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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu denen du sehr gern beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 2.356.768 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia · Archiv der Hauptseite Mitmachen · Mentorenprogramm · Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen
Wikipedia aktuell Beim 12. Minia­turen­wett­be­werb können stimm­be­rech­tigte Benutzer bis Ende Oktober ab­stimmen. Artikel des Tages L’Orange ist ein knapp drei Minuten langes franzö­sisch­sprachi­ges Chan­son von Gilbert Bécaud (Bild), das von La voix de son maître 1964 in Frank­reich sowohl auf Single als auch auf EP und ein Jahr später in der Bundes­republik Deutsch­land von Electrola als B-Seite der Single Nathalie veröffent­licht wurde. Der Text stammt von Pierre Delanoë, die Musik schrieb Bécaud selbst. Beglei­tet wird er vom Orches­ter Raymond Bernard; eine beson­dere Rolle spielt der Wechsel­gesang zwi­schen dem Solis­ten und einem namen­losen Chor. Hinter dem „schlich­ten, harm­los klingen­den Titel“ ver­birgt sich „eine starke, zeit­lose Bot­schaft“: Das Lied wendet sich mit künst­leri­schen Mitteln gegen Vorur­teile, Xeno­phobie und Lynch­justiz, und appel­liert an die Akzep­tanz des Anders­arti­gen, Viel­fälti­gen. Jérôme Pintoux nennt das Chanson „ein Psycho­drama über Sün­den­böcke, Hass auf Einzel­gänger und Hexen­jagd (kollek­tive Hyste­rie)“. Mittler­weile gilt das Lied als eines der prägnan­tes­ten Stücke aus Bécauds Karriere und ist auch auf den meisten neue­ren Zusam­men­stellun­gen seiner größten Erfolge enthalten.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 23. Oktober? 1689 – Das neue englische Königs­paar Wilhelm III. von Oranien und Maria II. erkennt die am 13. Februar vom englischen Parlament verab­schiedete Decla­ration of Rights, die in die Bill of Rights mündet, an. 1869 –  In seiner Geburts­stadt Knowsley stirbt der drei­malige britische Premier­minister Edward Smith-Stanley. 1954 – Die Pariser Verträge werden unter­zeichnet. 1954 – In Hamburg kommt der Fußball­torwart Uli Stein zur Welt. 1989 – Mit der Ausrufung der Ungarischen Republik und dem Inkraft­treten einer neuen Verfassung endet die Volks­republik Ungarn. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Türkische Militäroffensive in Nordsyrien • Kanadische Unterhauswahl • Katalonien-Krise In Japan ist Naruhito (Bild) als 126. Tennō inthronisiert worden. Bei den Parlamentswahlen in der Schweiz ist die SVP trotz Verlusten stärkste Partei im Nationalrat geblieben, während die Grünen und die Grünliberalen deutliche Zugewinne erreicht haben. Wegen bekanntgewordener Zweifel an der Rolle von Georg L. Berger in der NS-Zeit ist die für den 21. Oktober vorgesehene Verleihung des Roland Berger Preises für Menschenwürde kurzfristig verschoben worden. Weitere aktuelle Ereignisse Kürzlich Verstorbene Manfred Bruns (85), deutscher Jurist und LGBT-Aktivist († 22. Oktober) Gustav Gerneth (114), deutscher Supercentenarian († 22. Oktober) Raymond Leppard (92), britischer Dirigent, Komponist und Cembalist († 22. Oktober) Taras Kutowyj (43), ukrainischer Politiker († 21. Oktober) Ingo Maurer (87), deutscher Lichtdesigner († 21. Oktober) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Die Frauen in Bletchley Park knackten im Zweiten Weltkrieg verschlüsselte Nachrichten. Durch einen grönlän­dischen Sänger­wett­streit konnten selbst Mörder der Blutrache entgehen. In den Artischockenkriegen stritt die Mafia ums Gemüse. Mit einer 1958 veröffent­lichten auto­bio­gra­phischen Novelle gab Marie-Claire Matip die Sicht einer Frau aus dem dörf­lichen Afrika wieder. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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