USA
United States of America Vereinigti Schtaate vo Amerika | |||||
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Wahlspruch: e pluribus unum (us viele Eins) In God We Trust (Mir vertraue uf Gott, siit 1956) | |||||
Amtsspraach | kei Amtsschbrooch, de facto Englisch | ||||
Hauptstadt | Washington, D.C. | ||||
Staatsoberhaupt und Regierigschef | Joe Biden | ||||
Flächi | 9.631.418 km² | ||||
Iiwohnerzahl | 300.888.812[1] (1. Januar 2007) | ||||
Bevölkerigsdichti | 31 Iiwohner pro km² | ||||
Bruttoinlandsprodukt | $13.487,2 Mrd (1.) (4. Quartal 2006) | ||||
Bruttoinlandsprodukt pro Iiwohner | $44.825 (8.) (4. Quartal 2006) | ||||
Human Development Index | (12.) 0,951 | ||||
Währig | 1 US-Dollar (USD, $) = 100 Cent (¢) | ||||
Gründig | 1787/89 (Verfassig) | ||||
Unabhängigkeit | 4. Juli 1776 (vo Großbritannie) | ||||
Nationalhimne | The Star-Spangled Banner | ||||
Nationalfiirtig | 4. Juli (Independence Day) | ||||
Zitzone | UTC-5 bis UTC-10 | ||||
Kfz-Kennzeiche | USA | ||||
Internet-TLD | .us, .gov, .mil, .edu | ||||
Vorwahl | +1 | ||||
Di Verainigte Staate (änglisch United States, churz U.S., US), offiziäll Verainigti Staate vu Amerika (englisch United States of America; abgchirzt U.S.A., USA), au Amerika (änglisch America), sin e demokratische Staat z Nordamerika. Är umfasst 50 Bundesstaate, Hawaii un chlaineri Ussebiet ligen im Pazifik bzw. in dr Karibik. D Hauptstadt isch Washington, D.C., di grescht Stadt New York City.
Di Verainigte Staate sin vu dr Flechi mit 9,83 Millionen Quadratkilometer här no Russland un Kanada un vu dr Bevelkerig här mit rund 314 Millionen Yywohner no China un Indie dr drittgrescht Staat vu dr Wält.
Geografy[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Gränzen und Uusdehnig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Di Verainigte Staate hän e gmainsami Gränze mit Kanada, wu insgsamt 8.895 Kilometer lang isch (dodervu rund 2.477 Kilometer zwischen Alaska un Kanada), un mit Mexiko, wu 3.326 Kilometer lang isch. D Gsamtlengi vu dr US-Landesgränze lyt bi 12.221 Kilometer. D Kischtelinie am Atlantik, am Pazifik un am Golf vu Mexiko umfasst insgsamt 19.924 Kilometer.
Dr Staat het e Landflechi vu 9.161.924 km², doderzue cheme 664.706 km²[2] Wasserflechine, so dass es e Staatsbiet vu 9.826.630 km² drus git.
D Nord-Sid-Uusdehnig zwische dr kanadischen un dr mexikanische Gränze lyt bi rund 2500 Kilometer, d Uusdehnig zwischen Atlantik un Pazifik bi rund 4500 Kilometer. Dr Hauptdail vum Land lyt eppe zwisch em 24. un em 49. nerdlige Braitegrad un zwisch em 68. un 125. weschtlige Lengegrad un isch in vier Zytzonen yydailt.
Geology un Landschaftsgliderig[ändere | Quälltäxt bearbeite]
S Biet wyst e dytligi Gliderig uf. Gebirgszig wie di vulkanische Kaskadechette, d Faltegebirg vu dr Rocky Mountains un dr Appalachen laufe vu Nord no Sid. Derwylscht s uf ihre Wättersayte uusdehnti Wälder het, het s in ihrem Windschatte riisigi Druckebiet mit Wieschten- oder Graslandschafte (Prerie). D Flusssischtem vu dr Verainigte Staate, wie die vum Mississippi un Missouri, hän scho frie ne dichti Bsidlig megli gmacht, derwylscht di druckene Regione drumume bis hite dinn bsidlet sin.
Klima[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Dr wichtigscht Yyflussfaktor vum Klima isch dr polar Jetstream (Polarfrontjetstream), wu umfangrychi Diefdruckbiet vum Nordpazifik här bringt. Verbinde si d Dief mit däne vu dr atlantische Kischte, bringe si im Winter as „Nor’eastes“ schwäri Schneefäll. Wel kai Gebirgszug vu Wescht no Oscht verlauft, bringe Winterstirm vylmol großi Schneemängine wyt in Side, derwylscht im Summer d Hitz wyt in Norde zues bis uf Kanada goht.
D Biet zwische dr Gebirgszig hän wäge däm hochi Tämperaturextrem, derzue meh oder weniger groß Drickini, wu no Side un Weschte zuenimmt. D Pazifikkischte isch dergege arg rägerych un vylmol näblig, bi Trocheheit chunt s dört zu grosse Waldbränd. S Biet um dr Golf vu Mexiko isch subtropisch mit hoche Tämperaturen im Summer un ere vylmol hoche Luftfychtigkait. Derzue git s in däm Biet vylmol tropischi Wirbelstirm.
Z Alaska herrscht e arktisch Klima, d Gebirg sin au di hegschte vu dr Verainigte Staate (Denali, 6195 Meter).
Hawaii, wu dr hegscht Bärg Mauna Kea 4205 Meter hoch isch, het dergege ne tropisch Klima.
Flora un Fauna[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Biet an dr Ostkischte bis zue dr Große See sin bi ins 19. Johrhundert seli stark bewaldet gsii, d Weschtkischte im Berych vum gmäßigte Rägewald mit zum Dail extrem hoche Baim mit Wuchshechine vu iber 100 Meter. Vu däne Flechine sin nume no wenig, wie d Redwoods oder dr Hoh-Rägewald blibe. Großi Flechine sin zue Ackerland umgwandlet oder zueböue wore, e große Dail sin hite Nutzwälder. Au d Artevylfalt vu dr druckene Graslandschaften isch im Zug vu dr landwirtschaftlige Nutzig stark reduziert wore. Schutzbiet un -maßnahme hän aber derzue gfiert, ass e Hufe vu dr 17.000 Gfäßpflanzenarte hän chenne grettet wäre. Nume Hawaii wyst 1.800 Blietepflanze (Decktsomer) uf, wu ne Huffe dervu endemisch sin.[3]
Rund 400 Suger-, 750 Vogel- un 500 Reptilien- un Amphibienarten un dytli iber 90.000 Insektenarte bilde ne Dail vu dr Fauna,[4] doderby sin bedrohti Arte syter anne 1973 dur en aige Gsetz gschitzt.
Natur und Umweltschutz[ändere | Quälltäxt bearbeite]
58 Nationalpark un e baar hundert wyteri Schutzbiet wyse ne groß Artevylfalt uf, wu in eme dytlige Gegesatz zue dr wytverbraitete Monokulture stoht. D Idee vu Nationalpark stammt us dr USA: dr Yosemite Nationalpark isch wältwyt s erscht Großschutzbiet gsii.
Balligsryym[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Fascht 80 Brozänt vu dr Amerikaner hän anne 2000 in stedtische Biet gläbt.[5] Im Johr 2006 hän 254 Ort iber 100.000 Yywohner ghaa un s het 50 Metropolregione mit iber aire Million Yywohner gee. Di greschte Metropolregione sin 2006 New York City (18,6 Millione), Los Angeles (13 Millione), Chicago (9,5 Millione), Dallas (6 Millione), Philadelphia (5,8 Millione), Houston (5,5 Millione) un Phoenix (4 Millione) gsii. D Hauptballigsryym lige zwische New York un dr Große See, z Kalifornien un z Arizona un z Texas un in gringem Maß au z Florida.
Gschicht[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Wo 1492 de Kolumbus Amerika entdeckt het, isch de ganz Kontinänt no vo Indianer bewohnt gsi. Mit grosser Müeh hiina aber t Europäer 1609 Jamestown in Virginia gründet. Vorhär sina die meischte Kolonie gæng umi zerstört worde, wahrschinlech vo de Indianer, das isch aber nid ganz sicher.
Mit de Jahrzähnt sina de ging meh Europäer uf Amerika uusgwanderet u sina ging witter i z Landesinnera vortrunge. T Indianer, wo dete gläbt hii, hii si uf brutali Art u Wiis entwäder vertrübe oder umprocht. Di drüü Länder England, Frankriich u Spanie hina a regurächte Wettkampf gfüert mit nüwe Kolonie gründe. Das het natürlech u zu Spannige gführt. Verschideni Kolonie hi ab und zue umi dr Bsitzer gwächlset.
Allmählich hi t Amerikaner as iigeständigs Land afo sii. So hiisi t Unabhängigkiitserklärig verfasst was zumena Chrieg mit England gfüehrt het. Frankrich het denn t Amerikaner unterstützt, wüu t Franzose a Schwächig vom übermächtige England hii wöle haa. 1783 isch de Chrieg fertig gange u im Vertrag vo Paris het England Amerika asena eigena Staat anerkannt.
1787 hett mu nai du a Verfassig uusgarbitet. Di Verfassig isch damaus di modärnschti gsi u isch ono hüt ging güutig. Di Verfassig het nai o as Vorbüud für a huffe Europäischi Verfassige ggulte.
Im Luuf vode Zit het sich de Norde u de Süde vo de Vereinigte Schtaate unterschidlech entwicklet. Im Norde hetts a huufe Industrie ghäbe, im Süde a huffe Landwirtschaft. T Lüt im Norde sina ehnder liberau u gäge d Sklaverei gsi, die im Süde ehnder konservativ u hi Sklave wöle, dasi ide Landwürtschaft uf die Gratis-Arbiitschräft agwise gsi sin. Dä Konflikt het de Höhepunkt im Sezessionschrieg vo 1861 bis 1865 ghäbe. I dem Chrieg het de Norde gäge Süde kämpft. De Norde het de Chrieg gwune, da si bevöukerigsmässig u o würtschaftlech im Süde starch uberläge gsi sin. So isch t Sklaverii im Süde ufghobe cho und ali Bürger sina gliichgsetzt cho. As par Jahr lang het de Norde de Süde ono bsetzt ghaute, bis wo di Gsetz vode Gliichberächtigung dürgsetzt gsi sin.
Wo sich de Norde usum Süde umi zruggzoge het, het de Süde 1876 sofort as Rassetrennigsgsetz ersteut. Churz zämegfasst besiit das Gsetz "separate but equal" – trennt aber gliich. Das Gsetz het derzue gfüert dass di Schwarze usde wissi Gseuschaft verdrängt cho sin. Nach grosse Protescht, angfüert vom Martin Luther King, het das genderet. Ersch im 1954 het de Supreme Court das Gsetz uufghobe, ide nächschte 10 Jahr hets aber no ging Rasseunrue gä.
Abde zweiti Häufti vom 19. Jahrhundert isch d Industrialisierig ging stercher cho, t Würtschaft isch sehr starch gwachse. T Lüt hii gluubt, dass das Wachstum ging würt witter ga u hiina a huffe Gäud i Aktie investiert. Plötzlech hiina aber Unternäme Absatzproblem becho wüusi z füu produziert hii. T Lüt hi plötzlech gse, dases so nüme cha witter ga. As du a Massepanik gä und t Börsekurse sina im frie Fau gfalle. Dä Börsekrach isch a iim inzige Tag passiert: de «schwarz Fritig» im Oktober 1929.
Die Würtschaftskriise, wo gfougt isch, het sich o uf Europa uuswürkt u us de Amerikanische Würtschatfskriise isch di erschti Wäutwürtschaftskriise entstane. Amerika het sich ersch umi vouständig erhout ghäbe, wo si wärent um Zwöite Wäutchrieg massiv hii afa uufrüschte.
Nach um Wäutchrieg isch de Chaut Chrieg gsi. Das isch a gwautlosa Chrieg gsi zwüschet um Weschte mit de Vereinigte Schtaate un um Kommunismus im Oschte mit Russland us Füehrer. De Chaut Chrieg isch parmau glii eskaliert aber de jusch Chrieg isch zum Glück nie uusbroche. De Chaut Chrieg isch ersch 1991 z endi gange, wo t Sowjetunion sich uuflöst het.
T USA het o hüt ono die sterchtschti Würtschaft vo de Wäut, doch bechunnt si vo China u vo Indie Konkurränz.
Politik[ändere | Quälltäxt bearbeite]
De aktuel President vo de Vereinigte Schtaate isch de Joe Biden.
Sprache[ändere | Quälltäxt bearbeite]
D Amtssprach i de USA isch de facto Änglisch und d Hauptstadt isch Washington, D.C..
Es het z Amerika es baar Biet, wo d Nochfaare vo Uuswanderer ne hüt alemannisch rede.
Bundesstaate[ändere | Quälltäxt bearbeite]
Di Vereinigte Staate sin gmäss irer Verfassig a Bund, wo 50 Bundesstaata het.
Offiziell Name vom Staat | Gwöhnlig | Usschbrooch | USPS | Datum | Bevölkerig | Fläch | Hauptstadt | Gröschdi Stadt | Fahne |
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State of Alabama | Alabama | /ˌæləˈbæmə/ | AL | 14.12.1819 | 4,627,851 | 135.765 km² | Montgomery | Birmingham | |
State of Alaska | Alaska | /əˈlæskə/ | AK | 3.1.1959 | 683,478 | 1.637.854 km² | Juneau | Anchorage | |
State of Arizona | Arizona | /ˌærɪˈzoʊnə/ | AZ | 14.2.1912 | 6,338,755 | 295.254 km² | Phoenix | Phoenix | |
State of Arkansas | Arkansas | /ˈɑrkənsɑː/ | AR | 15.6.1836 | 2,834,797 | 137.732 km² | Little Rock | Little Rock | |
State of California | California | /ˌkæl |
CA | 9.9.1850 | 36,553,215 | 423.970 km² | Sacramento | Los Angeles | |
State of Colorado | Colorado | /ˌkɒləˈrædoʊ/ | CO | 1.8.1876 | 4,861,515 | 269.601 km² | Denver | Denver | |
State of Connecticut | Connecticut | /kəˈnɛt |
CT | 9.1.1788 | 3,502,309 | 14.357 km² | Hartford | Bridgeport | |
State of Delaware | Delaware | /ˈdɛləwɛər/ | DE | 7.12.1787 | 864,764 | 6.447 km² | Dover | Wilmington | |
State of Florida | Florida | /ˈflɒr |
FL | 3.3.1845 | 18,251,243 | 170.304 km² | Tallahassee | Jacksonville | |
State of Georgia | Georgia | /ˈdʒɒrdʒə/ | GA | 2.1.1788 | 9,544,750 | 153.909 km² | Atlanta | Atlanta | |
State of Hawaiʻi Mokuʻāina o Hawaiʻi (Hawaiisch) |
Hawaii | /həˈwaɪi/, [haʋaiʔi] | HI | 21.8.1959 | 1,283,388 | 28.311 km² | Honolulu | Honolulu | |
State of Idaho | Idaho | /ˈaɪdəhoʊ/ | ID | 3.7.1890 | 1,499,402 | 216.446 km² | Boise | Boise | |
State of Illinois | Illinois | /ɪl |
IL | 3.12.1818 | 12,852,548 | 149.998 km² | Springfield | Chicago | |
State of Indiana | Indiana | /ˌɪndiˈænə/ | IN | 11.12.1816 | 6,345,289 | 94.321 km² | Indianapolis | Indianapolis | |
State of Iowa | Iowa | /ˈaɪəwə/ | IA | 28.12.1846 | 2,988,046 | 145.743 km² | Des Moines | Des Moines | |
State of Kansas | Kansas | /ˈkænzəs/ | KS | 29.1.1861 | 2,775,997 | 213.096 km² | Topeka | Wichita | |
Commonwealth of Kentucky | Kentucky | /kənˈtəki/ | KY | 1.6.1792 | 4,241,474 | 104.659 km² | Frankfort | Louisville | |
State of Louisiana État de Louisiane (Französisch) |
Louisiana | /luˌiziˈænə/ | LA | 30.4.1812 | 4,293,204 | 134.264 km² | Baton Rouge | New Orleans | |
State of Maine | Maine | /ˈmeɪn/ | ME | 15.3.1820 | 1,317,207 | 91.646 km² | Augusta | Portland | |
State of Maryland | Maryland | /ˈmɛrələnd/ | MD | 28.4.1788 | 5,618,344 | 32.133 km² | Annapolis | Baltimore | |
Commonwealth of Massachusetts | Massachusetts | /ˌmæsəˈtʃuːs |
MA | 6.2.1788 | 6,449,755 | 27.336 km² | Boston | Boston | |
State of Michigan | Michigan | /ˈmɪʃ |
MI | 26.1.1837 | 10,071,822 | 250.494 km² | Lansing | Detroit | |
State of Minnesota | Minnesota | /ˌmɪn |
MN | 11.5.1858 | 5,197,621 | 225.171 km² | Saint Paul | Minneapolis | |
State of Mississippi | Mississippi | /ˌmɪs |
MS | 10.12.1817 | 2,918,785 | 125.434 km² | Jackson | Jackson | |
State of Missouri | Missouri | /m |
MO | 10.8.1821 | 5,878,415 | 180.533 km² | Jefferson City | Kansas City | |
State of Montana | Montana | /mɑnˈtænə/ | MT | 8.11.1889 | 957,861 | 380.838 km² | Helena | Billings | |
State of Nebraska | Nebraska | /nəˈbræskə/ | NE | 1.3.1867 | 1,774,571 | 200.345 km² | Lincoln | Omaha | |
State of Nevada | Nevada | /nəˈvædə/ | NV | 31.10.1864 | 2,565,382 | 286.351 km² | Carson City | Las Vegas | |
State of New Hampshire | New Hampshire | /nuˈhæmpʃər/ | NH | 21.6.1788 | 1,315,828 | 24.216 km² | Concord | Manchester | |
State of New Jersey | New Jersey | /nuˈdʒɝzi/ | NJ | 18.12.1787 | 8,685,920 | 22.588 km² | Trenton | Newark | |
State of New Mexico Estado de Nuevo México (Schbanisch) |
New Mexico | /nuˈmɛks |
NM | 6.1.1912 | 1,969,915 | 314.915 km² | Santa Fe | Albuquerque | |
State of New York | New York | /nuːˈjɔrk/ | NY | 26.7.1788 | 19,297,729 | 141.299 km² | Albany | New York | |
State of North Carolina | North Carolina | /ˌnɔrθˌkɛrəˈlaɪnə/ | NC | 21.11.1789 | 9,061,032 | 139.389 km² | Raleigh | Charlotte | |
State of North Dakota | North Dakota | /ˌnɔrθdəˈkoʊtə/ | ND | 2.11.1889 | 639,715 | 183.112 km² | Bismarck | Fargo | |
State of Ohio | Ohio | /oʊˈhaɪoʊ/ | OH | 1.3.1803 | 11,466,917 | 116.096 km² | Columbus | Columbus | |
State of Oklahoma | Oklahoma | /ˌoʊkləˈhoʊmə/ | OK | 16.11.1907 | 3,617,316 | 181.035 km² | Oklahoma City | Oklahoma City | |
State of Oregon | Oregon | /ˈɒr |
OR | 14.2.1859 | 3,747,455 | 254.805 km² | Salem | Portland | |
Commonwealth of Pennsylvania | Pennsylvania | /ˌpɛns |
PA | 12.12.1787 | 12,432,792 | 119.283 km² | Harrisburg | Philadelphia | |
State of Rhode Island and Providence Plantations | Rhode Island | /roʊdˈaɪlənd/ | RI | 29.5.1790 | 1,057,832 | 4.002 km² | Providence | Providence | |
State of South Carolina | South Carolina | /ˌsɑʊθkɛrəˈlaɪnə/ | SC | 23.5.1788 | 4,407,709 | 82.932 km² | Columbia | Columbia | |
State of South Dakota | South Dakota | /ˌsɑʊθdəˈkoʊtə/ | SD | 2.11.1889 | 796,214 | 199.731 km² | Pierre | Sioux Falls | |
State of Tennessee | Tennessee | /ˌtɛn |
TN | 1.6.1796 | 6,156,719 | 109.151 km² | Nashville | Memphis | |
State of Texas | Texas | /ˈtɛksəs/ | TX | 29.12.1845 | 23,904,380 | 695.621 km² | Austin | Houston | |
State of Utah | Utah | /ˈjuːtɑː/ | UT | 4.1.1896 | 2,645,330 | 219.887 km² | Salt Lake City | Salt Lake City | |
State of Vermont | Vermont | /vɚˈmɑnt/ | VT | 4.3.1791 | 621,254 | 24.901 km² | Montpelier | Burlington | |
Commonwealth of Virginia | Virginia | /vɚˈdʒɪnjə/ | VA | 25.6.1788 | 7,712,091 | 110.785 km² | Richmond | Virginia Beach | |
State of Washington | Washington | /ˈwɑʃɪŋtən/ | WA | 11.11.1889 | 6,468,424 | 184.665 km² | Olympia | Seattle | |
State of West Virginia | West Virginia | /ˌwɛstvɚˈdʒɪnjə/ | WV | 20.6.1863 | 1,812,035 | 62.755 km² | Charleston | Charleston | |
State of Wisconsin | Wisconsin | /wɪsˈkɑns |
WI | 29.5.1848 | 5,601,640 | 169.639 km² | Madison | Milwaukee | |
State of Wyoming | Wyoming | /waɪˈoʊmɪŋ/ | WY | 10.7.1890 | 522,830 | 253.336 km² | Cheyenne | Cheyenne |
Literatur[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Thomas Bender: A Nation Among Nations. America’s Place in World History. New York 2006.
- Manfred Berg: Geschichte der USA. Oldenbourg Verlag, München 2013, ISBN 978-3-48670-482-2.
- Volker Depkat: Geschichte Nordamerikas. Eine Einführung. (Geschichte der Kontinente, Band 2). Böhlau, Köln 2008, ISBN 978-3-8252-2614-5.
- David A. Gerber, Alan M. Kraut (Hrsg.): American Immigration and Ethnicity. A Reader. Palgrave Macmillan, New York 2005, ISBN 0-312-29349-6.
- Roland Hahn: USA. Neue Raumentwicklungen oder eine Neue Regionale Geographie. 2. Auflage. Klett-Perthes, Gotha/ Stuttgart 2002, ISBN 3-623-00678-5.
- Jürgen Heideking, Christof Mauch : Geschichte der USA. Mit CD-ROM Quellen zur Geschichte der USA. 6. aktualisierte Auflage. A. Francke, Tübingen/ Basel 2008, ISBN 978-3-8252-1938-3.
- Peter Lösche (Hrsg.): Länderbericht USA – Geschichte, Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur. bpb, Bonn 2004, ISBN 3-89331-485-7. (5. neu bearb. Aufl. ebd. 2008, ISBN 978-3-89331-851-3)
- Außenpolitik der USA. Aus Politik und Zeitgeschichte, 14. ISSN 0479-611X 3. April 2006.
- Klaus Schwabe: Weltmacht und Weltordnung. Amerikanische Außenpolitik von 1898 bis zur Gegenwart. Schöningh, Paderborn 2006, ISBN 3-506-74783-5.
- Ian Tyrrell: Transnational Nation. United States History in Global Perspective since 1789. Palgrave Macmillan, Houndmills u. a. 2007, ISBN 978-1-4039-9368-7.
- Bernd Stöver: United States of America. Geschichte und Kultur. Von der ersten Kolonie bis zur Gegenwart. C.H. Beck, München 2012, ISBN 978-3-406-63967-8.
Weblink[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- Amerikaneschi diplomateschi Verträtige i de Bundesrepublik Dütschland
- Länder- und Reiseinformazione vom Uswärtigen Amt vo de Bundesrepublik Dütschland
Quälle[ändere | Quälltäxt bearbeite]
- ↑ Offizielli Schätzig: Medienmitteilig vo dr US-Zensusbehörde vom 28. Dezember 2006 Archivlink (Memento vom 24. Jänner 2008 im Internet Archive). Lueg au die laufende Bevölkerungsschätzig uf http://www.census.gov/population/www/popclockus.html.
- ↑ US Census Bureau – Density Using Land Area For States, Counties, Metropolitan Areas, and Places
- ↑ Doderzue Plants, National Biological Service Archivlink (Memento vom 24. Juli 2013 im Internet Archive) (PDF, 888 kB)
- ↑ Global Significance of Selected U.S. Native Plant and Animal Species, in: Sustainable Development Indicators, 2007 Archivlink (Memento vom 18. Jänner 2009 im Internet Archive)
- ↑ United States -- Urban/Rural and Inside/Outside Metropolitan Area, U. S. Census Bureau, 2000. Archiviert vom Original am 12. Februar 2020; abgruefen am 31. August 2015.