Eine humanitaere Krise muss her


Hams braucht humanitaere Krisen im Gazastreifen. Dazu hatte ich schon 2014 geschrieben.

Der Bevoelkerung im Gazasteifen soll es moeglichst schlecht gehen, damit die westlichen Laender Geld rueberschieben und sich ueber Israels „Kriegsverbrechen“ empoeren.

Heute wollte Israel ueber die Grenzuebergaenge Erez und Kerem Shalom dringend benoetigte Gueter in den Gazastreifen schicken: Treibstoff, Medikamente, Tierfutter etc. Das passt aber nicht in Hamas‘ Strategie der „humanitaeren Krise“. Deswegen wurden prompt beide Grenzuebergaenge mit Moersern beschossen. Bei Erez wurde ein Soldat durch Schrappnell verletzt. Jetzt sind die Uebergaenge wieder zu, die Menschen im Gazastreifen muessen noch etwas laenger auf Hilfsgueter warten, und Hamas kann mit dem Finger auf Israel zeigen und „Kriegsverbrechen“ schreien.

Und die Linke in den westlichen Laendern wird das Wort dankbar aufnehmen und von Israel die Einstellung aller militaerischen Massnahmen fordern.

Update vom 19.05.2021: Heute wurde wieder versucht, die Hilfsgueter in den Gazastreifen zu bringen, wieder wurde der Uebergang mit Moersern beschossen.

Shavuot – mein liebstes Fest


fand dieses Jahr im Schatten des Raketenterrors aus dem Gazastreifen statt.

Eine Freundin hatte unsere Familie fuer Sontag abend zum Abendessen eingeladen. Sie wohnt nur 20 Autominuten von Beer Sheva entfernt, aber wegen Corona haben wir uns lange nicht gesehen.

Unsere juengere Tochter aber machte sich Sorgen, die Fahrt zu unseren Freunden fuehrt an Hura vorbei, und dort gab und gibt es immer wieder mal Krawalle.

Dann hat meine Freundin uns angeboten, das Treffen stattdessen am Mittag des Festtags zu machen. Dann muessen wir nicht in der Dunkelheit an Hura vorbeifahren und sind sicherer.

Wahrend wir mit unseren Freunden feierten, fielen weitere Raketen auf Beer Sheva, und ein Beduine versuchte einen Anschlag auf eben der Kreuzung, die wir erst vor kurzem passiert hatten.

Mich bedrueckt sehr, dass juedische Israelis nun jeden muslimischen Mitbuerger als potentiellen Feind betrachten muessen. Noch vor kurzem hatte ich geglaubt, dass wir zusammenwachsen. Unsere Wocheneinkaeufe machten wir in der hiesigen Niederlassung einer arabischen Kette. Dort gab es im Dezember Weihnachtsdekorationen fuer die russischen Kunden, dann zu Pessach alles, was dieses Fest schmueckt, anschliessend Dekorationen und Suesswaren fuer Ramadan. In dem Laden arbeiten Muslime und Juden zusammen, die Kundschaft ist genauso gemischt, und alle sind freundlich zueinander.

Sollte ich dort wieder einkaufen gehen, werde ich dabei ein anderes Gefuehl haben.

Kriegslist


Gestern nacht gab es zweimal Raketenalarm innerhalb von zwei Stunden. Mein Mann und ich schnappen uns routinemaesig unsere Handies auf dem Weg ins Bunkerzimmer. Die Wartezeit von 10 MInuten nutzen wir, um im Internet moeglichst aktuelle Informationen zu finden. Dabei nutzen wir verschiedene Netzwerke in verschiedenen Sprachen, so dass ein Vergleich fast immer interessant ist.

Beim ersten Bombenalarm meinte mein Mann, dass wohl eine Bodenoffensive bevorstuende. Ich konnte noch nichts dazu finden. Beim zweiten Alarm sagte mein Mann, die Armee sei in den Gazastreifen eingedrungen. Ich dagegen fand nur, dass eine Bodenoffensive bevorstuende. Wir hatten beide ein schweres Herz: Jede Bodenoffensive bedeutet, dass israelische Soldaten fallen. Wozu sollen ihre jungen Leben geopfert werden, wenn danach doch Hamas weiterregiert?

Die verbliebenen 2 Stunden konnten wir durchschlafen. Als mich der Kater weckte, schaute ich sofort ins Internet – keine Bodenoffensive – zum Glueck! Dann begann der normale Ablauf eines Freitagmorgens. Fuer mich Waesche waschen, auf dem staedtischen Markt frische Ware einkaufen, kochen, zum Abschluss Kueche putzen und den Boden im ganzen Haus schrubben. (Mann und Tochter teilen sich die uebrigen Aufgaben.) Dieses Mal konnte ich erst relativ spaet auf den Markt. Unsere Tochter hatte mein Auto. Ihr Freund wurde einberufen – Greanzschutz – und sie wollte ihn noch sehen, bevor er abgeholt wurde. Die Reservisten des Grenzschutzes werden offensichtlich eingezogen um der Polizei dabei zu helfen, die Gewalttaetigkeite in den gemischsten Staedten einzudaemmen. Die Einberufung ist zeitlich unbefristet – Ernstfall. Unsere aeltere Tochter leistet derzeit auch Reservedienst. Urspruenglich war das regulaerer Dienst und auf ein paar Tage beschraenkt, aber inzwischen ist auch bei ihr die zeitliche Beschraenkung aufgehoben.

Der Markt war halbleer – die arabischen Staende wegen Idl Fitr fast alle geschlossen. Die Kaeufer erledigten ihre Besorgungen im Laufschritt. Man moechte ungern im Freien von einem Raketenalarm ueberrascht werden. Relativ viel Polizei war auf dem Markt, aber weniger als vor ein paar Monaten, damals musste kontrollier werden, dass alle eine Maske tragen!

Erst als ich wieder zuhause war, erfuhr ich, was hinter der vermeintlichen Bodenoffensive steckte: Mit dieser Fehlinformation hat die IDF dafuer gesorgt, dass Terroristen sich selber von den uebrigen Bevoelkerung absonderten. Als Vorbereitung auf den bevorstehenden Kampf begaben sich die Hamaskaempfer in das Tunnelsystem, das Hamas unter und um Gazacity herum gebaut hat.

Kleine Anmerkung: Es wird von mehr oder weniger wohlmeinenden Kommentatoren immer wieder moniert, dass die Zivilbevoelkerung im Gazastreifen keine Schutzvorrichtungen hat wie die Raktenabwehr „Eisenkuppel“ oder Bunkerzimmer. Eigentlich stuenden unterirdische Luftschutzbunker in Massen zur Verfuegung, aber nur Terroristen duerfen sie nuetzen, Zivilisten dagegen sollen gefaelligst photogen leiden.

Darufhin bombardierte die israelische Luftwaffe grosse Teile des Tunnels. Die Kaempfer darin wurden verschuettet. Noch ist unklar, wieviele und welche Terroristen in ihrem Kampftunnels begraben wurden, aber es ist auf jeden Fall ein passendes Ende fuer jeden von ihnen.

Miau!


Von unserem Kater soll ich ausrichten, dass ihm Raktenalarme, Explosionen in der Luft oder Einschlaege am Boden zuwider sind. Das arme Tier ist verstoert und rennt inzwischen selber ins Bunkerzimmer, wo er sich noch unter den Tisch kauert – zur Sicherheit!

Jetzt wird es persoenlich


Gerade hoere ich, dass der schwer verletzte Soldat der Sohn von Nachbarn ist, der mit unserer juengeren Tochter zusammen im Kindergarten war.

Bitte, betet fuer ihn.

Sein Zustand wird als lebensgefaehrlich angegeben. Siehe dazu meine Klassifizierung hier:

lebensgefaehrlich – wird meistens nur als Umschreibung fuer „noch nicht klinisch tot“ verwendet. Wenn jemand eine solche Verletzung lebend uebersteht, spricht man von einem Wunder.“

Update vom 13.05.2021: Inzwischen wird sein Zustand als mittel bis schwer und stabil angegeben. Danke fuer alle Gebete. Der junge Mann wird seiner Familie und uns erhalten bleiben, auch wenn er wohl bleibend beeintraechtigt sein wird.

Update vom 19.05.2021: Der junge Offizier hatte Metallsplitter im Kopf. Die Operation ist gut gelungen, und gestern durfte er das erste Mal aufstehen.

Versuch einer Zwischenbilanz


Noch letzte Woche wurde in den israelischen Medien einhellig berichtet: Hamas habe derzeit kein Interesse an einer Eskalation, ansonsten war das Thema die schwierige Koalitionsbildung.

Hamas beweist uns in den letzten Tagen das Gegenteil. Die letzte Militaeraktion – auch damals von Hamas ausgeloest – war im Sommer 2014. Schon damals kam ich zur Ueberzeugung, dass Hamas es darauf abgesehen hat, im Judaea und Samaria (Westjordanland) die Macht zu uebernehmen. Mit dieser Einschaetzung stand ich nicht allein da.

Das Ziel ist nach wie vor, dass Hamas im Westjordanland die Macht uebernimmt. Das ist keineswegs das Endziel, sondern nur eine Etappe auf dem Weg zur Vernichtung Israels. Dabei lehnt sie sich an die Schutzmaechte Iran und Tuerkei. Abbas hat am 29. April die fuer Mai/Juni vorgesehenen palaestinensichen Wahlen „verschoben“. Ich habe nie daran geglaubt, dass er sie durchfuehren lassen wuerde. Schliesslich war absehbar, dass er dabei seine Machtbasis verlieren wuerde. Also wird der „Wahlkampf“ mit Gewalt gegen Juden gefuehrt. Wer mehr tote und verletzte Juden vorweisen kann, hat gewonnen.

Gleichzeitig ist Ramadan, der „heilige Monat“, in dem Terror traditionell ansteigt. Dieses Jahr spielen die sozialen Medien dabei eine unruehmliche Rolle.

Vor allem aber ist statt Trump Joe Biden ins Weisse Haus eingezogen und hat noch im Wahlkampf klar zu verstehen gegeben, dass er die Obamapolitik fortsetzen will. Dazu kann ich den Artikel „The Realignment“ von Michael Doran und Tony Badran in Tablet waermstens empfehlen. Es wuerde mich nicht wundern, wenn bei den indirekten Gespraechen in Wien schon mit Augenzwinkern angedeutet wurde, dass Israel ebenso wie Saudiarabien kein soooooo enger Verbuendeter ist.

Dass Israel derzeit wieder nur eine Uebergangsregierung hat und sich die Regierungsbildung sehr schwierig gestaltet, signalisiert ebenfalls Schwaeche.

Es gibt auch ausreichend Anhaenger des „רק לא ביבי“ (nur nicht Bibi) Lagers, die unterstellen, dass Netanyahu selber das Feuer schuert, um laenger an der Macht zu bleiben. Ich kann bestaetigen, dass der noch-Regierungschef versucht, von dieser Krise zu profitieren – er ist Politker und begabter als die meisten anderen. Ich will auch nicht ausschliessen, dass die Polizei unter seinem Kandidaten Shabtai in Jerusalem ungeschickt vorgegangen sein mag, und dass die extreme Rechte – von Netanyahu hofiert – sich einiges an Provokationen herausgenommen hat. Aber das sind alles Vorwaende. Aehnlich, wie damals Sharons Besuch auf dem Tempelberg. Arafat hatte die 2. Intifada laengst geplant. Sharon lieferte ihm einen plausibeln Vorwand, aber ein anderer Vorwand haette sich auch finden lassen.

Hamas hat gelernt, dass das Raketenabwehrsystem „Eisenkuppel“ ueberfodert werden kann, indem einfach sehr viele Raketen gleichzeitig auf dasselbe Ziel abgeschossen werden. So kommt es zu Einschlaegen mit Opfern in Ashkelon gestern, Rishon LeZion und Lod heute nacht. Natuerlich gab es weitere Einschlaege, aber wenn keine Menschen zu Schaden kommen, wird in den Medien kaum berichtet. Ich kann bestaetigen, dass heute Nacht auch in Beer Sheva mindestens eine Rakete durchkam. Der Einschlag war aus unserem Schutzraum deutlich zu hoeren.

Der massive Beschuss hat eindeutig den Zweck, Zivilisten zu toeten. Dabei ist es Hamas egal, wer die Opfer sind. Eine der getoeteten Frauen in Ashekon war indische Staatsbuergerin, Vater und Tochter in Lod waren muslimisch-arabische Buerger Israels. Hamas weiss genau, dass tote Zivilisten fuer Israel eine rote Linie sind. Sie will also die weitere Eskalation, vermutlich samt Einmarsch von Bodentruppen in den Gazastreifen. Einen solchen Kampf kann sie nicht gewinnen, aber darum geht es nicht. Israel sieht keine Alternative zur Hamasherrschaft im Gazastreifen. Selber will Israel dort nicht wieder die Macht ausueben, Aegypten wehrt sich mit Haenden und Fuessen dagegen und hat auch im Sinai schon weitgehend die Kontrolle verloren. Die berechtigte Befuerchtung ist, dass es nach Hamas noch schlimemr kommen koennte. Daher hat Israel bisher immer nur einen Preis von Hamas gefordert: Zerstoerung von Terror-Infrastruktur (Tunnel), Waffenfabriken, Abschussrampen und maximal die gezielte Toerung von Hamasfuehrern. „Rasenmaehen“ wird diese Strategie genannt, nur waechst der Rasen immer kraeftiger nach, wie Israel auch schon mit Hisbollah im Libanon erlebt hat.

Das neue und verstoerende Element der gegenwaertigen Runde ist, dass sich unter den arabischen Staatsbuergen offensichtlich eine ausreichende Menge von Hamasanhaengern findet, so dass ein Buergerkrieg als reale Gefahr erscheint. Und das, nachdem von juedischer Seite aus gerade mit grosser Hoffnung eine normalere Beziehung zwischen den beiden Bevoelkerungsgruppen gesehen wurde. Beide moeglichen Koalitionen nach der letzten Wahl muessen/wollten mit einer arabischen Partei zusammenarbeiten.

Nachtrag 2 zu den Vorfaellen in Umm Al-Hiran


Vor ueber drei Jahren hatte ich zu dem Vorfall geschrieben, als in Umm-al-Hiram beim Versuch der Polzei illegale Bauten abzureissen ein Polizist von einem Auto zu Tode gefahren wurde und der Fahrer von anderen Polizisten erschossen wurde, hier und hier.

Im ersten Beitrag war ich noch ziemlich sicher, dass der erschossene Fahrer, Musa Abu Alqiyan, mit seinem Auto ein Attentat auf die Poliziten durchgefuehrt hatte. Im zweiten Beitrag kamen mir leise Zweifel.

Inzwischen erfahren wir in den israelischen Medien, dass die Polizei und der interne Sicherheitsdienst (Shin Beit) Aussagen, die den Fahrer, hier Yacoub Abu al-Kiyan genannt, davon entlasten, ein Attentat begangen zu haben, bewusst unterdrueckt haben. Der abschliessende Bericht, auf den ich im Nachtrag 1 noch Hoffnungen setzte, wurde einfach nicht erstellt, die Ermittlungen eingestellt. Der Polizeiminister, den ich ausfuehrlich zitierte, war mit hoher Wahrscheinlichkeit an der Vertuschung beteiligt.

Ich kann mir nur ansatzweise vorstellen, was die Familie Abu al-Kiyan durchgemacht hat, nicht nur, dass sie ihren Mann, Vater, Bruder, Sohn verloren haben, sie mussten auch erleiden, dass er zum Terroristen gestempelt wurde.

Das Fehlverhalten der Polizei ist natuerlich Wasser auf die Muehle von Premierminister Benjamin Netanyahu, der immer wieder betont, dass die Polizei politisch motiviert ist und nicht ehrlich ermittelt.

Das kann meines Erachtens durchaus zutreffen, auch wenn ich nicht ausschliessen mag, dass Netanyahu tatsaechlich auch korrupte Geschaefte gemacht haben kann.

 

Das neue israelische Nationalstaatsgesetz


Schon vor fast vier Jahren habe ich versucht, der Hysterie um diesen Gesetzesentwurf etwas entgegen zu treten.

https://beer7.wordpress.com/2014/11/30/zum-gesetzesentwurf-israel-als-juedischer-nationalstaat/

Im uebrigen kann ich vor allem den Artikel von Alexander Wendt in Publico https://www.publicomag.com/2018/07/unerhoert-juden-definieren-israel-als-juedisch/ empfehlen.

Eine gute Uebersicht englisch-sprachiger Hintergrundtexte zum Gesetz findet sich hier: http://elderofziyon.blogspot.com/2018/07/0724-links-pt2-theres-nothing-wrong.html

Zu den Beduinen in Khan Al-Ahmar


Hier eine sehr gute Zusammenfassung, was es mit den Beduinen des Jahalin Stamms in Khan Al-Ahmar fuer eine Bewandtnis hat: The Case of the Illegal Bedouin Village of Khan al-Ahmar

Ich hatte mich vor 5 1/2 Jahren schon damit beschaeftigt

Zum Attentat in Har Adar vorgestern und warum die Zahlungen an „Maertyrer“-Familien Terror foerdern


Der Attentaeter von vorgestern, Nimer Mahmoud Ahmed Aljamal sprengt das uebliche Profil von „einsamen Woelfen“. Er war verheiratet und hatte vier Kinder. Als Inhaber einer Arbeitserlaubnis fuer Israel hatte er eine Sicherheitspruefung passiert und arbeitete schon seit Jahren in Har Adar, dass direkt an die Gruene Linie angrenzt.

Warum wurde er ploetzlich zum Terrorist?

Ich denke, der Hintergrund ist aus diesem Artikel erkennbar. Nimer war extrem eifersuechtig und misshandelte seine Frau so sehr, dass deren Verwandte ihr halfen, sich nach Jordanien in Sicherheit zu bringen. Nimer konnte mit seiner Situation nicht umgehen – von seiner Frau verlassen und alleinerziehender Vater ihrer vier Kinder.

Als ehrenvoller Shahid (Maertyrer) konnte er die Schande, von seiner Frau verlassen worden zu sein, mehr als ausgleichen. Dazu passt, dass inzwischen geleugnet wird, dass seine Frau ihn ueberhaupt verlassen habe. Wie das mit dem Abschiedsbrief des Terroristen zusammenpassen soll, ist unklar. Und seine Kinder sind dank der Maertyrer-Rente finanziell besser abgesichert als durch seine Einkuenfte. Die grosszuegige Alimentierung von Terroristen und ihren Familien bot Nimer diesen Ausweg.

Die PA ist fuer ihr jaehrliches Budget auf Spenden aus dem Ausland angewiesen. Fuer das laufende Jahr 2017 berichtet die Weltbank von einem 800-Millionen-Dollar-Loch im Budget. Im Jahr 2016 wurden allein fuer den Posten, Zahlungen an gefangene Terroristen und an Angehoerige von Terroristen, ueber 300 Millionen Dollar ausgegeben. Das bedeutet, dass die EU und die USA massgeblich fuer Terror zahlen.

die Opfer des Attentats von links nach rechts : Solomon Gavriyah, ein juedischer Soldat im Wehrdienst aethiopischer Abstammung, Youssef Ottman, ein privater Sicherheitsmann, israelischer Araber aus Abu Gosch und Or Arish, ebenfalls ein privater Sicherheitsmann juedischer Israelis aus  Har Adar selber.

Die drei Opfer strafen die Behauptung, Israel sei ein Apartheidstaat, augenscheinlich Luegen. Durch ihre Wachsamkeit haben sie moeglicherweise ein groesseres Massaker verhindert. Ihr Andenken sei uns zum Segen.

 

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