Tastaturkürzel / direkter Seitenaufruf

[Alt + 0] - Startseite
[Alt + 1] - Seitenanfang
[Alt + 6] - Inhaltsverzeichnis (Sitemap)
[Alt + 8] - Seiteninhalt
[Alt + 9] - Impressum/Kontakt

HOME | KONTAKT | IMPRESSUM | © ADB 2006

Deutsch / English

العربية | ENGLISH | FRANçAIS | Pусский | VIETNAMESISCH | LEICHTE SPRACHE

farbe  |  schwarz/weiß  |  weiß/schwarz  |  Schrift:  -   +
Antidiskriminierungsbüro Sachsen - Antidiskriminierungsbüro Sachsen e.V. - - http://www.adb-sachsen.de

Das Antidiskriminierungsbüro (ADB)

...ist eine zentrale Anlaufstelle im Freistaat Sachsen für alle Fragen zu Diskriminierung aufgrund rassistischer Zuschreibungen, ethnischer Herkunft, Religion und Weltanschauung, des Geschlechts, der sexuellen Identität, des Lebensalters oder Behinderung sowie Mehrfachdiskriminierung.

Lüders zum Internationalen Tag der Menschen mit Behinderung: Vielfalt statt Auslese

Berlin 01.12.2011

Die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Christine Lüders, fordert mehr Anstrengungen für die Inklusion in Deutschland:

Auch zwei Jahre nach Inkrafttreten der „UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung“ ist Deutschland von einer bundesweiten Umsetzung der Konvention noch weit entfernt. „Vor allem von der Kultusministerkonferenz hätte ich mir einen mutigeren Zeitplan für mehr Inklusion in den Schulen gewünscht“, sagte die Leiterin der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, Christine Lüders, am Donnerstag angesichts des Internationalen Welttages der Menschen mit Behinderung am3. Dezember. KMK-Präsident Bernd Althusmann hatte vor wenigen Tagen verlauten lassen, der volle Zugang von Schülerinnen und Schülern mit Behinderung zu Regelschulen werde „noch Jahre dauern“. Im föderalen Bildungssystem sind die Länder für die Umsetzung der Konvention zuständig.

Die vollständige Pressemitteilung können Sie hier herunterladen:
$row_output[title]PM_ADS_int. Tag der Menschen mit Behinderung
21 kB

Antidiskriminierungsstelle muss ihre Arbeit deutlich einschränken

Berlin, 22. November 2011

Für die Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) haben die vom Haushaltsgesetzgeber beschlossenen Mittelkürzungen und die beschlossene Entflexibilisierung wichtiger Haushaltstitel spürbare Konsequenzen. Insbesondere die in diesem Jahr gestartete "Offensive diskriminierungsfreie Gesellschaft", die bundesweit zum Aufbau von Beratungsnetzwerken gegen Diskriminierung beitragen und im Jahr 2012 deutlich ausgebaut werden sollte, sei "akut gefährdet", sagte die Leiterin der ADS, Christine Lüders, am Dienstag in Berlin. Ursprünglich war geplant, insgesamt zehn Beratungsnetzwerke für ihre Arbeit ab Ende 2011 über einen Zeitraum von 24 Monaten mit 1 000 000 Euro zu unterstützen. "Das wird nicht mehr möglich sein", sagte Lüders und kündigte an, sich in den kommenden Wochen um externe Sponsoren zu bemühen.Die vollständige Pressemitteilung der ADS können Sie hier herunterladen:
$row_output[title]PM_ADS_Haushaltkürzungen
21 kB

Finanzielle Ausstattung der Antidiskriminierungsstelle des Bundes

Berlin, 10. November 2011

Zu den Kürzungsplänen der Unions-Bundestagsfraktion des Haushalts der Antidiskriminierungsstelle erklärt die Leiterin der ADS, Christine Lüders: „Die vom haushaltspolitischen Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion und dem zuständigen Berichterstatter vorgebrachten Argumente für eine Kürzung des Budgets sind sachlich falsch. Sie beinhalten darüber hinaus implizite Vorwürfe gegen die Arbeit der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS),die ich entschieden zurückweise."

Die vollständige Pressemitteilung der ADS können Sie hier herunterladen, das Dokument ist nicht barrierefrei.
$row_output[title]PM_ADS_Haushalt
18 kB

Kürzung der Haushaltsmittel der Antidiskriminierungsstelle des Bundes – direkte Auswirkungen auch auf Sachsen

Leipzig. 07. November 2011

Der Haushaltsauschuss des Bundestages plant die mittlerweile 3. Etatkürzung der Antidiskriminierungsstelle des Bundes (ADS) in dieser Legislaturperiode. Am 10.11.2011 wird die Entscheidung fallen, ob die Mittel der ADS um weitere 13 % gekürzt werden. Hinzu kommt eine geplante Entflexibilisierung der Mittelverwendung. Zusammen stellen beide Vorhaben einen massiven Eingriff in die inhaltliche Autonomie der Stelle dar und machen sie in der Konsequenz arbeitsunfähig.

Die geplanten Eingriffe haben auch auf Sachsen direkte Auswirkungen: Konkret für das Antidiskriminierungsbüro Sachsen würde der Wegfall der Mittel aus dem Förderprogramm der ADS eine erheblich Lücke in die Finanzierungsplanung 2012 reißen.

Die vollständige Stellungnahme können Sie hier herunterladen:  
$row_output[title]Stellungnahme des Antidiskriminierungsbüros zu den Etatkürzungen der Antidiskriminierungsstelle des Bundes
37 kB