Schiller

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Schiller - Symphonia

Schiller
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Biografie

Man kennt die Musik von Schiller, man lässt sich von ihr berühren, man ist gerührt von ihr. Aber die Menschen auf der Straße drehen sich nicht nach dem Mann um, der die Visionen und Träume Vieler seit nunmehr 15 Jahren unter dem musikalischen Signet Schiller zu elektronischen Klängen verdichtet. Weltberühmt ist sein Musikprojekt Schiller vielleicht gerade deshalb, weil Christopher von Deylen findet, dass Personenkult viel zu sehr vom Abtauchen in die Welt der emotionalen Töne ablenkt. 1998 hatte ihn „Die Glocke“ von Friedrich Schiller so begeistert, dass er beschloss, seine Musik fortan unter ... Lesen Sie mehr

Man kennt die Musik von Schiller, man lässt sich von ihr berühren, man ist gerührt von ihr. Aber die Menschen auf der Straße drehen sich nicht nach dem Mann um, der die Visionen und Träume Vieler seit nunmehr 15 Jahren unter dem musikalischen Signet Schiller zu elektronischen Klängen verdichtet. Weltberühmt ist sein Musikprojekt Schiller vielleicht gerade deshalb, weil Christopher von Deylen findet, dass Personenkult viel zu sehr vom Abtauchen in die Welt der emotionalen Töne ablenkt. 1998 hatte ihn „Die Glocke“ von Friedrich Schiller so begeistert, dass er beschloss, seine Musik fortan unter dem Namen des Dichters zu veröffentlichen. Die erste Single „Das Glockenspiel“ und das erste Album „Zeitgeist“ stürmten die Charts, während die nachfolgenden Alben „Zeitgeist“, „Weltreise“, „Leben“, „Tag und Nacht“, „Sehnsucht“, „Atemlos“ und „Sonne“ in über 26 Ländern veröffentlicht wurden und ausnahmslos Charts-Topplätze einnahmen. Schiller wurde mit fünf Gold- und zwei Platin-Trophäen ausgezeichnet und erhielt neben DVD-Champion-Award und Opus-Award im Jahr 2002 den ECHO. Schiller folgte mit einem Konzert im Berliner Schloss Bellevue der Einladung des Bundespräsidenten Johannes Rau und beeindruckte als Special Guest von Depeche Mode 25.000 Fans in Athen. Es folgten Auftritte in Kiew, Dubai, Moskau, St. Petersburg und London. Zwischen acht begeistert gefeierten und ausverkauften Tourneen, spielte Schiller zusammen mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg ein Konzert zum 150. Todestag Heinrich Heines in Berlin. Und immer wieder hieß es: Willkommen in der neuen Welt von Schiller.

Kontinuierlich auf der Suche nach neuen Verbindungen, schuf Schiller mit höchst unterschiedlichen Verbündeten visionäre Hymnen der elektronischen Musik. Mike Oldfield, der über Schillers Musik sagt, dass sie „ganz tief im Inneren berührt“, gastierte auf Schiller-Platten genauso wie der legendäre Klassik-Pianist Lang Lang. Prominente Gast-Sänger wie Xavier Naidoo, Sarah Brightman, der Graf von Unheilig, Thomas D. von den Fantastischen Vier und Peter Heppner, legten im Studio genauso Zeugnis ihrer Begeisterung für Christopher von Deylens verzaubernde Klangwelten ab, wie Can-Schlagzeuger Jaki Liebezeit und Pink-Floyd-Schlagwerker Gary Wallis. Hochkarätig, aber ganz anders besetzt ist Opus, das neue Schiller-Werk. Auf Opus verwebt Christopher von Deylen klassische Melodien mit elektronischen Klängen. Er hat dafür an den Türen einer neuen Nachbarschaft geklingelt, die begeistert ihre Pforten zum gemeinsamen Entdecken von vertrautem Neuland öffnete. Die renommierte Klassik-Pianistin Hélène Grimaud, deren Erfolgsweg von internationalen Triumphen gesäumt ist, interpretiert auf Einladung von Schiller Erik Saties „Gymnopädie No.1“, während die legendäre Sopranistin Anna Netrebko zum ersten Mal auf elektronische Musik trifft und meisterhaft Edvard Griegs „Solveig’s Song“ in die einladende, akustische Landschaft Christopher von Deylens legt. Wie emotionale Docking-Stations tauchen auf Opus bekannte Melodien wie Rachmaninoffs „Rhapsody On A Theme Of Paganini op. 43“ und Debussys „Reverie“ auf, aus denen Schiller zeitlos schöne, überwältigende elektronische Hymnen zaubert.

Schillers musikalische Reise in die Welt der Klassik ist gleichzeitig eine Reise zur Seele der Musik, zur Melodie, die musikalischen Moden seit vielen hundert Jahren trotzt. Melodien, die Glücksgefühle auslösen, in denen man baden möchte, können auf Frontmänner, die Massen anheizen und in Kameras lächeln verzichten. Melodien brauchen, was Schiller ausmacht: Hingabe und Feingefühl. Opus fügt sich auch deswegen hervorragend in das Schiller-Gesamtwerk ein, weil es auf Empfindungsmomenten statt auf hochkomplizierten, musikalische Konstruktionen fußt. Opus vermittelt Emotionen, mal minimalistisch, mal mit orchestraler Wucht – immer inspiriert von großen, zeitlosen Melodien. Die Verbindung zwischen Klassik und Moderne ist für Schiller nicht neu. Der populäre Schiller-Hit „Ein schöner Tag“, fand seine Inspiration in „Un Bel Di“, einer Arie aus Puccinis Oper „Madame Butterfly“. Neue Wege beschreitet Christopher von Deylen mit Opus dennoch, weil er erstmalig Instrumentalisten-Stars der Klassik-Szene wie den Oboisten Albrecht Mayer und die Violinistin Diana Tishchenko zur gemeinsamen Entdeckungsreise in sein Kino für die Ohren einlädt. Gut, dass er dabei von Bekehrungsversuchen genauso wenig hält, wie von ehrfürchtiger Starre vor der Klassik. Denn auf OPUS bleibt alles in Bewegung, vor allem die unaufhörliche Suche nach dem schönsten und perfektesten Klang. Deswegen ist Opus gleichzeitig anders schön und trotzdem typisch Schiller.

Diese Biografie wurde von den Künstlern oder deren Vertretern bereitgestellt.

Man kennt die Musik von Schiller, man lässt sich von ihr berühren, man ist gerührt von ihr. Aber die Menschen auf der Straße drehen sich nicht nach dem Mann um, der die Visionen und Träume Vieler seit nunmehr 15 Jahren unter dem musikalischen Signet Schiller zu elektronischen Klängen verdichtet. Weltberühmt ist sein Musikprojekt Schiller vielleicht gerade deshalb, weil Christopher von Deylen findet, dass Personenkult viel zu sehr vom Abtauchen in die Welt der emotionalen Töne ablenkt. 1998 hatte ihn „Die Glocke“ von Friedrich Schiller so begeistert, dass er beschloss, seine Musik fortan unter dem Namen des Dichters zu veröffentlichen. Die erste Single „Das Glockenspiel“ und das erste Album „Zeitgeist“ stürmten die Charts, während die nachfolgenden Alben „Zeitgeist“, „Weltreise“, „Leben“, „Tag und Nacht“, „Sehnsucht“, „Atemlos“ und „Sonne“ in über 26 Ländern veröffentlicht wurden und ausnahmslos Charts-Topplätze einnahmen. Schiller wurde mit fünf Gold- und zwei Platin-Trophäen ausgezeichnet und erhielt neben DVD-Champion-Award und Opus-Award im Jahr 2002 den ECHO. Schiller folgte mit einem Konzert im Berliner Schloss Bellevue der Einladung des Bundespräsidenten Johannes Rau und beeindruckte als Special Guest von Depeche Mode 25.000 Fans in Athen. Es folgten Auftritte in Kiew, Dubai, Moskau, St. Petersburg und London. Zwischen acht begeistert gefeierten und ausverkauften Tourneen, spielte Schiller zusammen mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg ein Konzert zum 150. Todestag Heinrich Heines in Berlin. Und immer wieder hieß es: Willkommen in der neuen Welt von Schiller.

Kontinuierlich auf der Suche nach neuen Verbindungen, schuf Schiller mit höchst unterschiedlichen Verbündeten visionäre Hymnen der elektronischen Musik. Mike Oldfield, der über Schillers Musik sagt, dass sie „ganz tief im Inneren berührt“, gastierte auf Schiller-Platten genauso wie der legendäre Klassik-Pianist Lang Lang. Prominente Gast-Sänger wie Xavier Naidoo, Sarah Brightman, der Graf von Unheilig, Thomas D. von den Fantastischen Vier und Peter Heppner, legten im Studio genauso Zeugnis ihrer Begeisterung für Christopher von Deylens verzaubernde Klangwelten ab, wie Can-Schlagzeuger Jaki Liebezeit und Pink-Floyd-Schlagwerker Gary Wallis. Hochkarätig, aber ganz anders besetzt ist Opus, das neue Schiller-Werk. Auf Opus verwebt Christopher von Deylen klassische Melodien mit elektronischen Klängen. Er hat dafür an den Türen einer neuen Nachbarschaft geklingelt, die begeistert ihre Pforten zum gemeinsamen Entdecken von vertrautem Neuland öffnete. Die renommierte Klassik-Pianistin Hélène Grimaud, deren Erfolgsweg von internationalen Triumphen gesäumt ist, interpretiert auf Einladung von Schiller Erik Saties „Gymnopädie No.1“, während die legendäre Sopranistin Anna Netrebko zum ersten Mal auf elektronische Musik trifft und meisterhaft Edvard Griegs „Solveig’s Song“ in die einladende, akustische Landschaft Christopher von Deylens legt. Wie emotionale Docking-Stations tauchen auf Opus bekannte Melodien wie Rachmaninoffs „Rhapsody On A Theme Of Paganini op. 43“ und Debussys „Reverie“ auf, aus denen Schiller zeitlos schöne, überwältigende elektronische Hymnen zaubert.

Schillers musikalische Reise in die Welt der Klassik ist gleichzeitig eine Reise zur Seele der Musik, zur Melodie, die musikalischen Moden seit vielen hundert Jahren trotzt. Melodien, die Glücksgefühle auslösen, in denen man baden möchte, können auf Frontmänner, die Massen anheizen und in Kameras lächeln verzichten. Melodien brauchen, was Schiller ausmacht: Hingabe und Feingefühl. Opus fügt sich auch deswegen hervorragend in das Schiller-Gesamtwerk ein, weil es auf Empfindungsmomenten statt auf hochkomplizierten, musikalische Konstruktionen fußt. Opus vermittelt Emotionen, mal minimalistisch, mal mit orchestraler Wucht – immer inspiriert von großen, zeitlosen Melodien. Die Verbindung zwischen Klassik und Moderne ist für Schiller nicht neu. Der populäre Schiller-Hit „Ein schöner Tag“, fand seine Inspiration in „Un Bel Di“, einer Arie aus Puccinis Oper „Madame Butterfly“. Neue Wege beschreitet Christopher von Deylen mit Opus dennoch, weil er erstmalig Instrumentalisten-Stars der Klassik-Szene wie den Oboisten Albrecht Mayer und die Violinistin Diana Tishchenko zur gemeinsamen Entdeckungsreise in sein Kino für die Ohren einlädt. Gut, dass er dabei von Bekehrungsversuchen genauso wenig hält, wie von ehrfürchtiger Starre vor der Klassik. Denn auf OPUS bleibt alles in Bewegung, vor allem die unaufhörliche Suche nach dem schönsten und perfektesten Klang. Deswegen ist Opus gleichzeitig anders schön und trotzdem typisch Schiller.

Diese Biografie wurde von den Künstlern oder deren Vertretern bereitgestellt.

Man kennt die Musik von Schiller, man lässt sich von ihr berühren, man ist gerührt von ihr. Aber die Menschen auf der Straße drehen sich nicht nach dem Mann um, der die Visionen und Träume Vieler seit nunmehr 15 Jahren unter dem musikalischen Signet Schiller zu elektronischen Klängen verdichtet. Weltberühmt ist sein Musikprojekt Schiller vielleicht gerade deshalb, weil Christopher von Deylen findet, dass Personenkult viel zu sehr vom Abtauchen in die Welt der emotionalen Töne ablenkt. 1998 hatte ihn „Die Glocke“ von Friedrich Schiller so begeistert, dass er beschloss, seine Musik fortan unter dem Namen des Dichters zu veröffentlichen. Die erste Single „Das Glockenspiel“ und das erste Album „Zeitgeist“ stürmten die Charts, während die nachfolgenden Alben „Zeitgeist“, „Weltreise“, „Leben“, „Tag und Nacht“, „Sehnsucht“, „Atemlos“ und „Sonne“ in über 26 Ländern veröffentlicht wurden und ausnahmslos Charts-Topplätze einnahmen. Schiller wurde mit fünf Gold- und zwei Platin-Trophäen ausgezeichnet und erhielt neben DVD-Champion-Award und Opus-Award im Jahr 2002 den ECHO. Schiller folgte mit einem Konzert im Berliner Schloss Bellevue der Einladung des Bundespräsidenten Johannes Rau und beeindruckte als Special Guest von Depeche Mode 25.000 Fans in Athen. Es folgten Auftritte in Kiew, Dubai, Moskau, St. Petersburg und London. Zwischen acht begeistert gefeierten und ausverkauften Tourneen, spielte Schiller zusammen mit dem Deutschen Filmorchester Babelsberg ein Konzert zum 150. Todestag Heinrich Heines in Berlin. Und immer wieder hieß es: Willkommen in der neuen Welt von Schiller.

Kontinuierlich auf der Suche nach neuen Verbindungen, schuf Schiller mit höchst unterschiedlichen Verbündeten visionäre Hymnen der elektronischen Musik. Mike Oldfield, der über Schillers Musik sagt, dass sie „ganz tief im Inneren berührt“, gastierte auf Schiller-Platten genauso wie der legendäre Klassik-Pianist Lang Lang. Prominente Gast-Sänger wie Xavier Naidoo, Sarah Brightman, der Graf von Unheilig, Thomas D. von den Fantastischen Vier und Peter Heppner, legten im Studio genauso Zeugnis ihrer Begeisterung für Christopher von Deylens verzaubernde Klangwelten ab, wie Can-Schlagzeuger Jaki Liebezeit und Pink-Floyd-Schlagwerker Gary Wallis. Hochkarätig, aber ganz anders besetzt ist Opus, das neue Schiller-Werk. Auf Opus verwebt Christopher von Deylen klassische Melodien mit elektronischen Klängen. Er hat dafür an den Türen einer neuen Nachbarschaft geklingelt, die begeistert ihre Pforten zum gemeinsamen Entdecken von vertrautem Neuland öffnete. Die renommierte Klassik-Pianistin Hélène Grimaud, deren Erfolgsweg von internationalen Triumphen gesäumt ist, interpretiert auf Einladung von Schiller Erik Saties „Gymnopädie No.1“, während die legendäre Sopranistin Anna Netrebko zum ersten Mal auf elektronische Musik trifft und meisterhaft Edvard Griegs „Solveig’s Song“ in die einladende, akustische Landschaft Christopher von Deylens legt. Wie emotionale Docking-Stations tauchen auf Opus bekannte Melodien wie Rachmaninoffs „Rhapsody On A Theme Of Paganini op. 43“ und Debussys „Reverie“ auf, aus denen Schiller zeitlos schöne, überwältigende elektronische Hymnen zaubert.

Schillers musikalische Reise in die Welt der Klassik ist gleichzeitig eine Reise zur Seele der Musik, zur Melodie, die musikalischen Moden seit vielen hundert Jahren trotzt. Melodien, die Glücksgefühle auslösen, in denen man baden möchte, können auf Frontmänner, die Massen anheizen und in Kameras lächeln verzichten. Melodien brauchen, was Schiller ausmacht: Hingabe und Feingefühl. Opus fügt sich auch deswegen hervorragend in das Schiller-Gesamtwerk ein, weil es auf Empfindungsmomenten statt auf hochkomplizierten, musikalische Konstruktionen fußt. Opus vermittelt Emotionen, mal minimalistisch, mal mit orchestraler Wucht – immer inspiriert von großen, zeitlosen Melodien. Die Verbindung zwischen Klassik und Moderne ist für Schiller nicht neu. Der populäre Schiller-Hit „Ein schöner Tag“, fand seine Inspiration in „Un Bel Di“, einer Arie aus Puccinis Oper „Madame Butterfly“. Neue Wege beschreitet Christopher von Deylen mit Opus dennoch, weil er erstmalig Instrumentalisten-Stars der Klassik-Szene wie den Oboisten Albrecht Mayer und die Violinistin Diana Tishchenko zur gemeinsamen Entdeckungsreise in sein Kino für die Ohren einlädt. Gut, dass er dabei von Bekehrungsversuchen genauso wenig hält, wie von ehrfürchtiger Starre vor der Klassik. Denn auf OPUS bleibt alles in Bewegung, vor allem die unaufhörliche Suche nach dem schönsten und perfektesten Klang. Deswegen ist Opus gleichzeitig anders schön und trotzdem typisch Schiller.

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