Sind Sie bereits Mitglied der Familie von Rotary? Dann gehen Sie gleich zu Mein Rotary!
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WILLKOMMEN BEI ROTARY

Rotary – das sind Menschen wie Sie. Menschen von nebenan, mit Erfolg im Beruf und Bewusstsein für soziale Fragen. Wir erreichen gemeinsam mehr. Und wir schaffen Verbindungen zum Guten.

WILLKOMMEN BEI ROTARY

Rotary – das sind Menschen wie Sie. Menschen von nebenan, mit Erfolg im Beruf und Bewusstsein für soziale Fragen. Wir erreichen gemeinsam mehr. Und wir schaffen Verbindungen zum Guten.

Kontakte knüpfen

Die Mitglieder von Rotary haben Freunde auf allen Kontinenten, in allen Kulturen und Berufen.

Kontakte knüpfen

Die Mitglieder von Rotary haben Freunde auf allen Kontinenten, in allen Kulturen und Berufen.

Rotary Clubs

Rotary, das sind vor allem unsere Rotary Clubs. Hier kommen die Mitglieder regelmäßig zur freundschaftlichen Begegnung zusammen. Und hier werden auch die Projekte geplant, die uns einen Namen als Hilfsorganisation gemacht haben.

Stehen Sie mit beiden Beinen im Berufsleben – und wollen trotzdem etwas verändern?

Bei Rotary finden (humanitär) gleichgesinnte Menschen zusammen. Als Rotarier/in ist man Teil eines weltweiten Netzwerkes von Vertretern aller Berufe, die ihre Bereitschaft zum sozialen Engagement teilen. Man trifft sich zum Kaffee, zum Mittagessen, manchmal sogar online, zum Gedankenaustausch. Und daraus entstehen dann oft Projekte, vor der eigenen Haustür, oder in anderen Ländern.

Wenn Sie uns als Organisation ansprechend finden, wäre es ein guter erster Schritt, einen Club in Ihrer Gegend zu kontaktieren, um mehr über uns und unsere Arbeit zu erfahren. 

„Ich war verloren, auf der anderen Seite der Welt. Rotary machte alles so viel einfacher."

Gemeinsame Bande

Rotary Club Port-au-Prince, Haiti

Wohin auch immer die Diplomatin Rachel Coupaud reist - es gibt immer einen Rotary Club in der Nähe, der sie willkommen heißt.

Coupaud, derzeit Ministerialberaterin an der haitianischen Botschaft in Taiwan, lernte Rotary zuerst in Montréal im Alter von 30 Jahren kennen.

„Eine wunderbare Erfahrung", erinnert sie sich. „ Sie halfen mir, mich einzufinden. Der Club war ganz Rotary - was ich immer gesucht hatte: Freundschaft, Service, Spaß."

Als sie nach Haiti zurückkehrte, trat Frau Coupaud dem Rotary Club Port-au-Prince bei. Ein paar Jahre später ging sie nach Taiwan und fand dort Freunde im Rotary Club Taipei. Dort half man ihr auch mit Sprachproblemen: „Ich war verloren, auf der anderen Seite der Welt. Rotary machte alles so viel einfacher."

Coupaud ist dankbar für die Freunde, Mentoren, den Gemeindienst, die Lernerfahrung. "Als Mitglieder von Rotary kommen wir aus verschiedenen Kulturen und Ländern zusammen - doch wenn wir beim Essen zusammen sitzen, sind wir Eins."

Führungstraining

Ob Sie Berufsanfänger oder noch im Studium sind – Rotary kann auf vielerlei Weise helfen, Führungsfähigkeiten auszubilden.

Sind Sie Studien- oder Berufsanfänger mit Interesse an Führungstraining?

Unsere Programme sind darauf ausgerichtet, solche Fähigkeiten zu vermitteln. Daneben bieten wir aber auch Möglichkeiten zum Kennenlernen, zum Engagement, zum Erleben. Oft entstehen daraus lebenslange Freundschaften. Und sie machen einen echten Unterschied in der Welt.

  • Rotaract für junge Menschen von 18 bis 30 Jahren.
  • Interact für Schüler von 12 bis 18 Jahren.
  • Rotary Youth Leadership Awards (RYLA) Trainingsprogramm für junge Menschen.

„Wir müssen nicht erst irgendwelche Erlaubnisse einholen oder bürokratische Verfahren durchlaufen – wir können einfach loslegen und Gutes tun. Und dabei noch Spaß haben."

Junge Talente erfüllen Bedarfe im Gemeinwesen

Rotaract Club Kiew, Ukraine

Taras Mytkalyk gründete einen Rotaract Club, um endlich Dinge in seiner Heimatstadt Kiew zu bewegen. Im letzten Jahr spendete sein Club Gelder für ein Tierasyl, sammelte Kleidung für bedürftige Kinder und machte Besuche in einem Altenheim. Daneben blieb den Mitglieder aber auch noch Zeit für Grillfeiern und Pokerabende.

Jeder im Club soll Gelegenheit haben, Führungsverantwortung zu übernehmen, sagt Mytkalyk. Einen Notstand zu identifizieren und dann eine Lösung dafür finden zu können, ist sehr selbstbestärkend für die jungen Leute – und zeigt Wirkung im Gemeinwesen. „Wir sind als Bewegung für junge Menschen in der Ukraine sehr attraktiv, denn unsere Einsätze sprechen für sich", freut er sich. „Wir müssen nicht erst irgendwelche Erlaubnisse einholen oder bürokratische Verfahren durchlaufen – wir können einfach loslegen und Gutes tun. Und dabei noch Spaß haben."

Ideen austauschen

Erweitern Sie Ihr Netzwerk – und Ihren Horizont

Ideen austauschen

Erweitern Sie Ihr Netzwerk – und Ihren Horizont

Begegnung der Perspektiven

Rotary führt Vordenker aus jedem Winkel der Erde auf einer freundschaftlichen Ebene zusammen.

Haben Sie Interesse, mit Ihren Erfahrungen und Fähigkeiten anderen zu helfen?

Bei Rotary vereinen sich Angehörige jeglicher beruflicher, ethnischer oder religiöser Herkunft - unabhängig und überparteilich. Diese Vielfalt ist unsere Stärke. Denn auf diese Weise gehen wir Probleme auf verschiedene Weisen an, ohne Partei zu nehmen. Und unser Ruf öffnet uns damit Türen und Wege für Hilfsprojekte, die anderen Organisationen verschlossen bleiben.

Unsere Mitglieder kommen auf vielfältige Weise zusammen, um In der Begegnung im Club pflegen unsere Mitglieder Freundschaften und tauschen Ideen aus. Die Form der Zusammenkunft sind dabei variabel:

  • wöchentliche Clubtreffen
  • Diskussionsgruppen im Internet
  • Interessengruppe
  • örtliche Veranstaltungen
  • internationaler Jahreskongress

Haben Sie Interesse an Rotary? Dann nehmen Sie örtlichen Kontakt auf.

„Auf Reisen erfährt man, dass andere Menschen die gleichen Probleme haben und sich über die gleichen Dinge freuen können wie man selbst".

Eine Welt der Freundschaften

Begegnung der Perspektiven

Es gibt keinen Ort auf der Welt, den Richard Huston nicht gerne sehen würde. Als sich die Chance bot, im Rahmen eines Rotary Friendship Exchange nach Taiwan zu reisen, schloss er sich daher mit großer Begeisterung einer Gruppe von Rotariern aus Minnesota (USA) an. Die Reisenden verbrachten 10 Tage in Taipei und Yilan bei verschiedenen Gastfamilien.

„Die Unterschiede in Kultur und Lebensart waren manchmal sehr groß", so der Tiermediziner Huston, der 150 Morgen Land in der Nähe einer 20.000 Einwohner-Stadt sein Zuhause nennt, und der bei seinen neuen Freunden vom 14. Stockwerk aus das Treiben einer 7 Millionen-Stadt hautnah erleben durfte. „Trotz all der Unterschiede war es schön, gemeinsam zu lachen und über Familie und die Ziele von Rotary zu sprechen".

Seit seiner ersten eigenen Reise nach Taiwan nahm Huston bereits mehrere seiner taiwanesischen Freunde bei sich zu Hause auf, die hier zum ersten Mal einen Traktor fuhren und beim Kuhmelken zusehen durften. „Auf Reisen erfährt man, dass andere Menschen die gleichen Probleme haben und sich über die gleichen Dinge freuen können wie man selbst".

Aus- und Fortbildung

Von Stipendien bis zu Peace Fellowships – Rotary bietet jedes Jahr Tausenden von jungen Menschen eine neue Zukunftsperspektive.

Haben Sie das Zeug zu einem Auslandsstipendium?

Die Bildungsförderung hat bei Rotary eine lange Tradition. Rotary Clubs fördern begabte Studierende auf verschiedenen Wegen. Neben guten Noten spielt das außerschulische Engagement der Bewerber auch eine Rolle bei der Bewerbung.

Die Angebote reichen dabei von Jugendcamps und Sprachferien bis hin zu voll finanzierten Auslandsstudien. Auch Austauschstudenten aus dem Ausland werden von Clubs betreut und gefördert.

Clubwegweiser zu örtlichen Clubs, die Stipendien anbieten

Die Rotary Peace Centers bieten Aufbaustudien in der Friedens- und Konfliktforschung für Absolventen und bereits im internationalen Friedensdienst Tätige. Die Studienzentren werden von Rotary gemeinsam mit namhaften Universitäten in aller Welt betrieben.

„Was ich als Peace Fellow gelernt habe, wende ich nun täglich in Position an."

Rotary Peace Fellow beim Wiederaufbau seines Landes

Rotary Peace Center, University of Queensland, Australien

Path Heang hat sehr persönliche Gründe, für den Frieden zu arbeiten. Seine Familie floh vor den Bomben, die auf sein Dorf in Kambodscha fielen, und er verbrachte einen Teil seiner Kindheit in einem Arbeitslager der Khmer Rouge.

Heangs Bestreben, seinem Land nach dem brutalen Regime beim Wiederaufbau zu helfen, führte ihn schließlich als Stipendiat an die australische University of Queensland, wo er als Rotary Peace Fellow die Khmer Rouge Tribunale und Sicherheitsfragen innerhalb der Association of Southeast Asian Nations studierte.

Heute managt er als Leiter eines Regionalbüros der UNICEF sechs Programme, die der Verbesserung der Lebensbedingungen der ärmsten Frauen und Kinder in seinem Land dienen. Seine als Stipendiat erworbenen analytischen Fähigkeiten, so Heang, helfen ihm heute, in führender Position die Politik seines Landes zu Gunsten der Armen zu beeinflussen.

Neue Kulturen

Erleben Sie die Welt durch unser globales Netzwerk.

Sind Sie neugierig auf die andere Hälfte des Erdballs?

Eine Zeit im Ausland ist für jeden Jugendlichen eine unvergessliche und positive prägende Erfahrung. Aus diesem Grund sponsern viele Clubs spezielle Jugendaustausche, bei denen Jugendlichen ein Auslandsaufenthalt bei einer Gastfamilie ermöglicht wird. Der Zeitrahmen kann dabei von ein paar Wochen bis zu einem ganzen Schuljahr reichen.

Mehr zu Jugendaustauschprogrammen

Auch für Berufstätige organisiert Rotary Weiterbildungsprogramme. Dabei werden meist Trainingsteams einer Berufsgruppe zusammen gestellt, die unter Leitung eines erfahrenen Rotary Mitglieds Auslandsbesuche absolvieren, um sich dort mit Berufskollegen auszutauschen, zu lehren und/oder zu lernen.

„Wenn ich mich lange genug an einem Ort aufhalte, habe ich das Gefühl, dass ich ein Teil des Landes und der Menschen werde."

Gelebte Abenteuerlust

Rotary Youth Exchange Programm des Rotary Clubs Rio Rancho, New Mexico, USA

Sarita Jarmack ist erst 25 Jahre alt, doch ihr Reisepass ist bereits voll mit Stempeln von zwei Dutzend Ländern — Honduras, Irland, Panama, Sri Lanka, China — und die Liste geht noch weiter. Den ersten Einreisestempel erhielt sie jedoch bei ihrer Reise nach Schweden, wo sie ein Jahr als Austauschschülerin im Rotary Youth Exchange verbrachte. Der Jugendaustausch erweckte in ihr die Liebe zum Reisen in neue Länder. „Wenn ich mich lange genug an einem Ort aufhalte, habe ich das Gefühl, dass ich ein Teil des Landes und der Menschen werde" sagt Sarita. Ich lerne die Sprachen und Gebräuche, ich erlebe die Liebe meiner (Gast-)Mütter, und ich spiele mit den Kindern."

Jarmack ist der Rotarierin Michelle Frechette dankbar dafür, dass sie ihr nicht nur ihre Abenteuer- und Reiselust erfüllte, sondern ihr auch Zukunftsperspektiven eröffnete, wie zum Beipiel ein Masters-Studium in Dänemark – dank eines Rotary Stipendiums. Sie hätte sich diese Chancen nie erträumen können, sagt Sarita heute. Und Frau Frechette sieht den gleichen Enthusiasmus in allen ihren Schützlingen: „Ich schaue mir die Kids an, die wir für den Jugendaustausch auswählen, und denke mir: das sind die globalen Problemlöser von übermorgen."

Aktiv werden

Sie können uns helfen, für Veränderung zu sorgen – im Kleinen wie im Großen.

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Sie können uns helfen, für Veränderung zu sorgen – im Kleinen wie im Großen.

Unsere Anliegen

Wir sind entschlossen, uns den dringlichsten Problemen unserer Zeit zu stellen.

Wissen Sie eigentlich, was wir alles erreichen?

Zwei Begriffe sind uns im Weltmaßstab wichtig: Community und Leadership.

Wir setzen unser Wissen in sechs Schwerpunktbereichen lokal und global ein: Friedenssicherung, Krankheitsprävention, Wasser & Hygiene, Gesundheit von Mutter und Kind, Bildung und Wirtschaftsentwicklung. Wir sind stolz auf unsere Rolle als Vor- und Querdenker, als eine Kraft, die neue Wege einschlägt - und vorangeht, wenn es sein muss. Das haben wir mit unserer seit 1979 laufenden Poliokampagne bewiesen. Wir sind kurz davor, diese Krankheit weltweit für immer auszurotten.

Bei all diesen Initiativen haben wir bewiesen, was wir können. Unauffällig, ohne große Presse und ohne großes Aufheben. Und unsere Bilanz kann sich sehen lassen: fast 90 Prozent aller Spenden an uns gehen an Programme, nicht an einen Verwaltungsapparat.

 

„Die Ausrottung von Polio ist keine Option. Sie ist eine Verpflichtung.“

DER KAMPF GEGEN POLIO

ROTARY NATIONAL POLIOPLUS COMMITTEE IN CÔTE D’IVOIRE

Rotarys Kampf gegen Polio begann vor beinahe 30 Jahren, doch obwohl die Krankheit durch unseren Einsatz weltweit um 99% zurückging, ist die endgültige Ausrottung noch nicht geschafft.

In Côte d’Ivoire beispielsweise kam die Krankheit zum letzten Mal vor über zwei Jahren vor. Aufgrund der Polio-Ausbrüche im nicht weit entfernten Nigeria ist das Land jedoch permanent von erneuten Ausbrüchen bedroht. Um die Kinder von Côte d’Ivoire gegen das Poliovirus zu schützen, helfen nur regelmäßige Impfungen.

Während der nationalen Impftage im vergangenen Jahr erhielten 7,5 Millionen Kindern in Côte d’lvoire die Schluckimpfung sowie Vitamin-A und Entwurmungstabletten.

Solche Aktionen sind nur möglich dank des Einsatzwillens unserer freiwilligen Helfer, die sich in teilweise lebensbedrohliche Situationen begeben. Alleine im vergangenen Jahr wurden 20 Impfhelfer in Pakistan getötet.

„Die Ausrottung von Polio ist keine Option. Sie ist eine Verpflichtung“, sagt Simone Richmond-Ahoua, Vorsitzende des Rotary PolioPlus Committee in Côte d’lvoire. „Wenn man sieht, was wir in Côte d’lvoire alles erreicht haben, dann können wir überzeugt sein, dass wir Polio bald ausgerottet haben“.

Projektmitarbeit

Unser Gemeinwesen ist stets so gut, wie wir es gestalten. Machen Sie mit!

Als ehrenamtliche Einsatzhelfer erleben Sie die positive Wirkung Ihres persönlichen Einsatzes. Wären Sie bereit?

Wir setzen zunächst unsere Erfahrungen ein, um Probleme an einem Ort auszumachen. Dann setzen wir unser Wissen und eine flexible Herangehensweise ein, um nachhaltige Lösungen zu schaffen. Rotarierinnen und Rotarier sind in diesem Moment am Werk. Sie fördern Kinder, organisieren Lebensmittel, gestalten Parks und vieles mehr. Sie können mithelfen.

„Jedes Rotary-Projekt, egal wo auf der Welt, beginnt stets mit einer Person, die eine Idee hat".

Einsatz gegen Hunger

Rotary First Harvest, ein Programm des Rotary Distrikts 5030, Seattle, Washington, USA

Auf den Work-Parties von Rotary First Harvest findet man zwar keine ausgefallenen Cocktails und bunte Partydekoration, aber die Teilnehmer haben dennoch jede Menge Spaß. Im Rahmen des Programms Rotary First Harvest in Distrikt 5030 (Raum Seattle, USA) wird übrig gebliebenes Obst und Gemüse an Bedürftige verteilt. Unterstützt werden die beteiligten Rotarier bei ihren Einsätzen von Landwirten, LKW-Fahrern, Essensausgabestellen und anderen Freiwilligen.

Zweimal im Monat kommen alle Helfer in einer Lagerhalle zusammen, um circa 500 Kilo Nahrungsmittel in kleine Kisten und Tüten zu verpacken. Zudem helfen sie auf Bauernhöfen beim Sammeln von frischem Obst und Gemüse, das Landwirte aus Rentabilitätsgründen stehen lassen. Während einer Anbausaison koordiniert Rotary First Harvest so 1.500 Freiwillige und versorgt über 3 Millionen Familien mit frischen Lebensmitteln.

„Jedes Rotary-Projekt, egal wo auf der Welt, beginnt stets mit einer Person, die eine Idee hat", so David Bobanick, Geschäftsführer von Rotary First Harvest. „Sie waren in der Lage, die Idee weiterzuentwickeln und auszubauen, indem sie andere Rotary mit einbanden und das starke Netzwerk von Rotary nutzten."

Partnerschaften

Unsere Partnerschaften mit andere Gruppen und Organisation ermöglichen es uns, durch die Bündelung unserer Kräfte neue Synergien zu schaffen.

Vielleicht wäre auch Ihre Organisation ein guter Partner für Rotary?

Wir arbeiten mit ganz verschiedenen Gruppierungen zusammen. Rotary Clubs unterhalten oft enge Beziehungen mit gemeindebasierten Organisationen, auf internationaler Ebene sind es ähnlich gesinnte Organisationen, mit denen wir im Rahmen langfristiger Projekte kooperieren.

Unsere Partnerschaften reichen so von örtlichen Suppenküchen bis zu den Vereinten Nationen. Über Anfragen zur Zusammenarbeit freuen wir uns immer.

 

"Um Erfolg zu haben brauchen wir Hebelkraft – Hebelkraft, die wir durch die Zusammenarbeit mit anderen, erhalten, die unsere Ziele teilen."

Partner für Trinkwasser

Wasser für Ghana

Wenn die Kinder in Ghana "Wasser, Wasser" rufen, denkt Michael Anyekase an Rotary.

Anyekase arbeitet für Water for Africa, das gemeinsam mit Rotary 100 Dörfer in Ghana mit Trinkwasserleitungen und Hygiene-Training versorgte.

Mehr als 85% aller Menschen in Ghana haben heute Zugang zu reinem Trinkwasser. Weit mehr als mit den Zielen der Vereinten Nationen für 2015 angestrebt. Mit seinen Ressourcen und weltweiten Mitgliedschaft trug Rotary mehr dazu bei als jede andere NGO, so Anyekase.

Rotarier Samuel Obour aus Ghana war an vielen der Projekte beteiligt. Mit Hilfe des Rahmenwerks von Rotary installiert er weiter Latrinen und Waschstationen an Schulen und auf Märkten. Partnerschaften mit Rotary werden mit der Zeit immer stärker.

Heute müssen die Kinder nicht mehr um 4 Uhr aufstehen, um Wasser zu holen. Sie können in die Schule. „Kinder können jetzt Kinder sein", so Obour. „Familien können mehr Zeit miteinander verbringen. Das Leben ist besser."

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