einen eigens-entwickelten Linux-Treiber und eine grafische Benutzeroberfläche als Integration in das firmeneigene System-Tuning-Tool TUXEDO Control Center vor.

BITMARCK verbessert mit Red Hat die Patientenerfahrung im Gesundheitswesen

Im Rahmen eines 11-wöchigen Aufenthalts in den Red Hat Open Innovation Labs entwickelte BITMARCK eine neue, auf Patienten ausgerichtete mobile Anwendung. Sie ermöglicht Versicherten einen verbesserten und sicheren Zugang zu Termindaten, Krankenakten, Impfstatus oder Rezepten. Gemeinsam haben BITMARCK und Red Hat eine skalierbare Architektur auf Basis von Red Hat Integration und Red Hat OpenShift API Management entwickelt, die auf Red Hat OpenShift läuft.

Zero Trust

Zero Trust ist das neue Buzz-Word, und es erzeugt viele Missverständnisse. Zero Trust klingt nach viel Sicherheit, niemandem und nichts wird vertraut. Dabei ist es sehr wichtig zu wissen, dass Zero Trust nur gegen eine beschränkte Klasse von Angriffen schützen kann. Der Terminus suggeriert, dass Cyber-Attacken ein rein technisches Problem wären. Bei der Absicherung von Systemen spielt Open Source eine wichtige Rolle, es ist flexibel genug, die notwendigen Voraussetzungen zu integrieren. Zero Trust kann ein gutes Mittel gegen Netzwerkangriffe sein und sollte Teil eines Sicherheitskonzeptes sein.

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