Brugg

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Disambig.svg Dä Artikel behandlet d Stadt Brugg. S gliichnaamige Bauwärch wird under Brugg beschribe.
Brugg
Wappe vo Brugg
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Aargau (AG)
Bezirk: Bruggw
BFS-Nr.: 4095i1f3f4
Poschtleitzahl: 5200
UN/LOCODE: CH BGG
Koordinate: 658010 / 25982947.4866638.208342352Koordinaten: 47° 29′ 12″ N, 8° 12′ 30″ O; CH1903: 658010 / 259829
Höchi: 352 m ü. M.
Flächi: 6.38 km²
Iiwohner: i11'092 (31. Dezämber 2017)[1]
Website: www.stadt-brugg.ch
Brugg vom Bruggerberg us gseh

Brugg vom Bruggerberg us gseh

Charte
DütschlandKanton SolothurnBezirk AarauBezirk BadeBezirk BremgarteBezirk LaufeburgBezirk LenzburgBezirk ZurzachAuenstein AGBirr AGBirrhardBözeBruggEffingeElfingeGallenkirchHabsburg AGhuuseLinn AGLupfigMandachMönthalMüligeOberözbergOberflachsRemigeRinikeRüfenachScherz AGSchinznach-BadSchinznach-DorfThalheim AGUnterbözbergVeltheim AGViligeVillnachernWindisch AGCharte vo Brugg
Iber des Bild
w
Dialäkt: Aargauerdüütsch

Brugg isch e Stadt im Kanton Aargau. Sie isch der Hauptort vom Bezirk Brugg.

D Stadt isch im Middelalter im alte Chärnland vo de Habsburger entstande und het vo dene anne 1284 s Stadträcht übercho. Der Ortsname isch scho im Joor 1064 s erschte Mol im ene Dokumänt erwäänt. Zum Kanton Aargau ghört Brugg sid 1798. Hütt isch’s e Vercheerschnotepunkt am Jurasüdfuess.

Geografii[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Brugg lyt am Rand vom Jura, öppe 16 Kilometer vo Aarau, 27 Kilometer vo Züri und 45 Kilometer vo Basel wäg. S Stadtgebiet isch vo Südweschte nach Nordoschte meh als sächs Kilometer lang, a de breiteschte Stell aber nume grad öppe ei Kilometer breit. D Aare trönnt do zwo ganz verschideni Landschafte, s Schwiizer Mittelland uf der Südsiite und der Dafelejura mit em Bruggerbärg uf der Nordsiite, und Brugg lyt i beide Gebiet: deils im Middelland und deils am Jura. Dr üsserscht Deil vom Bruggerbärg ganz im Nordoschte heisst Reinerbärg; er chunt bi Lauffohr fasch bis a d Aare abe und isch die weschtlechi Syte vo dr Kluus, wo d Aare d Jurachetti tuet durschnyde; uf dr andere Syte stoot d Iflue über Siggedaal-Stazion.

Noch bi dr Stadt isch s «Wasserschloss» vo der Schwiiz; das isch die Landschaft, wo d Aare, d Rüüss un d Limet zämechöme. D Mündig vo dr Rüüss isch unden a Windisch, d Mündig vo dr Limet bim Stroppel am Rand vo Gäbischtorf, wisawi vo Lauffohr. Dr Aare noo goot zwüsche de Sidligsrüüm duren es längs Band mit Naturlandschafte. Im Südweschte vo der Stadt Brugg lyt die wyti Auelandschaft vom «Wildischache», es grosses kantonals Naturschutzpiet unden am Wülpelsbärg; uf däm Bärg stoot d Habsburg wenig usserhalb vo dr Brugger Gmeindgränze. Am südlechschte Punkt chunt s Stadtgebiet grad an Viadukt vo dr Autobaan A 3 a. Für s neue Wasserchraftwärch isch näbe der Aare im Schachewald e länge Kanal baut worde. Nach ungfähr zwe Kilometer chömed der alt Aarelauf und der Kanal bi der Insle «Geisseschache» und bi Alteburg wider zäme. Churz drufabe goot d Aare dur en ungfähr 200 Meter längi Schlucht. Der Fluss isch dört zwüsche de höche Felswänd nume 12 Meter breit und derfüür ungfäär 16 Meter töif, won er doch süscht wyter oben und unde bis öppe 130 Meter breit isch.

I der Gägend öschtlech vo der Altstadt sind a dr Aare drü verschideni Naturschutzareaal: s kantonale Schutzgebiet i dr Ägerte, s Schutzgebiet Auschache und vo dr Gasinobrugg bis uf Lauffohr d Flechi vom Auewald. Ganz im Nordoschte, a der änge Stell zwüschem Reinerbärg (522 m ü. M.) und der Limetmündig, isch bi Lauffohr oben a dr Insle Fischergrien s nördlechen Ändi vom Stadtbann. Die Wasserlandschaft bildet es Härzstuck vom aargauischen «Aueschutzpark».

Im Süde vo der Altstadt isch d Ebeni uf beide Syte vom Baanhof fasch ganz mit Gwärbareal, Wohnkwartier, Schuele, Industryalaage und Vercheersflechine überbaut. Bi dr Kabelfabrigg und dr Fachhochschuel foot grad s Wohnkwartier Chlooschterzälg vo Windisch a. Usem Eigenamt und dur Huuse chunt dr Süessbach uf Brugg abe und lauft unden am ehemolige Spital und bim alte stedtische Chraftwärch id Aare.

Dr Stadtbann isch 558 Hektare gross, do dervo sind 167 Hektare Wald und 270 Hektare überbauts Land. Die höchschti Stell isch mit 516 Meter ufem Bruggerbärg, das isch i dr Nöchi vom «Alpezeiger»; und der tüfschti Punkt isch a der Aare wisawi vo dr Limetmündig uf 328 Meter.

Sid em 1. Jänner 2010 ghört Umike, wo vorher e sälbständegi Gmeind weschtlech vo dr Stadt gsi isch, zu Brugg.

D Nochbergmeinde vo Brugg sind Rinike, Rüfenach (mit em Dorfdeil Rein) un Vilige im Norde, Undersiggetaal im Nordoschte, Gäbischtorf und Windisch im Oschte, Huuse und Hapschbrg im Süüde, Schinznach-Bad im Südweschte und Vellnachere und Böözbrg im Weschte. Die meischte vo dene Gmeinde ghöre wie d Stadt zum Bezirk Brugg, nume Undersiggetaal und Gäbischtorf öschtlech vo der Rüüss-Aare-Linie sind im Bezirk Bade.

Brugg und Schinznach-Bad händ am 4. Mai 2018 beidsytig i den Abstimmige pschlosse, sech ufe 1. Jänner 2020 zu einere Gmeind zämeztue.

Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Der Name vo de Stadt chunt vom Stäg über d Aareschlucht. D Stadt Brugg lyt a der ängschte Stell vo dr Aare im ganze Middelland, und do het’s scho lang e Brugg gha, vilecht scho sid der Römerzyt. Nooch bi dr Aare isch sid em 1. Joorhundert s römische Legionslager Vindonissa gsi und bi Alteburg im 4. Joorhundert es Kaschtell vo de Röömer. Vo Vindonissa us isch e römeschi Stross übere Bözbrg und dure Jura id Stadt Augusta Raurica ggange, und me tarf scho anää, ass me dozmol für die wichtigi römischi Strooss e Brugg über d Aare bout het.

S erschte Mol isch der Ort im Middelalter mid em Name Bruggo ane 1064 in ere Kwelle – de so genante «Acta Murensia» – gnännt, wo’s drin heisst, d Grafe vo Habsburg garantiere em Chloschter Muri sin Psitz im Gebiet a dr Aare unde. Bruggo het denn also scho d Gägend vo der spötere Stadt grad bi der Brugg gmeint, es isch also scho denn en Ortsname gsi.

Umike und au Alteburg chöme ane 1254 s erschte Mol in ere Schriftkwelle vor; s einte Dorf heisst dört drin Juomenkon und s andere Altinburch.

Nid wyt wäg vo irem erschte Wohnsitz uf der Alteburg, wo im alte Römerkaschtell gsi isch, hend d Habsburger bi dr Aarebrugg im 12. Joorhundert e grosse Durm bout, er heisst hüt dr «Schwarz Durm», und drnäbe isch s Dorf Brugg entstande. Bis denn, wo de Habsburger ires Machtzäntrum uf Öschtriich choo isch, het Brugg als Middelpunkt vom habsburgische Chärnland gulte. Dr Graf Rudolf het em Oort ane 1284 s Stadträcht ggä. D Stadt a dr Aare het gueti Bezieige zu anderne habsburgische Aargauer Stedt pflägt, so het si sech anne 1351 mit Bade und mit Melige verbündet.

es Bild vo dr «Brugger Mordnacht», i dr Chronik vom Diebold Schilling vo 1513

Ane 1415 sind d Bärner – ganz nach em Wille vom König Sigismund – in Aargau abe cho und hend s Land vo de Habsburger übernoo. Am 29. April 1415 het Brugg de Bärner d Stadttoor ufgmacht. Im Alte Zürichrieg isch d Stadt am 13. Juli 1444 vonere Chriegerschar under em Thomas vo Falkestei, wo uf dr Syte vo de Zürcher kämpft het, überfalle und usplünderet worde. Bi de Eidgnosse het das Ereignis drufabe d «Mordnacht vo Brugg» gheisse.

Bis 1798 het Brugg als Munizipalstadt zum Land vo de Bärner ghört, und sid der Helvetik isch s e Stadt vom Kanton Aargau. Bi der Aareburgg isch bis is 19. Joorhundert en alte Zollposchte gsi.

Ane 1528, wo Bärn i sym Biet d Reformazion duregsetzt het, isch bi dr Abstimmig vo de Bürger vo Brugg zerscht d Meerheit derfür gsi, bim alte Glaube z blybe, das het dr Root vo Bärn aber nit duldet, und so isch au Brugg sider refermiert. D Brugger Stadtchile isch grad erscht churz vorhär nöi bout worde, das isch ane 1518 gsi. Jetz isch es also e refermierte Landchile worde; im 18. Joorhundert het me se umbout und chly vergrösseret. D Dorfchile vo Umike isch usem 15. und 6. Joorhundert. Anne 1907 isch usserhalb vo der alte Stadt die kaddolischi Stadtchile Sankt Niklaus bout worde.[2][3]

Hüt isch z Brugg de Sitz vom Schwiizerische Buureverband und e Standort vo de Fachhochschuel Nordweschtschwiiz un si het e Gasärne für d Genietruppe vo der Schwiizer Armee.

Vercheer[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Vo Brugg laufe alti Landstrosse in alli Richtige, übere Bözbrg is Fricktal und uf Basel, der Aare no uf Choblez, nach Oschte uf Bade und Züri, über Huuse zum Birrfäld und a d Autobaan und uf Otmisinge, im Südweschte uf Wildegg, Länzbrg und Aarau. Der privat Stroossevercheer goot sid 1980 um s Stadtzäntrum ume, dur es Dunäll und uf dr Gasinobrugg über d Aare. Ane 2019 het dr Kanton mit em Bou vo der südleche Brugger Umfahrigsstrooss agfange.

Im Stadtbann vo Brugg het’s zää Brugge und Stääg über d Aare und über d Sytegwässer bim Geisseschache; und derzue chunt no dr nöi Aarestääg bi dr Windischer Mülimatt, e fyni Spannbandbrugg vo ane 2010.[4]

dr Baanhof Brugg ane 1868

Bim Baanhof vo Brugg chöme d Ysebaanlinie vo Basel, Züri, Aarau und Rotchrüz zäme; vom Bözbärgdunnel fahre vil Güeterzüg dur Brugg und über Otmisinge und Rotchrüz zum Gottert und uf Italie; die Züg müesse nümmen im Baanhof go chehre, sid chly weschtlech dervo die diräkti Linie vo der grosse Aarebrugg uf Huuse gmacht worden isch. Bim Ysebaandunnel dure Bözbrg wird jetz grad e zwöiti Rööre baut.[5]

I dr alte Lokiremise vo Brugg tuet d Stiftig «Bahnpark Region Brugg» alti Tampflokine pfläge.[6] Grad näbedra het d Stiftig «SBB historic» ihre Hauptsitz.

Vom Baanhof Brugg us fahre Poschtauto i d Gebiet vom Nordaargau: es git e Linie über Schinznach uf Tale, eini übere Bözbrg uf Frick, und anderi uf Linn, Rinike und Lauffeburg, über Lauffohr uf Mönthal, über Vilige uf Döddige und no eini i Nordoschte uf Würeloos, Tägerfälde und Zurzi. Vo dr Südsyte vom Baanhof us, bi dr Fachhochschuel Nordweschtschwiiz, fahre d Poschtauto uf Habschbrg und Schärz, is Birrfäld, uf Melige is Stedtli, uf Gäbischtorf und wyter uf Birmeschtorf und zum Baanhof Melige a dr Heitersbärglinie, und e Buss goot dur s Dorf Windisch zum Kunzareal.[7]

Dr Aare noo und über e Bruggerbärg, in Jura und is Middelland isch es Netz vo Wanderwäg marggiert, wo bim Baanhof vo Brugg afoot. Bi dr alte Brugg chunt der gross Wääg über d Jurahöchine, wo me fasch vo Züri us bis uf Gämf chan goo,[8] über d Aare, und d Stadt Brugg isch i däm Wanderplan als Etappenoort vorgschlage. Schöni Fuesswääg findt men uf em Bruggerbärg, mit gueten Uussichtspünkt wo wie däm hööch oben a dr Gasärne mit eme ganz alte ysige Alpezeiger und wie dr Häxeplatz grad über dr Aarebrugg.

Und es het au en nazionale Welowäg, wo dur d Stadt Brugg chunt: d Aare-Route vom Sischteem «Veloland Schwiiz», wo z Gletsch bim Grimselpass i dr Walliser Gmeind Obergoms afoot und bis uf Choblez an Rhy abe goot.[9]

Bevölkerig[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Sövel Lüüt sin z Brugg sid em Middelalter (vo 1830 au mit em Dörfli Alteburg, sid 1970 au mit Lauffohr und 2010 mit Umike):

Jahr 1400 1529 1611 1669 1754 1803 1850 1900 1930 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010
Einwohner 940 440 930 380 761 604 1142 2339 4502 5508 6683 8635 8911 9482 9143 10'408

Öpen 28 Prozänt vo de Brugger und Bruggerinne sind refermiert und 26,5 Prozänt kaddolisch. Dryssg Prozänt vo allne sind Ussländer und Ussländerinne.

Bilder us Brugg[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Architektur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • d Altstadt
  • dr Schwarz Durm
  • d Türm vo dr Stadtmuur
dr Archivdurm und hindedra d Stadtchile
  • d Stadtchile
  • die katoleschi Chile Sankt Niklaus
  • d Chile vo Umike
  • d Latynschuel
  • s Salzhuus
  • s Chornhuus
  • die alti Landschryberei
  • s Stadtmuseum
  • s Rote Huus
s Schlössli Alteburg
  • d Ruine vom römische Kaschtell und drinn s Schlössli Alteburg (hüt d Jugi)
  • dr Baanhof
  • die alti Lokiremise
  • s alte Züüghuus
  • s Stadthuus
  • s alte Roothuus
  • s Vindonissa-Museum
  • d Schuelhüüser
  • s Hallebad
  • d Gasärne
  • d Gasinobrugg
  • d Brünne i dr Altstadt
  • dr Pavillon vo de Schütze
  • d Fabrigg z Lauffohr
  • d Ysebaanbrugg über d Aare
  • s alte Chraftwärch
s Stadthuus

Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]

D Stadt Brugg het sid 1965 als Gmeindparlamänt en Ywoonerroot. Bi de Wahle ane 2017 het s Waalvolch dr FDP 13 Sitz, dr SP zäh Sitz, dr SVP nüün, dr CVP sächs, dr Partei vo de Grüene au sächs, dr EVP drü und au dr GLP drü Sitz ggää. Ane 2018 isch dr Stefan Baumann vo dr SVP dr Presidänt vom Ywoonerroot.

Dr Stadtroot vo Brugg isch i dr Legislatur 2018–2021 eso zämegsetzt:

  • Barbara Horlacher (Grüeni), Stadtamme
  • Leo Geissmann (CVP)
  • Willi Däpp (SP)
  • Jürg Baur (CVP)
  • Reto Wettstein (FDP)

Sid ane 1913 pflegt Brugg d Stedtepartnerschaft mit dr düütsche Stadt Rautweil. Me het dra welle erinnere, ass Rautweil en alte Zuegwandten Oort vo de Äidgnosse gsi isch. Nach em Zwöite Wältchrieg hend d Lüüt vo Brugg dene vo Rautweil ghulfe.[10][11]

Anne 1919 isch z Brugg die Evangeelischi Volchspartei vo der Schwiiz gründet worde.

Lüüt[ändere | Quälltäxt bearbeite]

Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  • Max Banholzer: Die Stadt Brugg im 15. und 16. Jahrhundert. In: Argovia, 73, Aarau 1961.
  • Max Baumann, Andreas Steigmeier: Brugg erleben. Band 1, Baden 2005. ISBN 3-03919-007-5
  • Astrid Baldinger Fuchs, Max Banholzer, Max Baumann, Felix Müller, Silvia Siegenthaler, Andreas Steigmeier: Brugg erleben. Band 2, Baden 2005. ISBN 3-03919-007-5

Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]

 Commons: Brugg – Sammlig vo Multimediadateie

Fuessnote[ändere | Quälltäxt bearbeite]

  1. Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach Jahr, Kanton, Bezirk, Gemeinde, Bevölkerungstyp und Geschlecht (Ständige Wohnbevölkerung). In: bfs.admin.ch. Bundesamt für Statistik (BFS), 2018-08-31. Abgrüeft am 2018-09-30.
  2. Ursprung und Anfänge von Pfarrei und Kirchgemeinde Brug uf kathbrugg.ch
  3. Brugg AG - Pfarrkirche St. Nikolaus uf youtube.com
  4. Aaresteg Mülimatt Windisch uf ag.ch
  5. Der neu Bözbrgdunnel vo der Ysebaan uf sbb.ch
  6. Website vo dr Stiftig Bahnpark Region Brugg
  7. [Netzplan Region Brugg]
  8. der Jurahöhewäg
  9. Brugg uf schweizmobil.ch
  10. Titus J. Meier: 100 Jahre Städtefreundschaft Brugg-Rottweil. In: Brugger Neujahrsblätter. 2013, S. 40–43.
  11. Beziehung zwischen Brugg und Rottweil in der Neckar-Chronik