Nirgendwo sind die Grünen so unbeliebt wie in Ostdeutschland. Mangelnde Bürgernähe, Realitätsferne und Wessitum. Woher kommen diese Vorwürfe?
Ja, an der Politik Israels ist aus progressiver Sicht viel zu kritisieren. Aber unumstößliche Bedingung ist, das Existenzrecht Israels anzuerkennen.
Russlandfreundliche, Partei- und Palästina-Flaggen: Sorgen, mit wem man sich gemein mache, sind auf der Friedensdemonstration anscheinend nicht so groß.
Frauen organisierten den Widerstand gegen die italienischen Faschisten und nahmen selbst das Gewehr in die Hand, sagt Historikerin Benedetta Tobagi.
Technik kann den Vorsprung schaffen: Auch in Kiel sollen Wärmebildkameras für grüne Welle für Radfahrer und Fußgänger sorgen.
Die Finanzpläne der Ampel sind verfassungswidrig, die Verwirrung ist groß. Wie geht es jetzt weiter? Die taz klärt auf.
Die Grünen debattieren ihr Programm zur Europawahl. Am Abend wird eine Kontroverse zur Asylpolitik erwartet. Baerbock wirbt für Realitätssinn.
Das Auswärtige Amt löse den Anspruch feministischer Außenpolitik nicht ein, sagt Anica Heinlein von CARE anlässlich des Tages gegen Gewalt gegen Frauen. Der Ansatz aber sei trotzdem richtig.
Seit dem Urteil des Verfassungsgerichts hat die Regierung ein Milliardenproblem. Es verstärkt Fliehkräfte, die es in der Koalition seit Beginn gibt.
Die 24-jährige Hermione Quenum will das Schweigen über Sex und Verhütung in Benin brechen. Dafür beantwortet sie Fragen von Frauen im ganzen Land.
Klaus Bräunig saß wegen zweifachen Mordes jahrzehntelang in Haft. Im September wurde er entlassen. Der 79-Jährige kämpft weiter für seinen Freispruch.
„Es erlischt“, sagte der Händler Dimitrios Stamenas lapidar über das Leben in Nea Zichni. Griechenland steht vor gewaltigen demografischen Problemen.
Als Teenager geht Marina ein Verhältnis mit ihrem Lehrer ein. Jahre später wird ihr klar: Es war Missbrauch, sie nicht sein einziges Opfer.
Im Langtauferer Tal wird eine Wanderhütte verlegt, weil der Gletscher sich zurückzieht. Warum klimapolitische Entscheidungen oft zu lange dauern.
Auf ihrem Europaparteitag scheint sich die Linke vom schmerzhaften Rosenkrieg mit Sahra Wagenknecht zu erholen. Große Konflikte bleiben aus.
Indigene kämpfen in Arizona gegen eine Kupfermine auf einer religiösen Stätte. Das Metall wird vor allem für die Energiewende benötigt.
Der Studentenaufstand am 17. November 1973 leitet das Ende der Militärdiktatur in Griechenland ein. Ein Widerstandskämpfer erinnert sich.
Seit dem 7. Oktober werden immer wieder Palästinenser von israelischen Siedlern angegriffen. Die Bewohner sehen darin eine Strategie der Vertreibung.
Überall stehen Autos an den Straßen herum. Ein Flächenfraß. Dass der überhaupt erlaubt ist, verdanken die Städte dem Bremer Laternenparker-Urteil.
In Afghanistan haben Frauen ihre Träume noch nicht begraben, trotz der Taliban. Manche nähen, andere lernen heimlich Englisch. Aufgeben will keine.
In der rheinland-pfälzischen Provinz entstehen immer mehr Treffpunkte rechter Selbstverwalter*innen. Nicht alle Gemeinden können damit umgehen.
Chile stimmt im Dezember über eine neue Verfassung ab. Die Rechte der indigenen Mapuche bleiben im Entwurf außen vor. Ein Besuch.
Wenn das geliebte Haustier zum Arzt muss, kann es schnell teuer werden. Und die Kosten steigen immer weiter. Wie viel ist uns ein Tierleben wert?
Absatzmärkte sind weggebrochen, das Personal ist an der Front: Die Landwirte Clara und Moritz Stamm kämpfen um das wirtschaftliche Überleben.
Seit drei Jahren arbeitet der Synodale Weg, eine Versammlung von Katholik:innen, an einer Reform der Kirche. Wie weit werden sie kommen?
Die Südstaaten der USA sind politisch großteils in den Händen erzkonservativer Republikaner. Aber langsam wächst der Widerstand.
Klimaaktivistin Luisa Neubauer über die UN-Klimakonferenz, Greta Thunberg und die Frage, warum Klimapolitik in Deutschland so zäh ist.
Eine dementsprechende Liste der Hamas liegt Israels Regierung vor. Die schon Freigelassenen sind in guter körperlicher Verfassung.
Nach dem Wahlsieg des Rechtsaußen Wilders demonstrieren Menschen gegen Rassismus und Hass. Am Freitag ist in Amsterdam eine Großkundgebung geplant.
Andry Rajoelina ist in seinem Amt bestätigt worden. Doch nicht mal die Hälfte der Wahlberechtigten in dem afrikanischen Inselstaat Madagaskar ging an die Urne.
Im Juni 2021 wurde Derek Chauvin wegen Mordes zweiten Grades an George Floyd verurteilt. Nun wurde er im Gefängnis selbst Opfer einer Straftat.
Die Grünen ziehen mit der linken Sozialpolitikerin in die Europawahl im kommenden Jahr. Lang und Nouripour sind als Parteivorsitzende wiedergewählt.
Argentiniens Wahlsieger Javier Milei hatte eine Stabilisierung der Wirtschaft versprochen. Nach der Wahl sieht es aber schlechter aus als davor.
Zukunft kommt nicht von allein. Zukunft wird gemacht. Für umfassende Informationen zur Meinungsbildung braucht es ein politisches Magazin, das Analysen, Debatten sowie Hintergründe zur Zeit liefert. Das macht taz FUTURZWEI, das Magazin für Zukunft und Politik.
Eine Woche lang wurde im kenianischen Nairobi über ein Abkommen gegen die weltweite Plastikverschmutzung verhandelt. Das Ergebnis ist enttäuschend.
Das Landgericht München hat den Verdacht bestätigt, die Letzte Generation sei eine kriminelle Vereinigung. Die Argumentation überzeugt aber nicht.
Klimaaktivistin Luisa Neubauer über die UN-Klimakonferenz, Greta Thunberg und die Frage, warum Klimapolitik in Deutschland so zäh ist.
Es fehlen offenbar hunderte Millionen Euro. Die Signa-Gruppe von Investor René Benko kann ihre Rechnungen nicht mehr begleichen.
Generationengerechtigkeit in Finanzfragen gut und schön. Aber ist es wichtiger, schwarze Zahlen zu vererben als eine lebenswerte Welt, Herr Lindner?
Proteste von Opposition und Kraftfahrern verunsichern die Bürgermeisterin der französischen Hauptstadt nicht. Sie verfolgt die Verkehrswende weiter.
Hamburgs SPD und Grüne beschließen die Novelle des Klimaschutzgesetzes. Für Überraschung sorgte ein Zusatzantrag zur Solaranlagen-Pflicht.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Es wurde lange erfolglos versucht das Patriarchat zu zerstören. Bis in den 2060er Jahren ein Gendrink zum Trend wurde und das Problem beseitigte
Aus Karen Duves Roman „Sisi“ ist ein hörenswertes Hörspiel entstanden. Die österreichische Kaiserin ist hier alles andere als ein tragisches Hascherl.
Die Haasenburg GmbH gewann auf Grundlage eines Gesetzes, das ihretwegen geändert wurde. Brandenburgs Bildungsministerium sollte für Berufung kämpfen.
Disney macht sich mit dem Animationsfilm „Wish“ ein Geschenk zum 100. Geburtstag. Darin gibt es viele Zitate aus den eigenen Zeichentrickklassikern.
In „Titan oder die Gespenster der Vergangenheit“ erzählt Sergei Lebedew von einem Russland nach Putin. Er setzt auf Vergangenheitsbewältigung.
Livia Theuers Dokumentarfilm „Das Kino sind wir“ blickt sehr aktuell auf die Geschichte des alternativen Kinos in Deutschland. Diskutiert wurde viel.
... steht auf den taz Blogs.
Abseitiges, Tiefsinniges & Schönes von Autor*innen und Freund*innen der taz.
In Sachsen-Anhalt kapern Nazis einen Fußballklub. Der Verband lässt sie zu lange gewähren, spricht dann ein Verbot aus und nimmt es wieder zurück.
Das Fußballnationalteam hat für die Palästinenser eine große politische Bedeutung. In der WM-Qualifikation stehen die Chancen besser denn je.
Die Gründung einer Genossenschaft soll das angegriffene Eigenkapital des FC St. Pauli stärken. Das kündigte Präsident Oke Göttlich an.
Amazon plant den Einzug in die neue Konzernzentrale in Friedrichshain. Dagegen demonstrieren Gegner*innen am Black Friday.
100 Jahre nach dem Propagandaspektakel sollen wieder Olympische Spiele in das Berliner Stadion. Dabei gibt es noch nicht einmal Infotafeln am NS-Ensemble.
Die Doppelspitze der Berliner Grünen, in die nun Tanja Prinz strebt, ist ein fragiles Konstrukt. Es fußt darauf, das Unmögliche möglich zu machen.
Neue Erkenntnisse aus dem schleimigen Unterwassermilieu mit seinen hirnlosen Bewohnern in ihren komplizierten Labyrinthen des Lebens.
Meinungen sind überall, vor allem in den sogenannten sozialen Medien. Es ist ein einziges nicht enden wollendes Geschrei von Frau Hinz und Herrn Kunz …
Die Haasenburg GmbH gewann auf Grundlage eines Gesetzes, das ihretwegen geändert wurde. Brandenburgs Bildungsministerium sollte für Berufung kämpfen.
Über 5.500 Kinder stehen auf Wartelisten bei Hamburgs Fußballvereinen. Auf dem Land fehlen hingegen vielen Clubs die Nachwuchsspieler*innen.
Für Prostituierte ist es schwer, einen anderen Job zu finden. Das ist auch in Hamburg so, wo Sexarbeit als Touristenattraktion etabliert ist.
Wie hätten Sie ihre taz denn gern? Wählen Sie aus unseren vielfältigen Abo-Angeboten, für jede Lesegewohnheit gibt es ein passendes Angebot:
• Die beste Kombination: Das Beste beider Welten – werktags erhalten Sie Ihre digitale taz aufs Smartphone und jeden Samstag die gedruckte wochentaz.
• Der Klassiker: Lesen Sie Ihre taz täglich sechs Tage die Woche gedruckt und inklusive der neuen wochentaz.
• Für die Couch: Lesen Sie wöchentlich die wochentaz gedruckt, jeden Samstag. Dick & gemütlich. Für 7 Tage.
• Für unterwegs: Schützen Sie Bäume und haben Sie Ihre taz trotzdem immer dabei – taz digital machts möglich.
• Für ein solidarisches Netz: Lesen Sie die taz online und helfen Sie uns dabei, dass taz.de für alle kostenlos zugänglich bleibt – mit taz zahl ich.