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354 von 377 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen Canon PowerShot SX 260 HS vs. SX 230 HS: Evolution statt Revolution
Nach mehreren Jahre mit Digitalkameras habe ich nun (wie viele andere vielleicht auch) einige Vergleichsmöglichkeiten (Fujifilm Finepix F11 Mod. 2006, Sony Cybershot DSC -HX5V Mod. 2010, Canon PowerShot SX 230 HS Mod. 2011). Falls man die Canon SX 260 HS nicht "überraschend" geschenkt bekommen hat, ist doch vor dem Kauf einer guten Kamera die Frage wichtig,...
Vor 17 Monaten von Joe B. 21 ver�ffentlicht

versus
139 von 156 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
1.0 von 5 Sternen Ein ehemaliger Canon-Fan! ACHTUNG-SERIENFEHLER!
Eines gleich vorweg: ich bin seit Jahren ein Fan von Canon Kameras. Egal ob Kompakt- oder Spiegelreflexkameras, ich war immer zufrieden. Da ich mir schon länger wieder einmal eine neue, kompakte Digitalkamera zulegen wollte und unser Urlaub kurz bevorsteht las ich diverses Testerichte und entschied mich schließlich für die Canon SX 260 HS. Ja, ich habe...
Vor 14 Monaten von Andi ver�ffentlicht


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354 von 377 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen Canon PowerShot SX 260 HS vs. SX 230 HS: Evolution statt Revolution, 9. April 2012
Von 
Joe B. 21 - Alle meine Rezensionen ansehen
(TOP 100 REZENSENT)   
Rezension bezieht sich auf: Canon PowerShot SX 260 HS Digitalkamera (GPS, 12,1 Megapixel, 20-fach opt. Zoom, 7,6 cm (3 Zoll) Display, bildstabilisiert) grau (Camera)
Kundenmeinung aus dem Amazon Vine - Club der Produkttester-Programm (Was ist das?)
Nach mehreren Jahre mit Digitalkameras habe ich nun (wie viele andere vielleicht auch) einige Vergleichsmöglichkeiten (Fujifilm Finepix F11 Mod. 2006, Sony Cybershot DSC -HX5V Mod. 2010, Canon PowerShot SX 230 HS Mod. 2011). Falls man die Canon SX 260 HS nicht "überraschend" geschenkt bekommen hat, ist doch vor dem Kauf einer guten Kamera die Frage wichtig, wofür man solch eine Kamera überhaupt haben will. Na klar, zum Fotografieren - aber nur für Schnappschüsse oder auch z. B. bei festlichen Gelegenheiten, (Hochzeit) ? Neben der Technik soll natürlich auch das Auge verwöhnt werden, häufig ist die Kaufentscheidung auch mit dem Partner "abzustimmen". Also: Tests lesen, im Fachhandel erkundigen, Rezensionen (wie hier bei Amazon) lesen etc. Wenn man sich entschieden hat, kann man loslegen und erste Erfahrungen sammeln.

Die Produktbeschreibung ist schon sehr umfangreich, diese will ich nicht einfach wiederholen. Hier sind nun meine tlw. vergleichenden Eindrücke zw. der SX 230 HS u. der SX 260 HS, die ich insbesondere über Ostern (bei Sonne und bedecktem Himmel, Abends und Morgens, drinnen und auch draußen) sammeln konnte.

+ Mit ca. 12 MP Auflösung erreicht man mit diesem Kameratyp je nach Situation eine ausreichende bis sehr gute Fotoqualität - es ist lobenswert, dass Canon diese Kamera ebenso wie das Vorgängermodell nicht künstlich hochgezüchtet hat , da bekanntlich bei gleichbleibender Sensorgröße ( 1/2.3) das Bildrauschen deutlich bis stark zunimmt, wenn einfach nur die Anzahl der möglichen Bildpunkte erhöht wird. Eine solide (digitale) Spiegelreflexkamera kann natürlich vieles "besser", insbesondere beim Thema Bildrauschen spielt diese auch mit Standardobjektiven zumeist in einer anderen Liga - aber wer will denn immer sein gesamtes Equipment mit sich herumschleppen ? Die SX 260 HS kann in vielen Situationen durchaus überzeugen, wer mehr will, muss i.d. R. auch mehr Geld investieren und meist mehr Gewicht tragen, das gilt sicherlich auch für Systemkameras, die auch nicht fürs jedermanns Geldbeutel geeignet sind :-) Bis ISO 400 kann ich mit den Bildergebnissen recht gut leben, danach verstärkt sich typischerweise das Bildrauschen.
+ sehr schöne Farbdarstellung, auch bei höheren ISO-Werten
+ Hervorragende Zoomfahrten sind durch 20-fachen optischen Zoom möglich (kleiner Tipp: beim Filmen den Zoom möglichst sparsam einsetzen und l a n g s a m zoomen, um Hektik zu vermeiden, lieber vor dem Filmen auf das Objekt einstellen !)
+ Äquivalente Brennweite bei Kleinbild: 25 - 500mm, bei der SX 230 HS äquivalente Brennweite bei Kleinbild: 28 - 392mm, d. h. etwas mehr Weitwinkel und "Tele" - somit ein spürbares Plus gg. der SX 230 HS
+ die Videoqualität gefällt mir gut, umfangreiche Test habe ich noch nicht gemacht, da ich mich zumeist auf die reinen Fotoqualitäten beschränke - für ein ruhigeres Bild bei entsprechender Brennweite sollte durchaus ein Stativ eingesetzt werden, der optische Stabilisator ist nämlich keine Wundermaschine und kann hier physikalisch nicht in allen Situationen helfen.
+ das hochauflösendes Display (3 Zoll) kann überzeugen, auch wenn es mittlerweile bei anderen Modellen sogar noch schärfer geht; man kann auch im Vorfeld besser erkennen kann, ob eine Aufnahme gelungen ist - eine passende Folie als Displayschutz halte ich für sinnvoll,um vor möglichen Kratzern schützen
+ die Kamera sieht edel aus, liegt recht gut in den Händen und hat ein gutes Eigengewicht, außerdem ist sie grds. sinnvoll zu bedienen, eine Handschlaufe ist empfehlenswert (z. B. die beigefügte)
+ trotz hohen Zoomfaktors bleibt die SX 260 HS somit noch relativ handlich und ist (Hand)taschentauglich
+ während bei der SX 230 HS der permanent ausklappende Blitz nicht alle glücklich gemacht hat (beim Einschalten einen Finger draufhalten verhindert das Ganze), passiert dieses bei der SX260 nur noch, wenn die ermittelte Situation dieses wirklich erfordert
+ die rückseitigen Tasten sind gg. der 230 SX etwas "tiefer" gelegt, so dass sich ein etwas flacherer Eindruck ergibt, das Wählrad ist ähnlich geblieben, der Auslöseknopf (mit Ring) gefällt mir besser, da dieser deutlich größer ausfällt
+ der Blitz ist nun optisch "schmaler" geworden, da der Deckel nun nicht mehr schräg herausklappt, sondern direkt vorne links von unten nach oben geschoben wird und somit Platz spart
+ die Filmtonwiedergabe (Stereo) ist ausreichend - Windgeräusche lassen sich per Einstellung minimieren/reduzieren
+ die Bedienung ist für diejenigen, die andere Kameras kennen, eigentlich nicht schwierig: ein übliches drehbares Programmrad, eine Aufnahmetaste zum Filmen (nicht "nur" Full-Hd, auch z. B. in 720p für diejenigen, denen diese Auflösung reicht - das schont den Speicherplatz und kann auch ältere Rechner weniger belasten). Wer mehr will, sollte sich auf jeden Fall mit dem auf CD ausgelieferten Handbuch näher beschäftigen
+ es gibt interessante bzw. spezielle Effekte wie "Fischauge", bei Städteaufnahmen gefällt mir z. B. "Miniatur" sehr gut - das "Filmtagebuch" ist ebenfalls eine schöne Sache, für alle, die hauptsächlich Fotos machen, aber auch ein paar Kurzfilme als Erinnerung (z. B. im Urlaub) haben wollen

+/- sensorgrößentypisches Rauschverhalten - dieses wird beim Reinzoomen ins Bild deutlich, die Kamera"technik" geht damit aber nach meiner Meinung intelligent damit um, sodass dieses bei regulärer Bildbestrachtung in den Hintergrund tritt, bei Ausschnittvergrößerungen kann das allerdings auch schon bei geringen ISO-Werten als störend empfunden werden, Bilde wirken dann im Detail irgendwie "weicher" - für mich Bewertung neutral, da der Gesamteindruck gilt
+/- optisch gefällt mir das alte Modell fast etwas besser, der durchgehende Silberrahmen hat sich bei der SX 260 HS leider nicht mehr durchgesetzt, während die Front etwas abgerundeter ist; dadurch wird das Objektiv etwas "abgemildert". Allerdings ist die Optik natürlich Geschmacksache - jedem das Seine, vor allem in der Farbwahl
+/- die Mikrofone sind von der Vorderseite bei der SX 230 HS auf die Oberseite bei der SX 260 HS gewandert und liegen nun wesentlich dichter beieinander, ob dieses beim regelmäßigen Filmen negativ auffällt, bleibt abzuwarten;
+/- der Ein-/Ausschalter liegt nun neben dem Zoom- bzw. Auslöseknopf (bei der SX 230 HS auf der Rückseite); das hat Vor- und Nachteile, bislang stört es nicht - es kann aber dazu führen, dass man die Kamera versehentlich ausschaltet, anstatt den Auslöser zu betätigen, das konnte bei der SX 230 HS beim Auslösen nicht passieren, wobei der Knopf aber bei der SX 260 HS etwas tiefer gelegt wurde, um dieses "Risiko" zu minimieren.
+/- GPS ist ein sinnvolles Feature, welches in dieser Preisklasse Standard ist (sein sollte), gerade bei Urlaubsfotos ist die nachträgliche Betrachtung ("Wo war das noch einmal genau ?") sehr schön. Unabhängig davon kostet die (permanente) Aktivierung doch einiges an Akkureserve, besser ist es u. U. GPS zu deaktivieren, wenn man genau weiss wo man war; in der Nachbearbeitung lassen sich die Daten stromsparend" nachbearbeiten"; im übrigen erscheint das GPS-Logging (also Aufzeichnen von GPS-Signalen, ohne die Kamera einzuschalten !) sehr interessant - hier werde ich im Urlaub noch Tests vornehmen, auch was den Akku-Verbrauch angeht
+/- das Display hat nun ein 4:3-Format, welches den meisten wohl zugute kommt, da Vorschaubilder etc. nun formatfüllend angeschaut werden können. Alle diejenigen (wie ich) die gerne 16:9 fotografieren haben nun das Nachsehen, da man die berühmten Balken oben und unten hat (mir ist dabei bewusst, dass der Sensor selbst ein 4:3-Format hat und entsprechende Fotos in 16:9 den Sensor nicht voll ausnutzen können !)
+/- die Größe des optischen Sensors beträgt 11 mm ( 1/2.3) und ist damit kameratypisch klein - daher sind die Lichtverhältnisse immens wichtig, um das Thema Bildrauschen in den Griff zu bekommen
+/- auf einen optischen Sucher wird verzichtet

- statt Batterietyp NB-5L ist nun der Typ NB-6L erforderlich; das ist ärgerlich, da ich die Akkus von meiner SX 230 HS nun nicht ebenfalls verwenden kann und somit weitere Ersatzakkus kaufen muss - das ist im Rahmen der Produktpflege bedauerlich
- aufpassen muss man nun leider, dass man beim beidhändigen Halten mit dem Zeigefinger der linken Hand nicht versehentlich ein Mikrofon abdeckt, das gefiel mir optisch bei der SX 230 HS besser (breitere Stereobasis auf der Vorderseite)
- weiterhin eine etwas fummelige, weiche (Gummi)klappe für Mini-USB und HDMI-Anschluss, bei der SX 230 HS war die Klappe aus hartem Kunststoff; der Deckel am Boden für die SD-Karte und den Akku ist grds. gut zu öffnen, hier ist alles beim Alten geblieben
- leider keine günstige Speicherkarte beigefügt, bei den heutigen geringen Preisen und zum Videotesten sollte eigentlich zumindest eine 4 GB-Karte im Gesamtpaket enthalten sein, also entstehen Zusatzkosten für alle, die keine Karte in "Reserve" haben, ebenso sollte eine Aufbewahrungstasche in den Gesamtkosten berücksichtigt werden, um das gute Stück vor Schäden und Schmutz zu schützen

Die auf CD mitgelieferte Software oder andere Programme können für Fotos und Videos eingesetzt werden, sofern andere Software diese noch nicht erledigt. Für MAC-User ist als Standard-Programm sicherlich iPhoto auch für den Import der Fotos und die Nachbearbeitung gut geeignet.

Hinweise: eine ruhige Hand ist auch durch alle technischen Tricks immer noch das Beste, deshalb bringt eine hohe Brennweite auch einige Nachteile mit sich. Auch die SX260 darf sich gelegentlich geschmeichelt fühlen, wenn man ein Einbein-oder Dreibeinstativ benutzt - die Fotoqualität kann dadurch teilweise stark verbessert werden, weil Verwackler ansonsten das Bild verderben können. Ein Herumspielen mit den verschiedenen Einstellmöglichkeiten machte mir viel Spass. Das gleiche Motiv wirkt dadurch häufig sehr anders. Die Einstellung "Auto" bietet für viele Gelegenheiten schon recht viel, die Easy-Automatik (mit dem roten Herzen) ermöglicht es auch dem Einsteiger, schnell und effektiv gute Schnappschüsse zu bekommen. Um sich aber bei passender Gelegenheit auch noch nach vielen Jahren an den Aufnahmen erfreuen zu können, wird der geübte Fotograf aber die manuellen Einstellungen nutzen und zu schätzen wissen. Um erhöhtes Bildrauschen im Automatikbereich zu minimieren, kann man durch geringere ISO-Werte viel erreichen, reicht das Licht nicht mehr aus, an ein Stativ denken. Die Möglichkeiten dieser Kamera sind Canon-typisch recht umfangreich.

Die Fotoqualitäten können mich sowohl bei der SX 230 HS als auch bei der SX 260 HS grds. überzeugen. Wenn Aufnahmen scheinbar misslingen, liegt es nicht selten am Fotografen, die Technik muss nicht unbedingt schuld sein. Bei Nichtgefallen kann man das gute Stück auch notfalls zurückgeben - also nur Mut. Meine "echte" digitale Spiegelreflex (Canon) gefällt mir von der Vielfalt der Möglichkeiten und Ergebnisse natürlich effektiv besser, aber: mal eben mitnehmen und verstauen geht nicht so schnell und trotzdem tolle Aufnahmen zu machen und Filme zu "drehen", kann im Taschenformat ohne notwendige Zusatzobjektive nur solch eine Kamera; das ist sicherlich auch für viele ausschlaggebend.

Gesamtvergleich SX 230 HS vs. SX 260 HS: die Neue" ist nicht dramatisch besser als die Canon SX 230 HS , dennoch ein würdiger Nachfolger mit schönen Verbesserungen. Kann nun das Vorgängermodell, die SX230 HS, der SX260 HS das Wasser reichen ? Auf jeden Fall, denn Canon hat letztes Jahr auch eine sehr attraktive Kamera auf den Markt gebracht, die mich schon überzeugen konnte. Wer also ein ausgereiftes Modell mit GPS zum mittlerweile günstigen Preis haben will, welches auch viele andere überzeugt hat, macht nichts falsch. Full-HD geht auch bei der SX230 HS, solider Weitwinkel und 14-facher optischer Zoom ist in vielen Situationen völlig ausreichend. Eine etwas andere Optik und gute Handlichkeit, aber mit dem unpraktischen Blitz (will immer herausklappen, sobald man die Kamera einschaltet !) "runden" das Ganze ab. Also für Sparfüchse, die eine hohe Qualität suchen ist auch die SX230 HS weiterhin ein Kauftipp.
Alle diejenigen, die ein neues Modell suchen, mit einem Plus an Komfort (neuere Bildautomatik, mehr Weitwinkel, Superzoom 20-fach etc.) finden zu einem aktuell angemessenen Preis in der SX260 eine ideale Kamera, die man für sehr viele Situationen als vollkommen ausreichend bewerten kann. Als reine Urlaubskamera ist auch die SX 260 HS eigentlich zu schade. Trotz Kurzlebigkeit der Technik, wird man vermutlich auch mit dieser Kamera einige Jahre Freude haben. Kauftipp - unter Berücksichtigung der Einschränkungen reicht es bei der SX 260 HS insgesamt noch für knappe 5 Punkte.

[...]
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52 von 55 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen Auf diese Kamera musste ich lange warten, 23. Juni 2012
Von Amazon best�tigter Kauf(Was ist das?)
Als Ergänzung zu meiner digitalen Spiegelreflexkamera suchte ich seit langer Zeit eine "Reise-Kamera" mit möglichst sehr guter Bildqualität bei "normalen" Bedingungen und großem Zoom sowie einem möglichst kompakten und griffigen Handling. Mir war völlig klar, dass die Bildqualität nie an die einer DSLR heranreichen kann, aber ich habe zumindest den Anspruch, in der Preisklasse 200-300 Euro auch nicht mit verrauschten matschigen Bildern abgespeist zu werden.
Hab immer mal die eine oder andere Digicam verschiedener Hersteller ausprobiert, aber ich war zumeist von der Bildqualität enttäuscht und hatte mich schon fast damit abgefunden, meine 3 Jahre alte Canon Powershot IS110 für immer als Reisekamera zu behalten, da neuere und teurere Modelle mit mehr Megapixeln im Vergleich nie nennenswert besser und oft sogar schlechter waren.
Doch nun habe ich endlich das gefunden, was ich gesucht habe. Die Canon SX 260 liefert wirklich brillante Bildqualität für eine Kompaktkamera, sehr schöne natürlich Farben und knackscharfe Abbildung, kein "Pixel-Matsch" unter normalen Bedingungen.
Immer, wenn man den Zoom ausfährt, befürchtet man ja, das die Bildqualität "einbricht", das ist bei dieser Kamera nicht der Fall.
Genügend Tageslicht vorausgesetzt erhält man auch bei maximalem Zoom noch schöne Bilder.
Meine Testaufnahmen mit Blitz in der Wohnung verliefen ebenfalls extrem erfreulich, deutlich besser als alles, was ich bisher in der Kompaktklasse kannte.
Bedienung und Verarbeitung sind ebenfalls positiv hervorzuheben, vielleicht liegt es daran das Canon diese Kamera "Made in Japan" produziert und man wieder mehr Qualität anbieten möchte, um Kunden zurück zu gewinnen? Ich weiß es nicht, aber wenn es so sein sollte, von mir aus gern :-)
Das Display brilliert, mir gefällt auch, dass man zwischen allen gängigen Formaten 16:9 , 3:2 und 4:3 leicht auswählen kann.
Die Motivprogramme werde ich gar nicht alle benötigen, aber leider fehlt das von mir gern genutzte Programm "Sonnenuntergang" - na ja, auch die beste Kamera kann nicht alles können ;)
Video und GPS habe ich nicht getestet, brauche ich beides wahrscheinlich nur selten.
Dazu ein wichtiger Hinweis:
Habe gleichzeitig die Powrshot SX 240 getestet, weil diese angeblich exakt identisch, nur ohne GPS ist. Aufgrund des Preisvorteils wäre diese dann ja eigentlich für mich geeigneter gewesen, aber komischerweise waren die Bilder im direkten Vergleich von der SX 260 deutlich besser! Vielleicht hatte nur die von mir getestete SX 240 eine schlechtere Qualität, oder vielleicht macht Canon das auch bewusst, da möchte ich nicht weiter spekulieren. Ich habe jedenfalls endlich "meine" Reise-Kamera gefunden - die Canon Powershot SX 260.
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96 von 104 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen Nahe an der Perfektion für eine Kompaktkamera, 9. Mai 2012
Von 
Th. Leibfried (Deutschland) - Alle meine Rezensionen ansehen
(VINE�-PRODUKTTESTER)    (TOP 500 REZENSENT)   
Rezension bezieht sich auf: Canon PowerShot SX 260 HS Digitalkamera (GPS, 12,1 Megapixel, 20-fach opt. Zoom, 7,6 cm (3 Zoll) Display, bildstabilisiert) grau (Camera)
Kundenmeinung aus dem Amazon Vine - Club der Produkttester-Programm (Was ist das?)
Vergleichen kann ich die Canon Powershot SX 260 HS vor allem mit zwei anderen Kompaktkameras derselben Kategorie und Klasse: zum einen der Fujifilm FINEPIX F550EXR und zum anderen der Casio Exilim EX-H20G. Alle drei Kameras verfügen über ein GPS-System. Die Fuji mit ihrem 16 Megapixel und die Casio mit 14 Megapixel sogar über eine etwas höhere Auflösung als die Canon PowerShot. Aber man muss wohl nicht mehr erwähnen, nehme ich an, dass 12 Megapixel für einen CMOS-Sensor mehr als ausreichend sind.

Die PowerShot fällt mit ihrem 20-fach optischen Zoom in den oberen Bereich der sogenannten Superzoom-Kameras. (Die Casio hat einen 10-fach optischen Zoom und die Fuji einen 15-fachen.) Das erste, was ich bei einer solchen Kamera mache, nachdem sie ausgepackt und der Akku geladen, sowie die Systemeinstellungen auf einen aktuellen Stand gebracht sind, ist die Deaktivierung des digitalen Zooms. Ein 20-facher optischer Zoom bei 4,5 - 90 mm entspricht beim Kleinbild einer Brennweite von 25 - 500 (!) mm. (Der digitale Zoom arbeitet entweder noch einmal mit einem Faktor von 1,5 oder 2.) Der Maximalzoom (optisch) ist ohne Stativ, bzw. zumindest ohne Abstützen so gut wie nicht zu halten, wenn das Ergebnis scharf sein soll. Hier leistet die PowerShot SX 260 erstaunliches und hebt sich noch einmal von den beiden Konkurrenten ab. Dennoch bleibt die Kamera sehr handlich und ist für die Jackentasche hervorragend geeignet.

Das 3-Zoll-Display mit seinen 460.000 Bildpunkten kann sich ebenfalls sehen lassen und zeigt die aufgenommenen Fotos in brillanter Qualität. Selbstverständlich leistet bei einer Kamera ohne Sucher das Display vor allem auch beim Fotografieren wertvolle Dienste, auch bei Sonneneinstrahlung.

Die Bedienelemente unterscheiden sich nicht von den Vergleichsmodellen: auf der Rückseite ein Funktionsrad mit Automatik- (mit Motiverkennung), Halbautomatik und manuellen Modi, flache, nicht hervorstehende Tasten zur Umschaltung der Displayanzeigen, für den Filmmodus und als Menüzugang, sowie das bekannte Wipprad mit direktem Zugang zu Belichtungsoptionen, Makro- und Blitzfunktionalitäten, sowie zum Selbstauslöser und Bilder löschen. Ansonsten auf dem Gehäuse noch die on-/off-Taste und der Auslöser kombiniert mit dem Zoomrad. Wer nicht alles der Kamera überlassen möchte, hat die wichtigsten Funktionen direkt im Zugriff und muss in aller Regel nicht über das Menü steuern.

Der Blitz fährt (nur) automatisch aus, wenn der eingestellte Modus und die Lichtverhältnisse es verlangen. Da er sich link oben auf der Kamera befindet, muss man beim Halten darauf achten, dass nicht der linke Zeigefinger das Ausfahren ver- oder zumindest behindert. Aber daran gewöhnt man sich schnell und irgendwo müssen bei einer solch kompakten Kamera die Bauteile und Funktionen ja angebracht sein. Das Halten selbst wird durch eine Verstärkung an der Vorderseite für die rechte Hand erleichtert. Insgesamt fühlt sich die Kamera wertig an und ist auch entsprechend verarbeitet. Ein Gesamtgewicht inklusive Akku und Speicherkarte von 230 Gramm lässt die Kamera zu einem möglichen, ständigen Begleiter werden.

Unter den vorhandenen Funktionen möchte ich mich diejenigen beschränken, die bei den Vergleichsmodellen (noch) nicht zur Verfügung standen. Zum einen ist die Kamera mit einem Easy-Automatik-Modus ausgestattet, der so gut wie alle Bedienelemente deaktiviert (bis auf den Zoom) und der Kamera noch mehr überlässt als der bekannte Automatik-Modus und für vollkommen unbedarfte Fotografen gedacht sein dürfte. Interessanter ist beispielsweise ein Fischaugeneffekt, mit dem sich interessante Aufnahmen vor allem von Gebäuden, Plätzen und ähnlichem gestalten lassen. Daneben gibt es den Modus "Diskret", bei dem Blitz und Töne deaktiviert sind und der sich daher vor allem für die Nutzung in Museen (vorausgesetzt, das Fotografieren ist dort überhaupt erlaubt), Konzerten, Kirchen und ähnlichem einsetzen lässt. Man muss ich nicht überlegen, was alles stören könnte, um dann doch etwas zu vergessen, sondern bemüht einfach diesen über das Funktionsrad erreichbaren Modus.

Die Bildqualität ist - unter Berücksichtigung der verbauten Optik - wirklich hervorragend. Hier übertrifft die Canon die Casio und die Fuji in meinen Augen. Egal ob bei Außen- oder Innenaufnahmen, mit oder ohne Blitz, im Makrobereich bis zu wenigen Zentimetern - alle Bilder, keinen handwerklichen Fehler vorausgesetzt, gelingen wirklich gut. (Wie gesagt, bei einem 20-fach optischen Zoom ist ein Abstützen nötig, sonst wird der Fotograf zum schwächsten Glied.) Bildrauschen kann ich bis ISO 400 keines erkennen, Verzerrungen oder Unschärfebereiche ebenso wenig. Auch Videos gelingen bei 1080p als HD-Aufnahmen, mit Stereoton und einem einfachen Zoomeinsatz.

Viele Funktionen kann ich nicht einmal ansprechen ohne den Umfang einer Rezension zu sprengen. Gesichtserkennung inklusive Gesichts-ID, ein Filmtagebuch, kreative Bildeffekte und -filter, Reihenaufnahmen, das Bearbeiten von Fotos oder Filmen seien hier nur genannt. Es gibt wenig, was diese Kamera nach heutigem Stand nicht kann.

Dass der Akku (NB-6L) und das dazugehörige Ladegerät wieder einmal einzigartig sind bei meinen Kameras ist ärgerlich, aber mittlerweile eher die Regel. Die Akkulaufzeit ist ausreichend, über einen Abend bin ich mit einem Akku und regelmäßig eingesetztem Blitz bisher immer gekommen. Die angegebenen 260 Fotos mit einer Akkuladung erscheinen mir sehr realistisch zu sein.

Summa summarum ein Highlight unter den Kompaktkameras, deren gesamter Leistungsumfang und die Qualität der gemachten Bilder nur einer 5-Sterne-Bewertung führen können. Wer nicht zum ersten Mal eine digitale Kamera in der Hand hält, wird intuitiv zurechtkommen. Ein Blick ins Handbuch (als PDF mitgeliefert) schadet dennoch nicht, will man nicht die ein oder andere Funktion übersehen.
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78 von 87 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen Absolut Kaufempfehlung für eine Spitzen Travelzoom, 3. April 2012
Die Canon SX 260 HS ist eine gute Kamera von einem Spitzenhersteller für Knipser und Fotografen. Für mich ist sie Nachfolger der Panasonic TZ-22 und eine absolute Steigerung.
(Dies ist eine Privatrezension, daher kann ich nicht mit Sekundenzahlen im Zehntel- und Hundertstelbereich aufwarten)

HARDWARE
Sieht solide aus und liegt gut in der Hand. Für die Hosen- oder Jackentasche ist die Kamera durchaus geeignet; für die Hemdtasche ist sie zu groß.

OPTIK
Der Weitwinkel ist für Innen- und Nahaufnahmen sehr gut. Bei maximalem Tele (20x) sind die Bilder auch im Dunklen gut. In den Endstufen des Digitalzooms ist ein Bildrauschen sichtbar.

PERFORMANCE
Die Kamera ist schnell bereit, für wiederholte Aufnahmen auch mit Blitz geht es rasch.

AUTO-Modus
Im Automatikmodus werden viele Situationen gut erkannt. Die Auslösezeit ist schnell.
MANUELL-Modi
Mehr Kontrolle erhält man mit den Einstellungen Tv (Time value), Av (Aperture value) und M (Manual control).

VIDEO
HD-Videos können einfach erstellt werden. Zoomen ist möglich. Der Bildstabilisator ist hilfreich. Ich habe meine Tochter abends auf einer Konzertbühne gefilmt. Das Ergebnis ist (incl. Zoom) sehr zufriedenstellend.

ISO-Rauschen
Bis 400 ist kein Rauschen merkbar, ab 800 beginnt es sichtbar zu werden.

ZOOM/IS
Der optische Zoom deckt schon einen großen Bereich ab. Mit der IS (Image stabilizer) Funktion können optischer und digitaler Zoom (bis 80x) ohne Stativ aus freier Hand fotografiert werden.

HS
Der neue HS Sensor ermöglicht gute Bilder im Dunklen. Für unbewegte Bilder gibt es einen eigenen Modus, der aus 3 Bildern Informationen summiert und ein rauscharmes Bild erstellt.
GPS
Das GPS spricht sehr rasch an und zeigt auch Höheninformationen.

AKKU
Der Akku hält deutlich länger als der Akku meiner Panasonic-Kamera (neuvergleich). Ich habe GPS für Foto aktiviert, das Logging jedoch nicht.

Was noch fehlt:
1. HDR-Fotos: DIGIC 5 Prozessor schafft auch komplexe hell/dunkel Szenen.
2. Schwenkpanorama: ist verzichtbar, da ich es nur sehr selten benötige
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139 von 156 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
1.0 von 5 Sternen Ein ehemaliger Canon-Fan! ACHTUNG-SERIENFEHLER!, 1. Juli 2012
Von 
Rezension bezieht sich auf: Canon PowerShot SX 260 HS Digitalkamera (GPS, 12,1 Megapixel, 20-fach opt. Zoom, 7,6 cm (3 Zoll) Display, bildstabilisiert) grau (Camera)
Eines gleich vorweg: ich bin seit Jahren ein Fan von Canon Kameras. Egal ob Kompakt- oder Spiegelreflexkameras, ich war immer zufrieden. Da ich mir schon länger wieder einmal eine neue, kompakte Digitalkamera zulegen wollte und unser Urlaub kurz bevorsteht las ich diverses Testerichte und entschied mich schließlich für die Canon SX 260 HS. Ja, ich habe auch in den Rezensionen hier gelesen und mir sind auch zwei aufgefallen, bei denen von einem störenden Pfeifton bei Videoaufnahmen die Rede war. Ich war der Meinung, dass 2 negative Bewertungen gegenüber 15 positiven stehen und es sich somit wahrscheinlich um zwei Ausnahmefehler handelt. Dies war ein Irrtum!

Nach dem Auspacken schnell Akku geladen und anschließend Datum etc. Bei der Kamera eingestellt. Testbilder und -videos gemacht und danach sofort aufs iPad kopiert zum anschauen. War ich bei den Fotos von der Qualität, insbesondere auch vom 20fach Zoom durchaus beeindruckt, so kam dann sofort die Ernüchterung beim Betrachten der Videos: Der Pfeifton war auch hier deutlich hörbar! Die Bildqualität des Videos war sehr gut, aber dieser Pfeifton war einfach unüberhörbar!

Danach habe ich begonnen im Internet zu recherchieren und siehe da, von diesem Problem dürften sehr sehr viele, wenn nicht sogar die ganze Serie dieser Kamera betroffen sein. Auf Amazon.com hat jemand sogar berichtet, dass Walmart (größte amerikanische Handlskette) diese Type der Kamera aus seinem Regal komplett entfernt hat! In einem Forum hat jemand anders wiederum berichtet, dass sogar das Einschicken der Kamera zu Canon keine Besserung brachte. Das traurige daran ist aber, dass selbst eine Firma wie Canon diesen Umstand offensichtlich zu verheimlichen versucht anstatt eine Rückholaktion zu starten.

Schade, für eine Kamera in dieser Preis- und Größenordnung hat dieses Modell sehr gute Bilder gemacht, aber schließlich will ich ja auch damit hin und wieder ein paar kurze Familienvideos machen.

Für die, die es interessiert und in etwa der gleichen Preis- und Größenordnung eine Kamera suchen: ich Habe mir jetzt die Sony DSC-HX20V gekauft und ich muss sagen ich bin schwer beeindruckt! Diese kompakte Kamera liefert eine sensationelle Qualität ab!
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22 von 25 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
4.0 von 5 Sternen Videofunktion nicht bei allen Exemplaren in Ordnung, 19. Juni 2012
Von Amazon best�tigter Kauf(Was ist das?)
Ein Nachtrag vom 02.07.2012 (meine ursprüngliche Rezension steht unter der gestrichelten Linie):

Ich habe die Kamera als defekt zurückgesendet und ein Austauschgerät bekommen. Bei diesem Exemplar ist die Videofunktion - beziehungsweise deren Tonaufnahmen - in Ordnung:
Es ist kein hochfrequenter Pfeifton zu hören - weder bei der Wiedergabe auf der Kamera, noch auf dem PC. Lediglich ein dezentes Rauschen ist bei Aufnahmen in leiser Umgebung zu vernehmen (was okay ist).

Meine Wertung erhöhe ich daher von 2 auf 4 Sterne.

Künftigen Käufern empfehle ich, die Tonaufnahme-Qualität anfangs zu prüfen, da es zumindest gelegentlich Exemplare gibt, die hier ein Problem haben.

--------------

Meine Ursprüngliche Rezension vom 19.07.2012:

"Videofunktion leider unbrauchbar"

In der allerersten Rezension, die hier am 29. März zu dieser Kamera abgegeben wurde, ist zu lesen, dass bei Videoaufnahmen ein Pfeifton zu hören ist. Da in allen neueren Besprechungen nicht mehr darüber berichtet wurde, hatte ich gehofft, dass es sich um ein Einzelschicksal handelte. Leider ist das nicht der Fall:

Auf sämtlichen Videoaufnahmen ist ein kontinuierlicher, unangenehmer, hochfrequenter Pfeifton zu hören (ca. 10 kHz). Der Ton ist sowohl beim Abspielen auf der Kamera, als auch auf dem PC zu hören (der frühere Rezensent hatte es erst beim Abspielen auf dem PC bemerkt). Wohlgemerkt: Damit meine ich nicht die (moderaten) Geräusche, die der Zoom verursacht.

Der Pfeifton macht die Videoaufnahmen leider ungenießbar. Daher werde ich die Kamera zurücksenden. Und mehr als zwei Punkte (= "gefällt mir nicht") kann ich nicht geben. Da helfen auch der 20-fache Zoom und gute Foto- und Video-Bilder nicht (deren Bewertung früheren Rezensionen entnommen werden können).

Für viele Käufer dieser Kamera mag die Videofunktion nebensächlich sein. "Full-HD-Movies mit Stereoton" steht allerdings auf Amazons/Canons Liste der wichtigsten Produktmerkmale und dürfte ein wichtiger Faktor bei der Preisgestaltung der Kamera gewesen sein. Für mich war die Videofunktion einer der wichtigeren Entscheidungsfaktoren beim Kauf.
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10 von 11 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen Das GPS-Umfeld - Vergleich Powershot SX 260 HS vs Panasonic DMC-TZ31, 1. M�rz 2013
Von Amazon best�tigter Kauf(Was ist das?)
Ich habe diese kleine Digicam meiner Frau geschenkt. Meine Frau wird leider immer schnell ungeduldig, wenn ich a) zulange vor einem Motiv verbringe und b) im Vorfeld auch noch eine Kamera auspacken und schussbereit machen muss ;-)
Deshalb habe ich mir für gemeinsame Ski-, Rad- oder Trackingtouren eine Panasonic DMC-TZ31EG-K Digitalkamera (14,1 Megapixel, 20-fach opt. Zoom, 7,5 cm (3 Zoll) Display, bildstabilisiert) schwarz zugelegt – auch zur der Kamera habe ich eine Rezension verfasst.

Auf die kleine Digicam war dann wieder meine Frau neidisch, weil sie gesehen hat, dass man damit auch „auf die Schnelle“ gute Fotos hinbekommt. Also bot sich an, ihr auch so eine kleine kompakte Kamera in die Hand zu geben – das gibt mir die dann unterwegs die Chance öfter mal einen Fotostopp einzulegen ;-)

Wie schon aus der Einleitung ersichtlich, wird die Kamera eher bei gutem Wetter und draußen eingesetzt. Gerade bei Urlaubsreisen an unbekannten Orten ist es schön, wenn man später die Bilder auch geografisch zuordnen kann. Deshalb war ein integrierter GPS-Empfänger auch für diese Kamera Pflicht. Wer schon mal versucht hat, z.B. Bilder von einer Skitour in den Alpen oder in den Dolomiten nachträglich örtlich wiederzufinden, weiß von was ich rede ;-)

Ich möchte hier nicht weiter auf die technischen Einzelheiten und die Bildqualität der Powershot SX260 eingehen, das haben schon viele Rezenten vor mir erledigt sondern schwerpunktmäßig auf das GPS-Handling eingehen. Das ist ja auch genau das, was dieses Modell auszeichnet.
Nur so viel in aller Kürze: Die Digicam ist schnell schussbereit und durch den großen Zoombereich fast universell einsetzbar. Mit dem kleinen Sensor kann man natürlich keine Wunderdinge erwarten, aber die Kamera wird hauptsächlich bei guten Lichtverhältnissen genutzt. Wenn's schnell gehen soll reicht der AUTO-Modus vollständig aus. Man muss keine Blenden- oder Zeitvorwahl treffen, die Automatik arbeitet in den meisten Fällen hervorragend. Wer mag kann natürlich auch alles per Hand einstellen - da bleiben keine Wünsche offen.

Zum Kern des Geschehens: Der GPS-Empfänger kann (per Menü) ein- und ausgeschaltet werden, was durchaus Sinn macht, da ständiger Kontakt zum Himmel sehr akkulastig ist. Wer GPS-Aufzeichnungen macht sollte immer mindestens einen Ersatzakku dabei haben!

Zum Aufbau der Satellitenverbindung habe ich unter freiem Himmel einen Vergleichstest zwischen meiner Panasonic TZ31 und der Canon gemacht. Mit durchaus überraschenden Ergebnissen!
Verbindung mit Satelliten hergestellt mit Panasonic: ziemlich genau eine Minute, mit der Canon in 9 Sekunden! Drinnen am Fenster brauchte die Canon 15 Sekunden, die Panasonic fast 2 Minuten.

Einmal aufgebaut, hält die Canon die Verbindung, auch wenn man die Kamera in die Jackentasche steckt. Das kann aber auch die Panasonic gut. Canon empfiehlt beim Transport in einer Jacke oder Tasche die Kamera möglichst nach oben zu richten und eine Außentasche zu wählen. Ich schließe mich dieser Empfehlung an.

Hat man im Menü die Satellitenverbindung aktiviert, wird der Status folgendermaßen angezeigt:
Satellitensymbol blinkt: Signal wird noch gesucht, noch kein Standort gefunden
Satellitensymbol ist an: Signalempfang, Standort wird aufgezeichnet
Satellitensymbol mit Schild ähnlich „eingeschränktes Halteverbot“: kein Signal, keine Standortaufzeichnung

Zusätzlich zum Satellitenempfang kann man noch eine Trackaufzeichnung starten – das sogenannte Geotagging. Dabei wird dann z.B. eine komplette Radtour aufgezeichnet inkl. der dabei geschossenen Fotos. Zur Auswertung später mehr.

Hat man im Menü (Taste Menü – Reiter Werkzeuge – GPS-Einstellungen) GPS auf AN gestellt, kann man dann auch den Punkt GPS-Aufzeichnung mit AN aktivieren. Achtung: Sowohl die GPS-Verbindung als auch die GPS-Aufzeichnung laufen auch bei ausgeschalteter Kamera weiter!

Angezeigt wird die laufende GPS-Aufzeichnung durch ein Symbol im Display, das 3 Kochlöffeln ähnelt.
Bei allen folgenden Fotos werden dann Datum, Uhrzeit und die GPS-Daten aufgezeichnet. In der Kamera werden die Aufzeichnungen tagesweise abgelegt.

Dann die Probe aufs Exempel: Hochladen von Fotos nach Panoramio. Wer's nicht kennt, Panoramio findet man unter Panoramio.com. Fotos, die dort hochgeladen werden können dann in Google Earth betrachtet werden. Panoramio erkennt sofort das GPS-Format, das dem Canon-Foto zugeordnet ist und ordnet das Foto automatisch der richtigen Örtlichkeit zu. Manchmal ist dann noch ein bisschen Feintuning erforderlich und das Foto muss noch ein wenig verschoben werden. Aber meistens passt es auf Anhieb.
Auch beim Hochladen zur Foto-Community "Flickr" (Flickr.com) werden die GPS-Koordinaten der Bilder problemlos erkannt und verarbeitet.

Aber auch die Kamera selbst bzw. die mitgelieferte Software „Map Utility“ kann zum Betrachten der Fototour verwendet werden.
Das dafür notwendige Programm befindet sich auf der mitgelieferten CD „Solution Disk“. Vor der Installation sollte man die Kamera per USB-Kabel mit dem Rechner verbinden. Nach dem Starten der SETUP.EXE wählt man erst das Land und dann die Sprache. Man hat dann die Wahl zwischen „Einfache Installation“ und „benutzerdefinierte Installation“. Für das GPS-Umfeld ist das Programm „ImageBrowser EX“ zuständig. Dieses Programm beinhaltet dann noch das Programm „Map Utility“.

Mit dem Programm “ImageBrowser EX“ kann man unter anderem die Bilder von der Kamera auf den Rechner in einen Ordner der Wahl importieren. Der Wunschordner kann im Programm „ImageBrowser EX“ über Einstellungen („Symbol Zahnrad“, rechts oben im Menü) eingestellt werden.
Eingelesene Bilder können dann entweder über den Ordner oder aber auch über das Aufnahmedatum gesucht werden. Einfach mal ausprobieren.

Wählt man ein Bild in einem Ordner aus (anklicken) und klickt dann auf „Karte“ wird automatisch das Programm „Map Utility“ aufgerufen. Dort steht dann links das Foto und rechts wird eine Landkarte eingeblendet, die man noch stark vergrößern kann (Plus-Zeichen drücken oder Scrollen mit Mausrad). Unter dem Punkt Extras kann man dann das Foto wenn gewünscht nach Google Earth exportieren. Es wird dabei aber nur eine .kmz-Datei erzeugt, es erfolgt kein automatischer Aufruf von Google earth. Die erzeugte Datei, die immer MapUtility.kmz heißt, kann (zumindest unter Windows7) mit einem Rechtsklick und der Funktion „Öffnen“ gestartet werden – Google Earth wird dann automatisch aufgerufen.

Ansehen einer kompletten Fototagestour:
Da die Kamera die GPS-Dateien tagesbezogen ablegt, kann man sich so sehr schön eine komplette Tour ansehen. Vorher sollte man die Bilder natürlich zweckmäßigerweise auf den Rechner kopieren.
Man startet „Map Utility“ und kann dann über „Datei“ und „Bilder hinzufügen“ den Ordner anwählen, in dem die vorher importieren Bilder nun stehen. Man definiert dort die gewünschten Bilder (z.B. mit STRG+a) und drückt dann auf den Knopf „Öffnen“. Anschließend stehen die ausgewählten Bilder links am Rand des Menüs, rechts davon sieht man eine Landkarte, die man wieder per Plus-Taste oder Scrollen mit der Maus vergrößern kann. Die Karte kann außerdem mit der Maus in alle Richtungen verschoben werden. Für jedes geschossene Foto erscheint ein Stecknadelkopf in der Karte. Klickt man einen Stecknadelkopf an, erscheint das zugehörige Bild; klickt man links ein Bild an wird es rechts in der Karte anzeigt.
Beide Programme bieten natürlich noch weitaus mehr Möglichkeiten, aber das würde hier zu weit führen.

Alles in allem hat Canon die GPS-Verwaltung ganz ordentlich gelöst. Bilder können problemlos zu den bekanntesten Communities wie z.B. Panoramio oder Flickr hochgeladen werden. Und auch die mitgelieferte Software funktioniert ohne größere Macken.

Wer die GPS-Bilder anderweitig verwalten will, dem kann ich das Programm GeoSetter empfehlen. Deutsche Oberfläche, kostenlos, vielseitig einsetzbar. Gibt’s bei [...]. Geosetter kommt problemlos mit den von der SX260 gelieferten Daten zurecht.

Abschließend meine Sicht der Dinge.

Vorteile:
+ kleine handliche Kompaktkamera
+ sehr gut brauchbare Automatikprogramme
+ manuelle Vorwahl möglich (Blende, Zeit, Iso-Werte ...)
+ super Zoombereich
+ ausreichende Akkulaufzeit
+ abschaltbarer Blitz
+ sehr schneller Aufbau der Satellitenverbindung
+ gutes Halten der Satellitenverbindung
+ GPS-Format kompatibel mit vielen Folgeprogrammen
+ brauchbare mitgelieferte Software

Nachteile:
- kein Sucher, nur Display
- kein ausklappbares Display
- Handbuch nur als PDF (und nicht sehr ausführlich – gerade in Hinsicht GPS)

Fazit:
Wer eine kompakte und gut bedienbare Reisekamera sucht die auch GPS-fähig ist, macht hier keinen schlechten Kauf.
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10 von 11 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen Rundum zufrieden, 17. September 2012
Rezension bezieht sich auf: Canon PowerShot SX 260 HS Digitalkamera (GPS, 12,1 Megapixel, 20-fach opt. Zoom, 7,6 cm (3 Zoll) Display, bildstabilisiert) grau (Camera)
Lange habe ich Bewertungen von vielen unterschiedlichen Kameras gelesen und Testberichte durchforstet. Es gibt wohl keine Kamera in dieser Preisklasse, bei der's nichts zu meckern gibt.
Ich habe mich dann für die Canon Powershot SX 260 HS entschieden. Zur Wahl standen noch die Sony HX20, Lumix TZ31, Ixus 1100, Casio ZR300
Warum habe ich mich dann für die Canon entschieden?
Die Sache mit dem Rauschen bei den Videos war mir zu wage. Da inzwischen Andere das Problem nicht mehr haben, wollt ich's einfach drauf ankommen lassen. Auch bei mir ist von Rauschen dann am PC nichts zu hören (habe die Windunterdrückung ausgeschaltet). Zoom-Geräusche habe ich auch keine. Bei der Bildqualität habe ich bei den angesehenen Testaufnahmen von Fachzeitschriften auch keine großen Unterschiede gesehen (mag sein, dass ich blind bin). Von der Blende sind alle in der selben Liga. Ebenso bei Verschlusszeiten und Auslösegeschwindigkeit. Bei der Einschaltzeit gibt's schnellere.
Nach ein paar Tagen ausprobieren bin ich begeistert. Die Kamera erfüllt meine Anforderungen. (Familien- und Urlaubsbilder und Aufnahmen am Abend bei Licht). Die Kamera hat so viele Möglichkeiten, die ich zwar ausprobiere, aber wohl nur die Wenigsten nutzen werde. Gefallen hat mir der manuelle Modus zur Blenden- und Verschlusszeiten-Einstellung - das hatte ich vorher schon und werd's auch weiterhin nutzen. Die Geschichte mit dem Lächeln find ich auch prima (haben Andere ebenso).
Kurzes Fazit: Rundum zufrieden, die Sucherei hat sich gelohnt.
Es gibt nur einen Kritikpunkt - nicht zur Kamera sondern zur mitgelieferten Software:
Eine Bildbearbeitungssoftware ist nicht dabei - Nur zum Organisieren und Zuschneiden der Bilder
Auch die Möglichkeit aus der Software heraus ein Bildpaket zu Drucken von unterschiedlichen Bildern und Formaten fehlt mir sehr.
Da werd ich wohl die alte HP-Software behalten.
Da die Kritik nicht die Kamera betrifft, fließt das nicht in meine Bewertung mit ein.
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21 von 24 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
5.0 von 5 Sternen Perfektes Multi-Talent, 10. April 2012
Von 
H. Krausse "Whitelotus" (K�nigswinter) - Alle meine Rezensionen ansehen
(VINE�-PRODUKTTESTER)    (REAL NAME)   
Rezension bezieht sich auf: Canon PowerShot SX 260 HS Digitalkamera (GPS, 12,1 Megapixel, 20-fach opt. Zoom, 7,6 cm (3 Zoll) Display, bildstabilisiert) grau (Camera)
Kundenmeinung aus dem Amazon Vine - Club der Produkttester-Programm (Was ist das?)
Seit zwei Jahren begleitete mich die ausgezeichnete Powershot sx200 auf Reisen. Meine Erwartungen an die Canon sx260 waren entsprechend hoch - und wurden nicht enttäuscht.

Das Metall-Gehäuse (rundum) macht wie bei Canon gewohnt einen sehr hochwertigen Eindruck. Ich hatte mehrfach das Glück, dass meine Canons auch heftige Stürze ausgehalten haben und würde daher auf ein Metallgehäuse nicht mehr verzichten. Auch die Drehräder und Knöpfe, die ja nicht locker werden sollen, machen einen sehr guten Qualitäts-Eindruck.

Die äußere Form finde ich nicht ganz so gelungen wie frühere Modelle oder manche der Konkurrenz (z.B. Lumix TZ 25), aber das ist natürlich Geschmackssache und für die Funktion nicht entscheidend. In jedem Fall sieht man der Kamera an, dass es sich um ein High-End-Produkt handelt. Schön ist, dass das Gehäuse wieder etwas kompakter als bei der sx200 ist und die Kamera damit wieder notfalls auch in die Hosentasche passt. Eine eigene Kameratasche verhindert zwar Kratzer, ist aber eben auch immer etwas lästig.

Positiv finde ich, dass sich die Canon weiterhin mit 12,1 Megapixeln begnügt. Schön, dass man hier realistisch bleibt und den Wettlauf zu immer höheren Pixelzahlen nicht mitmacht. Für die Chipgröße sind 12,1 wohl ideal.

Wichtiger ist für mich das Zoom. Mit dem 12-fach Zoom der sx200 blieben bereits kaum Wünsche offen, es reichte fast immer. Mit dem 20-fach-Zoom der sx260 ist jetzt für Kompakt-Kameras der Gipfel erreicht. Es empfiehlt sich natürlich, bei voller Ausnutzung ein Stativ zu verwenden, diese sind teils ja sehr klein und leicht geworden. Der Bild-Stabilisator leistet ansonsten gute Arbeit.

Die Bedienung gibt keine Rätsel auf, wer schon einmal eine Canon hatte kann die gut strukturierte und lesbare Bedienungsanleitung getrost beiseite legen. Da die Menüführung weitestgehend selbsterklärend ist, braucht man sie eigentlich nur für wenige Sonderfunktionen. Eine SD-Karte liegt nicht bei, was einem die Wahl lässt, welche Größe man benötigt. Bei einem zweiwöchigen Urlaub komme ich mit 8GB locker hin, meist reichen auch 4GB. Ein sehr kompaktes Akku-Ladegerät liegt bei. So kann photographiert werden, während der Zweitakku im Hotelzimmer geladen wird.

Nach dem Einschalten ist die Kamera schnell schussbereit. Die Auslösung könnte für meinen Geschmack ruhig noch etwas schneller sein und es das gilt auch, wenn man mehrere Aufnahmen hintereinander machen möchte. Allein, das kann die Konkurrenz m.E. auch nicht besser.

Mit der Aufnahmequalität bin ich sehr zufrieden. Die Bilder werden kontrast- und detailreich, auch bei Nahaufnahmen. Die Farben sind insbesondere bei Außenaufnahmen intensiv und natürlich, aber auch Innenaufnahmen, bei denen manche Kameras Schwierigkeiten haben, werden jetzt richtig gut. Am Laptop-Bildschirm zeigen sich subjektiv nur leichte Verbesserungen zur sehr guten sx200, dafür bedarf es vielleicht eines großen Monitors oder eines Ausdrucks. Spürbar besser scheinen mir Nachtaufnahmen zu werden. Wer es genau wissen will, möge sich die Tests der einschlägigen Magazine ansehen.

Der Automatikmodus funktioniert sehr gut in fast allen Situationen. Dass bei Vorwahl eines Sondermodus die Bilder besser werden, kann ich nicht wirklich feststellen. Die HD-Videos werden auch sehr gut. Zoomen ist dabei möglich. Super funktioniert der Weitwinkel.

Sehr interessant ist das eingebaute GPS. Bisher habe ich dergleichen nicht wirklich vermisst und man kann sicher auch ohne auskommen. Für mancherlei Anwendungen, z.B. beim Geocaching, dem Hinzufügen von Bildern zu Google Maps/Earth oder um anderen das Auffinden einer Aufnahmeposition in schwierigem Gelände zu erleichtern, ist es aber sehr praktisch. Ganz so exakt wie bei einem guten Garmin GPS ist die Position nicht, aber schon sehr nahe dran.

Die Akkuleistung reicht - bei Originalakkus - für rund 150 - 200 Bilder und damit für mehr als einen Urlaubstag. Sehr hilfreich ist bei der Arbeit mit der Kamera natürlich der riesige 3-Zoll Screen. Er hat eine hervorragende Auflösung, so dass man auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen schnell erkennt, ob das Bild etwas geworden ist.

Fazit: Canon wird seinem Ruf gerecht und baut mit der sx260 m.E. die Referenz der Kompaktklasse. Hervorragende Verarbeitung und eine Ausstattung, die keine Wünsche offen lässt. Dafür ist der Preis angemessen.
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15 von 17 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
4.0 von 5 Sternen Nicht schlecht für eine Kompaktkamera, 25. Juli 2012
Von 
Ute Sautter (Lampertheim) - Alle meine Rezensionen ansehen
(REAL NAME)   
Von Amazon best�tigter Kauf(Was ist das?)
OK - es gibt noch kleinere mit Anfangsbrennweite 24 mm und besserer Lichtstärke, aber am Ende zählt für mich das was dabei rauskommt und ob es Spass gemacht hat.

Die SX 260 macht einen sehr guten Job. Viele PnS Spielereien sind an Bord, über deren Sinn oder Praktikabilität man sicher im ein oder anderen Fall streiten kann.
Was aber eindeutig für diese Kamera spricht ist neben der Canon-typisch selbsterklärenden Bedienung und der logischen, gut bedienbaren Knöpfe und Räder die Qualität der Bilder.

Ich habe ca. 80 Testaufnahmen von ISO 100 - 800 und üer den gesamten Zoombereich, sowie Macro und Fisheye Aufnahmen gemacht und bin von der Detail- und Farbtreue wirklich begeistert.
Mit ISO 100-200 sind die Aufnahmen von dneen einer mittelpreisigen DSLR nicht zu unterscheiden. Die SX 260 ist daher der ideale Begleiter als Ersatzkamera.
Dass gute Aufnahmen selbst mit 500 mm Brennweite bei F 5,6 und F 8 bei ISO 100 ohne Stativ möglich sind, hätte ich nicht gedacht.

Die Bedienung bietet fast alle Features, die eine DSLR auch hat. Da ich am liebsten manuell belichte ist das natürlich toll und macht auch noch Spass.
Ich sehe es als Vorteil dabei 1/3 bis 2/3 Blenden Unterbelichtung enzustellen. selbst grelle Farben werden dadurch satt und Burnouts sind auch bei Gegenlicht nicht zu finden - hatte ich bei Kompakten noch nie und bei DSLRs sehr selten. Die Kamera liegt gut in der Hand und ich hatte trotz großer Hände bisher keine Fehlbedienung. Der Blitz lässt sich zum Glück komplett abschalten. Genial finde ich die Verfolgungsoption des Fokus - DSLRlike und sogar besser als das.

GPS ist mehr als nur Spielerei. Gerade bei Makroaufnahemen und/oder in der Natur hilt es doch einfach aber genial bestimmte schöne Stellen wiederzufinden. Dito auf Reisen, wenn man z.B. gerade seine Traumbucht durch Zufall gefunden hat und keine Karte zur Hand ist.

Was ist nicht so toll:
Der Akku macht bei eingeschaltetem GPS und spärlicher und gedimmter Blitzverwendung schon nach ca. 70 Aufnahmen einen roten Alarm. Ich habe für 9Euro gleich einen zweiten bestellt.
Die Videos haben zwar gute Bildqualität, aber das Bild ruckelt bei schnellen Schwenks und/oder Bewegungen (nur 24fps).
Der mehrfach beschriebene Pfeifton tritt nicht auf, aber wenn man während der AuUfnahme zoomt, ist das Motorgeräusch doch extrem gut zu hören.

Für Design, Gehäusequalität, Bedienung und Fotoqualität würde ich glatte 5 Sterne vergeben. Obwohl ich kaum Videos mache ziehe ich für dieses Feature einen Stern ab.

Ich habe versucht einige Bilder hochzuladen - klappt aber leider nicht.
Zu sehen sind die SX 260 Bilder hier: dpreview.com/galleries/6547842401/albums/canon-powershot-sx-260-hs/slideshow. Einfach [...] davorsetzen.
[...]
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