DFG-Einrichtungen

Erfolgreich im harten Wettbewerb

Die Höhe der eingeworbenen Drittmittel ist ein wichtiger Indikator für die Leistungsfähigkeit von Hochschulen. Eine herausragende Bedeutung haben dabei die DFG-Mittel, da sie nach besonders strengen Kriterien vergeben werden. Entsprechend niedrig ist die Förderquote: Die Anzahl der bewilligten DFG-Anträge (Einzelförderung) lag im Zeitraum von 2016 bis 2018 bundesweit und über alle Wissenschaftsbereiche hinweg lediglich bei 33,2 bis 41,1 Prozent. Gemessen an den DFG-Mitteln gehört die FAU seit vielen Jahren zu den fünfzehn besten Universitäten in Deutschland. Die Gesamtbewilligung für das Jahr 2019 beläuft sich auf 81,4 Millionen Euro.

Auf den folgenden Seiten sind alle laufenden DFG-Projekte, an denen die FAU beteiligt ist, aufgelistet und kurz beschrieben:

Sonderforschungsbereiche und Transregios sind langfristig angelegte Forschungseinrichtungen der Hochschulen, in denen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Rahmen eines fächerübergreifenden Forschungsprogramms zusammenarbeiten.

An diesen Sonderforschungsbereichen ist die FAU derzeit beteiligt

Graduiertenkollegs werden zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses eingerichtet. Doktorandinnen und Doktoranden erhalten hier die Möglichkeit, ihre Arbeit im Rahmen eines koordinierten, von mehreren Hochschullehrern getragenen Forschungsprogramms durchzuführen.

An diesen Graduiertenkollegs ist die FAU beteiligt

Forschungsgruppen sind ein Zusammenschluss mehrerer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an einem oder mehreren Orten. Sie tragen häufig dazu bei, neue Arbeitsrichtungen zu etablieren.

Diese Forschungsgruppen arbeiten derzeit an der FAU

Schwerpunktprogramme bündeln überregionale Kooperationen und werden eingerichtet, wenn die koordinierte Förderung für das betreffende Gebiet besonderen wissenschaftlichen Gewinn verspricht.

An diesen Schwerpunktprogrammen ist die FAU derzeit beteiligt