Fruchtbarkeitsanzeige dank Zervixschleim - in Bildern

Während Ihres Menstruationszyklus verändert sich der Zervixschleim und kann ein guter Hinweis auf Ihre fruchtbaren Tage sein. Wenn Sie sich nicht sicher sind, können diese Fotos Ihnen dabei helfen, Ihre fruchtbaren Tage besser zu bestimmen. Sie können den Zervixschleim entweder nach dem Toilettengang auf dem Toilettenpapier untersuche, oder indem Sie in sitzender oder hockender Haltung einen gewaschenen Finger in die Vagina Richtung Gebärmutterhals schieben. Am meisten Zervixschleim finden Sie, wenn Sie gerade Stuhlgang hatten.

Jede Frau ist anders und bei bei manchen ist die Veränderung des Zervixschleims nicht so deutlich wie bei anderen. Es kann also sein, dass Sie mit dieser Methode nicht gut zurecht kommen, weil Sie es schwierig finden, die Konsistenz Ihres Zervixschleims zu beurteilen. Das Wichtigste ist, dass Sie etwa in der Mitte Ihres Zyklus auf Veränderungen achten. Es gibt aber auch noch andere Anzeichen für den Eisprung. Bitte beachten Sie: Diese Bildergalerie ist kein Hilfsmittel zur Verhütung!
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    Bestimmen Sie mit Hilfe des Zervixschleims Ihre fruchtbaren Tage

    Im Verlauf Ihres Menstruationszyklus verändern sich abhängig vom Hormonspiegel die Menge, Farbe und Konsistenz Ihres Zervixschleims. Gerade die Konsistenz sagt viel darüber aus, ob Sie fruchtbar sind oder nicht. Am fruchtbarsten sind Sie um den Eisprung herum, also ungefähr in der Mitte Ihres Menstruationszyklus - das zeigt sich im Zervixschleim.
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    Eiweißartiger Zervixschleim: Fruchtbar

    Nach der Menstruationsblutung nimmt die Menge des Zervixschleims zu. Nach einigen Tagen beginnt er, durchsichtiger und dünnflüssiger zu werden. Wenn seine Konsistenz und sein Aussehen rohem Eiweiß gleichen, dann sind Sie am fruchtbarsten. Der dehnbare Zervixschleim macht es den Spermien leicht, bis in die Gebärmutter zu schwimmen. Er sieht aus wie rohes Eiweiß, fühlt sich so an und lässt sich bis zu 5 Zentimeter in die Länge ziehen ohne zu reißen. Wegen der Dehnbarkeit spricht man auch von "Spinnbarkeit" des Zervixschleims.
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    Dünnflüssiger Zervixschleim: Fruchtbar

    Um den Zeitpunkt des Eisprungs herum wird der Zervixschleim wässriger und dünnflüssiger. Dadurch kommen die Spermien schnell voran auf ihrem Weg in die Gebärmutter. Wenn Ihr Zervixschleim wässrig ist, dann fühlt sich das an, als würden Sie tröpfchenweise in den Slip urinieren. Wässriger Zervixschleim ist ganz klar und tropft oder rinnt von Ihrem Finger.
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    Cremiger Zervixschleim: nicht fruchtbar

    Nach dem Eisprung ist der Zervixschleim nicht mehr feucht oder schlüpfrig. Der cremige Zervixschleim behindert die Spermien auf Ihrem Weg zur Gebärmutter, deswegen sind Sie an diesen Tagen nicht fruchtbar. Cremiger Zervixschleim reicht auf der Farbskala von perlweiß bis cremegelb. Wenn Sie ihn zwischen den Fingern reiben, fühlt er sich wie eine Lotion an.
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    Klebriger Zervixschleim: nicht fruchtbar

    Je näher Sie Ihrer Monatsblutung sind (davor und danach), desto klebriger und zäher ist der Zervixschleim. An diesen Tagen sind Sie am wenigsten fruchtbar. Der Zervixschleim ist dick, klumpig und fühlt sich wie Klebstoff an. Für Spermien ist es extrem schwierig, durch diese Barriere hindurchzuschwimmen.
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    Ihren Menstruationszyklus verstehen.

    Sie können den Verlauf Ihres Zervixschleims einige Monate in Folge in einem Kurvenblatt notieren. Wenn Sie ein Muster erkennen, dann kann Ihnen das dabei helfen, Ihre fruchtbarsten Tage innerhalb Ihres Menstruationszyklus zu bestimmen.

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