LUKi lädt United4Rescue nach kirche.social ein

Das Logo von United4Rescue zeigt ein transparent stiliertes Papierschiff vor dem tiefen Blau des Meeres.

Am Wochenende vom 16. August 2020 wurde dem Verein United4Rescue – Gemeinsam Retten e.V. der Twitter-Account vorübergehend gesperrt. Pünktlich zum Auslaufen des von ihm mitfinanzierten Schiffes Sea-Watch 4. Es lässt sich vermuten, dass hinter der Sperre gesammelte Beschwerden rechts gesinnter Zeitgenoss:innen stecken, die das Verhalten bei Twitter ausgelöst haben. Der Sachverhalt zeigt, wie wichtig auchWeiter lesen

kirche.social – Social Media frei und nachhaltig

Ein Papierflieger-sendender Elefant kreist mit Trompeten um das Mastodon-Logo

Diese Nachricht wurde von vielen sehnlichst erwartet, heute können wir es bekannt geben: Seit diesem Wochenende steht mit kirche.social ein Social-Media-Service für eine nachhaltige und datenschutzkonforme Kommunikation im kirchlichen Bereich zur Verfügung. „Soziales Netzwerken wieder in deinen Händen. Folge Freunden und entdecke neue, mit mehr als 4,4 Millionen Menschen. Veröffentliche alles was du willst: Links,Weiter lesen

LUKi stellt Audiokonferenzen mit Mumble zur Verfügung

Das Mumble-Logo, ein stilisiertes Headset, dass das Wort Mumble bildet.

Im Rahmen des Projektes LibreChurch stellt der LUKi e.V. eine Audiokonferenzlösung auf Basis von Mumble unter der Adresse mumble.luki.org öffentlich zur Verfügung. Das Angebot ist auch für den dienstlichen und ehrenamtlichen Gebrauch geeignet. Bei regelmäßiger Nutzung freut sich der LUKi e.V. über Spenden, um die Unkosten begleichen zu können, die durch die Nutzung des DienstesWeiter lesen

LUKi stellt frei zugänglichen Messenger-Dienst „synod.im“ zur Verfügung

Im Rahmen des Projektes LibreChurch stellt der LUKi e.V. den Messenger-Dienst „synod.im“ öffentlich zur Verfügung. Es ist der erste frei zugängliche Chat- und Messengerdienst für den kirchlichen Bereich. Er hat den Anspruch die datenschutz- und seelsorgerechtlichen Anforderungen an einen solchen Dienst zu erfüllen und problematische Lösungen wie „WhatsApp“ oder „Telegram“ für die kirchliche Kommunikation abzulösen.Weiter lesen