• Das Open Source Code Repository “Open CoDE” ist gestartet

    Das Open Source Code Repository “Open CoDE” hat den Sprung von der Projektidee zur Umsetzung geschafft und ist in den aktiven Betrieb gegangen. Auf dem Portal kann die öffentliche Verwaltung Open Source Software gemeinsam entwickeln und rechtssicher austauschen. Erste Verwaltungs-Anwendungen finden sich bereits auf der Plattform. Wir rufen interessierte Mitglieder der OSB Alliance auf, sich die Open CoDE-Plattform anzusehen, sich in der dort entstehenden Community einzubringen und die Information über den Start des Portals weiterzutragen.

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  • Digitale Souveränität ist Teil des Risikomanagements für den Computer- und Medienservice

    Mitglieder hautnah! Im Interview mit uns spricht Malte Dreyer, Humboldt-Universität zu Berlin. Mit mehr als 35 000 Studierenden, rund 420 Professuren, ca. 6000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, zahlreichen Projekten der Spitzenforschung und renommierten internationalen Netzwerken ist die Humboldt-Universität eine der bedeutendsten Universitäten im deutschsprachigen Raum. Der Computer- und Medienservice (CMS) ist der zentrale IT- und Mediendienstleister der HU für Forschung, Lehre und Verwaltung.

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  • Sicherheit: Open Source Software und proprietäre Software im Vergleich

    Seit es Open Source Software gibt, wird sie von der Frage begleitet, wie die Sicherheit von Open Source im Vergleich zu proprietärer Software zu bewerten ist. Durch die fortschreitende Digitalisierung und die dabei zunehmende Durchdringung auch proprietärer Lösungen mit Open-Source-Komponenten gewinnt diese Frage an Gewicht.
    Dabei gibt es kaum noch Closed-Source-Produkte, die ohne Open-Source-Komponenten auskommt.

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  • Digitale Souveränität bedeutet politische, wirtschaftliche und auch individuelle Abhängigkeiten zu reduzieren

    Mitglieder hautnah! Im Interview mit uns spricht Martin Witte, CSO bei grommunio und verantwortlich für die Betreuung der Partner und Kunden. Ziel von grommunio war es, eine Open-Source-Groupware als Alternative zu zentralisierten proprietären Softwarelösungen in fremden Rechtsräumen und zu isolierten Open-Source-Anbietern zu entwickeln. Dafür kombinieren sie gängige Open-Source-Komponenten und bewährte Technologien mit eigenen Entwicklungen.

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  • Gaia-X Erprobungsphase startet für GXFS und SCS

    Sovereign Cloud Stack und Gaia-X Föderationsdienste bilden den Open-Source-Werkzeugkasten für Gaia-X. Dieser technische Unterbau stellt einen wichtigen Beitrag Deutschlands zum gesamteuropäischen Vorhaben Gaia-X dar und befähigt Organisationen, Teil des neuen digitalen Ökosystems zu werden.

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Verbands-News

Das Open Source Code Repository “Open CoDE” ist gestartet

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Das Open Source Code Repository “Open CoDE” hat den Sprung von der Projektidee zur Umsetzung geschafft und ist in den aktiven Betrieb gegangen. Auf dem Portal kann die öffentliche Verwaltung Open Source Software gemeinsam entwickeln und rechtssicher austauschen. Erste Verwaltungs-Anwendungen finden sich bereits auf der Plattform. Wir rufen interessierte Mitglieder der OSB Alliance auf, sich die Open CoDE-Plattform anzusehen, sich in der dort entstehenden Community einzubringen und die Information über den Start des Portals weiterzutragen.

Digitale Souveränität ist Teil des Risikomanagements für den Computer- und Medienservice

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Mitglieder hautnah! Im Interview mit uns spricht Malte Dreyer, Humboldt-Universität zu Berlin. Mit mehr als 35 000 Studierenden, rund 420 Professuren, ca. 6000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, zahlreichen Projekten der Spitzenforschung und renommierten internationalen Netzwerken ist die Humboldt-Universität eine der bedeutendsten Universitäten im deutschsprachigen Raum. Der Computer- und Medienservice (CMS) ist der zentrale IT- und Mediendienstleister der HU für Forschung, Lehre und Verwaltung.

Sicherheit: Open Source Software und proprietäre Software im Vergleich

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Seit es Open Source Software gibt, wird sie von der Frage begleitet, wie die Sicherheit von Open Source im Vergleich zu proprietärer Software zu bewerten ist. Durch die fortschreitende Digitalisierung und die dabei zunehmende Durchdringung auch proprietärer Lösungen mit Open-Source-Komponenten gewinnt diese Frage an Gewicht. Dabei gibt es kaum noch Closed-Source-Produkte, die ohne Open-Source-Komponenten auskommt.

Das Open Source Code Repository “Open CoDE” ist gestartet

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Das Open Source Code Repository “Open CoDE” hat den Sprung von der Projektidee zur Umsetzung geschafft und ist in den aktiven Betrieb gegangen. Auf dem Portal kann die öffentliche Verwaltung Open Source Software gemeinsam entwickeln und rechtssicher austauschen. Erste Verwaltungs-Anwendungen finden sich bereits auf der Plattform. Wir rufen interessierte Mitglieder der OSB Alliance auf, sich die Open CoDE-Plattform anzusehen, sich in der dort entstehenden Community einzubringen und die Information über den Start des Portals weiterzutragen.

Digitale Souveränität ist Teil des Risikomanagements für den Computer- und Medienservice

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Mitglieder hautnah! Im Interview mit uns spricht Malte Dreyer, Humboldt-Universität zu Berlin. Mit mehr als 35 000 Studierenden, rund 420 Professuren, ca. 6000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, zahlreichen Projekten der Spitzenforschung und renommierten internationalen Netzwerken ist die Humboldt-Universität eine der bedeutendsten Universitäten im deutschsprachigen Raum. Der Computer- und Medienservice (CMS) ist der zentrale IT- und Mediendienstleister der HU für Forschung, Lehre und Verwaltung.

Sicherheit: Open Source Software und proprietäre Software im Vergleich

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Seit es Open Source Software gibt, wird sie von der Frage begleitet, wie die Sicherheit von Open Source im Vergleich zu proprietärer Software zu bewerten ist. Durch die fortschreitende Digitalisierung und die dabei zunehmende Durchdringung auch proprietärer Lösungen mit Open-Source-Komponenten gewinnt diese Frage an Gewicht. Dabei gibt es kaum noch Closed-Source-Produkte, die ohne Open-Source-Komponenten auskommt.

Mitglieder-News

Zero Trust

Zero Trust ist das neue Buzz-Word, und es erzeugt viele Missverständnisse. Zero Trust klingt nach viel Sicherheit, niemandem und nichts wird vertraut. Dabei ist es sehr wichtig zu wissen, dass Zero Trust nur gegen eine beschränkte Klasse von Angriffen schützen kann. Der Terminus suggeriert, dass Cyber-Attacken ein rein technisches Problem wären. Bei der Absicherung von Systemen spielt Open Source eine wichtige Rolle, es ist flexibel genug, die notwendigen Voraussetzungen zu integrieren. Zero Trust kann ein gutes Mittel gegen Netzwerkangriffe sein und sollte Teil eines Sicherheitskonzeptes sein.

BlueMind: Ab Version 4.7 wird das Zertifikat automatisch erstellt

Angesichts der aktuellen Entwicklungen im Internet ist es undenkbar geworden, seine Verbindungen nicht zu schützen. Hier kommt das Zertifikat als unverzichtbares Instrument ins Spiel, das es ermöglicht, eine wirksame Verschlüsselung der Verbindungen zu erreichen und sicherzustellen, dass alle Beteiligten mit ihrer wahren Identität unterwegs sind. Ab Version 4.7 von BlueMind wird das Zertifikat automatisch erstellt und installiert, vor allem aber automatisch erneuert – und nativ unterstützt.

VNC: Die Zukunft von Kollaboration und Kommunikation in der Cloud

Ohne Cloud Computing geht (fast) gar nichts mehr. Die für die Kollaboration und Kommunikation eingesetzten Applikationen sind meist gehostet. Sowohl im professionellen Kontext als auch im privaten Umfeld ist die Cloud gesetzt – meist aus guten Gründen. Auch die dabei genutzten und entstehenden Daten werden dort verarbeitet, gespeichert, ebendort aber viel zu oft auch abgegriffen.

Rückblick auf die KIXCONF 22

Cape IT, Entwickler der Service-Management-Software KIX, blickt zufrieden auf die KIXCONF 2022 zurück. Am 22. und 23. Juni 2022 konnten sich die teilnehmenden Fachkräfte und Entscheider wieder über die Entwicklungen und Erfahrungen mit KIX, Open Source und ITSM informieren und austauschen. Mit rund 200 Teilnehmern an zwei Tagen war die Veranstaltung, die entgegen den ursprünglichen Planungen als Online-Event stattfand, sehr gut besucht.

Wie BlueMind die Benutzererfahrung verbessert

Laut Klischee ist Open Source geekig, komplex, und nur für Insider bestimmt, aber in Wirklichkeit haben sich viele Open-Source-Softwarehersteller für einen nutzungsorientierten Ansatz entschieden, der Firmen mit proprietärem Code in nichts nachsteht. Sie wissen, dass der Übergang zu einer globaleren und gesünderen Digitalisierung nur gemeinsam mit den Benutzern – deren Komfort von entscheidender Bedeutung ist – in Angriff genommen werden kann.

Red Hat und Ericsson ebnen den Weg für Multi-Vendor-Netzwerke

Red Hat und Ericsson haben an der Definition eines optimalen Betriebsmodells für ein Multi-Vendor-Szenario gearbeitet, das sie Service Providern nun zur Verfügung stellen. Die vordefinierte Referenzkonfiguration aus Netzwerkfunktionen von Ericsson, die auf Red Hats hybriden Cloud-Plattformen laufen, reduziert die Komplexität des Deployments.

Zero Trust

Zero Trust ist das neue Buzz-Word, und es erzeugt viele Missverständnisse. Zero Trust klingt nach viel Sicherheit, niemandem und nichts wird vertraut. Dabei ist es sehr wichtig zu wissen, dass Zero Trust nur gegen eine beschränkte Klasse von Angriffen schützen kann. Der Terminus suggeriert, dass Cyber-Attacken ein rein technisches Problem wären. Bei der Absicherung von Systemen spielt Open Source eine wichtige Rolle, es ist flexibel genug, die notwendigen Voraussetzungen zu integrieren. Zero Trust kann ein gutes Mittel gegen Netzwerkangriffe sein und sollte Teil eines Sicherheitskonzeptes sein.

BlueMind: Ab Version 4.7 wird das Zertifikat automatisch erstellt

Angesichts der aktuellen Entwicklungen im Internet ist es undenkbar geworden, seine Verbindungen nicht zu schützen. Hier kommt das Zertifikat als unverzichtbares Instrument ins Spiel, das es ermöglicht, eine wirksame Verschlüsselung der Verbindungen zu erreichen und sicherzustellen, dass alle Beteiligten mit ihrer wahren Identität unterwegs sind. Ab Version 4.7 von BlueMind wird das Zertifikat automatisch erstellt und installiert, vor allem aber automatisch erneuert – und nativ unterstützt.

VNC: Die Zukunft von Kollaboration und Kommunikation in der Cloud

Ohne Cloud Computing geht (fast) gar nichts mehr. Die für die Kollaboration und Kommunikation eingesetzten Applikationen sind meist gehostet. Sowohl im professionellen Kontext als auch im privaten Umfeld ist die Cloud gesetzt – meist aus guten Gründen. Auch die dabei genutzten und entstehenden Daten werden dort verarbeitet, gespeichert, ebendort aber viel zu oft auch abgegriffen.

Rückblick auf die KIXCONF 22

Cape IT, Entwickler der Service-Management-Software KIX, blickt zufrieden auf die KIXCONF 2022 zurück. Am 22. und 23. Juni 2022 konnten sich die teilnehmenden Fachkräfte und Entscheider wieder über die Entwicklungen und Erfahrungen mit KIX, Open Source und ITSM informieren und austauschen. Mit rund 200 Teilnehmern an zwei Tagen war die Veranstaltung, die entgegen den ursprünglichen Planungen als Online-Event stattfand, sehr gut besucht.

Wie BlueMind die Benutzererfahrung verbessert

Laut Klischee ist Open Source geekig, komplex, und nur für Insider bestimmt, aber in Wirklichkeit haben sich viele Open-Source-Softwarehersteller für einen nutzungsorientierten Ansatz entschieden, der Firmen mit proprietärem Code in nichts nachsteht. Sie wissen, dass der Übergang zu einer globaleren und gesünderen Digitalisierung nur gemeinsam mit den Benutzern – deren Komfort von entscheidender Bedeutung ist – in Angriff genommen werden kann.

Red Hat und Ericsson ebnen den Weg für Multi-Vendor-Netzwerke

Red Hat und Ericsson haben an der Definition eines optimalen Betriebsmodells für ein Multi-Vendor-Szenario gearbeitet, das sie Service Providern nun zur Verfügung stellen. Die vordefinierte Referenzkonfiguration aus Netzwerkfunktionen von Ericsson, die auf Red Hats hybriden Cloud-Plattformen laufen, reduziert die Komplexität des Deployments.

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