Yeah true. But if she was up a knight on Bobby I don't think he would beat her easily. That's all I'm saying.
She would wipe him from the board with knight odds. A full knight at that level is worth at least 500 Elo.
She beat Magnus in a rapid game(Their actual record is 11-1).Also, her score against Kasparov is 0 - 5 in classical and 1 - 12 in rapid but everybody keeps showing that one game where she won without showing 17 of her losses.
She also did beat Fischer in Blitz games when he stayed with them in 93. Unfortunately we don't have any records of the many games they played than.
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I can see the syntax making sense assuming that
$array[$index] = $value
is element wise assignment, with $index
defaulting to “first index after the highest occupied index”.
Just guessing here. If that's the origin, rather than being special syntax in its own right, it is no more obscure than i++
after all.
Just on it's own, I wouldn't immediately jump at the right meaning as I would do with the named-function variant still. Writing it as operator []=
if anything makes it less clear though for me.
I can see the syntax making sense assuming that $array[$index] = $value
is element wise assignment, with $index defaulting to “first index after the highest occupied index”.
You are exactly right. That is how it works in PHP
So, basically I fell in the "easy-to-hate-on-PHP-when-you-dont-even-use-it" trap :(
No shame in that. I'm coding PHP for about 30 hours per week, and still find it easy to hate it. It's a huge pile of random decisions on syntax and features cobbled together over the years to form something that resembles a real programming language but can't shake off it's origin as a template engine. Though that doesn't mean that there aren't a few (so very few) good things in it.
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Wenn man nicht auf Populismus steht und sich Interviews mit Zadic, Gewessler, Kogler und Rauch anschaut, wo man sieht das die aufrichtig und kompetent rüberkommen und dabei ohne Selbstdarstellung, eingelernte Stehsätze und Hetze auskommen.
Ich hab schon oft Grün gewählt, und vielleicht tu ich es auch mangels alternative wieder, aber was hab ich als Wähler von Interviews wo sie ihre ganzen tollen Ideen und Wünsche bekanntgeben für die sie selber dann nicht stimmen im NR weils halt der große Koalitionspartner nicht will? Zadic und punktuell auch Gewessler haben im Rahmen ihrer Möglichkeiten/Ressorts auch tatsächlich gute Maßnahmen umgesetzt, aber es ist schon ein bisserl wenig wenn ich mir die lange Liste anschau was alles nicht gemacht wurde (zb Transparenzgesetz), bzw nicht verhindert wurde (zb Uni Reform).
Nur weil ich weder mit FPÖ, noch mit KPÖ war anfangen kann, ist es nicht automatisch Mitte. Gibt‘s überhaupt eine Partei der Mitte in Österreich?
Man würde vielleicht sagen die SPÖ ist so verwässert, sie liegt ca. in der Mitte zwischen FPÖ und KPÖ. Wahrscheinlich rennen Ihnen deswegen die Wähler davon, keine klaren Positionen.
die spö ist ein totes pferd. sobald in 15 jahren die meißten boomer gestorben sind die "immer schon rot" gewählt haben kräht um die partei kein hahn mehr.
Sollte das gleiche Argument nicht auch für die ÖVP gelten? Es scheint dass sich der "harte Kern" von Stammwählern der ehemaligen Großparteien doch irgendwie hält und nicht wegstirbt.
Also als jemand der noch davon lebt, dass mir jemand einen Lohn zahlt - in ein paar Jahren werd ich aber selbstständig als Freiberufler sein - kommen die einzigen für mich wirtschaftlich sinnvollen Vorschläge von ÖVP und NEOS (keine Grunderwerbsteuer auf Eigenheim, steuerfreie Aktienzusatzrente hab ich da spontan in Erinnerung)
Von der KPÖ kommt Gelaber über Mietpreise obwohl die Mieten in Österreich relativ zu den Grund- und Baupreisen ohnehin unheimlich günstig sind. Macht man privates Vermieten noch unattraktiver steuern wir auf einen riesengroßen Kollaps auf dem Wohnungsmarkt zu.
Die niedrigen Zinsen und steigenden Immopreise haben in den letzten Jahren die schlechte Rendite des Vermietens kompensiert, dazu kommt dass für Boomer Aktien böse und nur Gold und Betongold interessant sind.
In dem momentanen Immobilienmarkt und Zinsumfeld und wenn man neutral an Anlageformen herangeht spricht nichts für Immobilien und alles für Aktien-ETFs. Wenn niemand investiert decken wir das Wohnbedürftnis nicht.
Die KPÖ, und ein wenige auch die SPÖ, bieten eine ganz einfache Antwort wie das mit den Mieten funktioniert: gemeinnütziger Wohnbau. Der Immoblienmarkt funktioniert als freier Markt einfach nicht für die meisten Menschen, deswegen soll ruhig der Staat kräftig Gemeindewohnungen bauen. Das hat uns ja auch bisher geholfen die Mieten im internationalen Vergleich günstig zu halten, und das würde/wird auch in Zukunft funktionieren.
Ist jetzt die övp schuld, dass Wien vor 20 Jahren aufgehört hat, gemeindewohnzngen zu bauen?
Vielleicht hat es ihr damit zu tun, dass man mit dem Richtwert Riesen große Verluste macht (Wiener Wohnen hat über 800 Millionen Schulden und desolaten Zustand vieler Gebäude).
Die ÖVP ist nicht Schuld. Die SPÖ ist schuld daran, und deswegen wählen immer mehr Menschen die sich ohne Gemeindebau ein Dach über dem Kopf nicht mehr leisten können neuerdings KPÖ.
Und ein Wort zu den Finanzen von Wiener Wohnen: Wie man hier im aktuellsten veröffentlichen Bericht nachlesen kann sind die Schulden sogar in etwa 2,3 Milliarden Euro, können aber ohne größere Schwierigkeiten bedient werden, weil das Einkommen über 1 Milliarde liegt. Im Geschäftsjahr wurde ein Gewinn/Überschuss von 2 Millionen erwirtschaftet.
Gemeinnütziger Wohnbau muss aber imho gar nicht profitabel sein. Das Ziel ist ja nicht ein Geschäft zu machen, sondern leistbaren Wohnraum zu schaffen.
Edit: Wenn der Staat Milliarden ausgeben kann um einen Rettungsschirm für Banken zu spannen dann kann er das auch für gemeinnützige Bauträger tun.
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Der Doktor…
war drei Jahre länger in der Schule, bekam dafür kein Geld und brauchte ein sehr gutes Abi
war 6-7 Jahre in der Uni, bekam dafür kein Geld, musste also nebenbei abends/Wochenends arbeiten. Das Studium ist auch sehr arbeitsintensiv. Da ist selten um 17 Uhr Feierabend.
das letzte Jahr Studium is Vollzeit arbeiten. Aktuell gibt’s ca. 300- 500€ im Monat
Für die Doktorarbeit (ca 1 Jahr) wird man in der Regel gar nicht bezahlt
Dann erst wurde er 5-7 Jahre Assistenzsarzt, verdiente endlich Geld. Aktuell ca. 3-4K Netto. Dein Meister verdient wahrscheinlich mehr. Dafür gibt’s viele Überstunden, Dienste am Wochenende, Nachts, oft auch 24h-Dienste. Viel Spaß bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Viel Verantwortung. Die Arbeitsbelastung ist so hoch, dass laut aktueller Umfrage (MB-Monitor 2022) 25% der Angestellten Ärzte erwägen, Ihre ärztliche Tätigkeit ganz aufzugeben. Trotz des Gehalts.
Irgendwann in der 30ern oder 40ern hat der Arzt dann eine Praxis aufgemacht oder wurde Chefarzt und ja, dann gibt’s viel Geld.
Also hat dieser Arzt vermutlich sehr lange sehr hart gearbeitet und es hat sich erst spät finanziell wirklich gelohnt. Ich finde, das hat ein bisschen Verständnis verdient.
Die Realität ist ja doch dass eben weil man so lange ohne echtes Einkommen in Ausbildung ist es nur diejenigen schaffen die einen guten finanziellen Rückhalt in der Familie haben. Gerade im Medizin Studium sind die "Arbeiterkinder" denen die Miete nicht geschenkt wird ziemlich selten weils wirklich schwer ist nebenbei noch genug zu verdienen.