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Weird: The Al Yankovic Story [DVD]
Genre | Drama, Comedy |
Format | NTSC, DVD, Subtitled |
Contributor | Evan Rachel Wood, Toby Huss, Eric Appel, 'Weird Al' Yankovic, Josh Groban, Richard Aaron Anderson, Julianne Nicholson, Rainn Wilson, Lin-Manuel Miranda, Seth Green, Daniel Radcliffe, Jack Black, Will Forte, Patton Oswalt See more |
Language | English |
Number Of Discs | 1 |
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Product Description
Daniel Radcliffe is "Weird" Al Yankovic in the unexaggerated true story about the greatest musician of our time. From a conventional upbringing where playing the accordion was a sin, Al rebelled and made his dream of changing the words to world-renowned songs come true. An instant success and sex symbol, Al lives an excessive lifestyle and pursues an infamous romance that nearly destroys him. With Evan Rachel Wood, Rainn Wilson, and an A-list cast of thousands their agents won't let us reveal.
Bonus Content:
- Audio Commentary with Al Yankovic and Director Eric Appel
- Deleted/Extended/Alternate Scenes Hosted by Al Yankovic and Eric Appel
- Movie Promos
- Featurette on the Making of Weird
- Late Night with Seth Meyers Interview with "Weird Al" Yankovic and Daniel Radcliffe
- IMDb.com A Plethora of Cameos
- Variety.com Interview with Daniel Radcliffe, Evan Rachel Wood, and Eric Appel at the Toronto International Film Festival
- TheWrap.com Interview with "Weird Al" Yankovic and Eric Appel
- Lyric Video: Now You Know
- Trailers
Product details
- MPAA rating : NR (Not Rated)
- Package Dimensions : 7.52 x 5.43 x 0.63 inches; 2.72 ounces
- Director : Eric Appel
- Media Format : NTSC, DVD, Subtitled
- Run time : 1 hour and 48 minutes
- Release date : December 12, 2023
- Actors : Daniel Radcliffe, Evan Rachel Wood, Lin-Manuel Miranda, Richard Aaron Anderson, Rainn Wilson
- Subtitles: : English
- Producers : 'Weird Al' Yankovic, Eric Appel
- Language : English (Dolby Digital 5.1)
- Studio : SHOUT! FACTORY
- ASIN : B0CFWZ6539
- Number of discs : 1
- Best Sellers Rank: #23,625 in Movies & TV (See Top 100 in Movies & TV)
- #2,791 in Comedy (Movies & TV)
- #3,828 in Drama DVDs
- Customer Reviews:
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Top reviews
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For the fringe fan, like me, the movie was enjoyable, though the laughs weren’t as often, and as hard as other reviews have described. My standard for over-the-top comedy and farcical humor is that of the Zucker/Abrahams/Zucker projects like "Police Squad!" (1982) and "Airplane!" (1980). I thought the set-ups and jokes of "Weird" were funny, but the dialogue could have been more consistently satiric and extreme. With that said, "Weird" had its moments and I enjoyed the film. I appreciate a comedy that includes obvious parodies and send-ups, as well as carefully crafted nuances that require the viewer to pay close attention. If you like MTV videos from the 80’s, "Police Squad!", and "Spinal Tap", you’ll like this movie.
If you’re a fan of Weird Al; this is a must see movie. We definitely loved it!
If you’re not a Weird Al fan, you should probably consult with a psychiatrist. 🙂
No real spoilers here; except that if you have any sense of humor at all; you may end up with tears in your eyes from laughing so hard.
Top reviews from other countries
It would be great if it played in a theatre but barring that invite a bunch of your fellow weird al fans over , stock up on some snacks, put on your hawaiian shirts and enjoy the show!
Vous entrez dans le monde de weird Al Yankovic
Le seul bémol, même si je me doutais qu'il n'y aurait pas de VF, j'attendais un sous-titrage en anglais
Bekanntheit erlangte «Weird Al» Yankovic vor allem dank seiner humorvollen Songs, mit denen er die Musikindustrie parodistisch auf die Schippe nimmt. So entstanden vor allem in den 80ern zu vielen großen Hits nicht viel später auch Parodien von Weird Al Yankovic, die den Originalen zu noch mehr Erfolg verhalfen. Darunter zählen Songparodien wie Another One Rides the Bus (1981), Eat It (1984) oder Fat (1988). Leider blieb Al im deutschsprachigen Raum allerdings weitgehend unbeachtet und konnte auch in den USA erst 2014 sein erstes Nummer-eins-Album verbuchen. Seine zahlreichen Parodien sind dennoch absoluter Kult und Teil der US-amerikanischen Popkultur geworden.
Das Biopic beginnt dabei nach einer wilden Einstiegsszene wie oft üblich mit seiner Kindheit.
Aufgewachsen bei seinem jugoslawisch-stämmigen Vater und seiner italienisch-stämmigen Mutter, verspürt Al schon bald ein musikalisch brodelndes Feuer in sich. Diesem kann er dank einem Akkordeon, das er überraschend erhält, Ausdruck verleihen.
Dabei stösst er erstmal noch auf wenig Beachtung seiner Eltern hinsichtlich seiner musikalischen Ambitionen. Sie wollen, dass er wie sein Vater völlig normal zur Arbeit geht. Doch seine künstlerischen Überzeugungen bahnen ihren schicksalhaften Weg. Nach dem Auszug von Zuhause geht es dann erstmal aufs College. Dort findet er Gleichgesinnte, die ihn unterstützen. Er möchte dabei vor allem bereits populäre Songs mit neuen Texten verbinden. Als er dann eine Kassette seiner Parodie auf My Sharona von The Knack unter dem neuen Titel My Bologna, einem lokalen Radiosender einsendet und der auf Parodien fokussierte Radiomoderator Dr. Demento Kontakt mit ihm aufnimmt und den jungen Künstler fördert, folgt mit einem bald darauffolgenden Plattenvertrag, eine Erfolgsserie, die nicht mal er selbst vorhersehen konnte. Doch Al möchte schon bald mehr als ein Künstler der musikalischen Wiederverwertung sein.
Passend zum Künstler wählt Weird: Die Al Yankovic Story jedenfalls eine außergewöhnlich humoristische Mischung aus Realität und Fiktion, um erstmal biografische Infos über Al einzustreuen, die dann wiederum in den nächsten Momenten in surreale Höhenflüge abdriften.
Dabei werden auch bewusst tatsächliche Fakten spielerisch verdreht, um damit womöglich die parodistische Wirkung zu verstärken und eine Art alternative Geschichte über Al zu erzählen. So wird u.a. Eat it anstelle von Michael Jacksons Beat It zum Original verklärt. Diese humoristisch biografische Verdrehung findet schließlich auch zum Ende des Films, seinen schwarzhumorigen Höhepunkt.
Vieles wird ausserdem deutlich überspitzt dargestellt. Dabei ist so manche Maske der Schauspieler möglicherweise bewusst künstlich angelegt worden. Angefangen bei John Deacon und letztendlich auch bei Al’s Mutter, die mit ihrem späteren Fatsuit wie eine Cartoonfigur wirkt.
Der Film selbst nimmt sich ausserdem auch nie ernster als Al selbst, der sich darüber hinaus als Produzent, Drehbuchautor und Nebendarsteller in sein Biopic mit einbrachte und damit auch spürbar selbst inszenierte.
Die Kamera befindet sich meist unmittelbar im Geschehen und passt sich auch bzgl. der Kameraführung immer der Gefühlslage des Hauptdarstellers an. So bekommen wir zu Beginn direkt eine stürmische Szene aus dem Krankenhaus präsentiert, die uns auch nochmal im späteren Verlauf einholt. Diese zeigt sich sehr unruhig, während dialogorientierte Szenen sehr ruhig gehalten sind.
Schauspielerisch kann Daniel Radcliffe überzeugen, der genügend Energie mitbringt, um auch die verrücktesten Momente erstklassig und mit den Mitteln der Parodie zu spielen. Vor allem in den musikalischen Momenten kann er dabei mit vielen Ohrwürmern aus Al’s musikalischen Schaffen punkten. Ebenfalls großartig ist Toby Huss in der Rolle des Vaters Nick Yankovic, der sowohl den Unsympath als auch Sympath mit einer enormen Authentizität zu verkörpern weiss. Das ist in diesem Fall auch enorm wichtig, da er als Schlüsselfigur, eine tragende Rolle spielt.
Fazit: Weird: Die Al Yankovic Story ist ein bewusst abgehoben inszeniertes parodistisches Filmbiopic zwischen Realität und Fiktion, dass sowohl an der verdrehten Wahrheit als auch seiner verrückt aufspielenden Hauptfigur Spaß hat. Schauspielerisch bietet der Film dabei für eine Komödie erstklassige Leistungen. Der parodistische Einschlag und die damit erfrischend unkonventionelle Erzählweise passen außerdem wie die Faust aufs Auge, da man dem hier porträtierten Künstler mitsamt seiner Selbstinszenierung und seiner Lebensphilosophie mehr als gerecht wird. Da möchte man letztendlich nur hoffen, dass Al mit diesem Biopic auch im deutschsprachigen Raum an Popularität dazu gewinnt.