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Was geht ab?!

FCK BFE
Polizeigewalt: BFE abschaffen!
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Rote Hilfe

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Antifaschistische Linke International A.L.I.
8. Mai 2016 PDF Drucken E-Mail

Banner 8. Mai 201671. Jahrestag der Befreiung vom deutschen Faschismus

Nie wieder Faschismus! Nie wieder Krieg!

+++ Konzert und antifaschistisches Kulturfest +++ Junges Theater und Wochenmarktplatz in Göttingen +++ Volxküche, Musik, Kinderprogramm, Infostände +++ Old Heroes Die, Fisco, ContraReal, NH3, COR +++

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Für eine neue anti-rassistische und feministische Praxis! PDF Drucken E-Mail

A woman's voice is a revolution!

Rote Straße, Göttingen 2016Als Antifa eine neue antirassistische und feministische Praxis entwickeln

Veranstaltungreihe zu anti-muslimischem Rassismus und muslimischem Feminismus

++. Fr., 21.5.2016: I,Slam: Poetry-Slam von jungen MuslimInnen ++ Fr., 27.5.2016: Broschürenvorstellung und Diskussion mit Emine Aslan und Ozan Keskinkilic ++ Sa., 28.5.2016: Die lange Nacht des muslimischen Punkrocks ++

 

 

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Unsere Opfer zählen nicht PDF Drucken E-Mail

Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg

Flyer Titelblatt 2016 3www2

Ausstellung, Film und Veranstaltung in Göttingen

Vom 18. April bis zum 6. Mai 2016 ist die Ausstellung „Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg“ in Göttingen zu sehen. Die Ausstellung wird in ihrer kleinen A2-Version für drei Wochen in den Räumen der OM10, dem ehemaligem DGB-Gewerkschaftshaus, präsentiert und ist Teil eines politischen und kultutrellen Programms um den 8. Mai 2016.

+++ Film | Freitag, 6. Mai, 18 Uhr | Die Massaker von Sétif - ein anderer 8. Mai +++ Veranstaltung mit Karl Rössel (Köln) |  Freitag, 6. Mai, 19.30 Uhr |  Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg +++

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Gegen Neonazis und Rassisten PDF Drucken E-Mail

"Krasser Demotourismus"

Erfolgreiche Störaktion gegen Neonazikundgebung

05.03.2016 Demospitze

An diesem Samstag den 5.3. folgten 500 AntifaschistInnen aus Bad Lauterberg, Osterode, Duderstadt, Lindau und Göttingen dem Aufruf in
Bad Lauterberg gegen die Neonazikundgebung des "Freundeskreis Thüringen/Niedersachsen" zu protestieren. Sie zogen in einer ausdrucksstarken Demonstration durch die Lauterberger Innenstadt zum Lutherplatz. In Hör- und Rufweite der Neonazis fand dort eine Gegenkundgebung statt. Durch Rufe und Musik wurde die Kundgebung der Rechten effektiv gestört, sodass sie diese mehrfach unterbrechen mussten. Entgegen der großspurigen Ankündigung des "Freundeskreis" versammelten sich nur ca. 70 Neonazis auf dem Parkplatz am Kurpark.

Zurück in Göttingen demonstrierten spontan hundert AntifaschistInnen vom Bahnhof über die Götheallee zur besetzten OM10.

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Publikation: Neonazis in Südniedersachsen PDF Drucken E-Mail

Vorsicht: (geistige)Brandstifter!

Der Rassistischen Mobilisierung entgegentreten!

Den antifaschistischen Widerstand organisieren!

Seit Ende 2015 wird die Region Südniedersachsen von einer Reihe rassistischer Kundgebungen heimgesucht. All sonntäglich kamen zunächst Rassisten, Rechtspopulisten, Neonazis, Hooligans und Rocker in Kleinstädten und ländlichen Ortschaften zusammen, um gegen Geflüchtete zu hetzen. Die PEGIDA-Mischung schwappte im Winter 2015 vom westlichen Thüringen in die Region um Göttingen.

Mit unserer Publikation bemühen wir uns darum, einen Überblick und eine Bewertung vorzunehmen. Zu einigen der Hauptakteure stellen wir zusammenfassende Hintergrundberichte dar.

+++ Die Broschüre liegt an vielen Orten kostenlos aus, u.a. bekommt ihr das Heft bei "links unten" im Roten Buchladen +++


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Refugees Welcome! PDF Drucken E-Mail

Refugees Welcome heißt: Grenzenlose Solidarität!

Refugee Demo StraßenfestMehr als 400 Menschen haben am 17. Oktober 2015 gegen die beschlossenen Asylrechtsverschärfungen und die unhaltbaren Zustände in Flüchtlingsunterkünften demonstriert. Geflüchtete und schon länger hier lebende Menschen gingen gemeinsam auf die Straße und machten deutlich, wie wenig sie von der herrschenden Asylpolitik und rassistischer Propaganda halten. Sie forderten ein uneingeschränktes Bleiberecht und den Abriss der Festung Europa.

+++ 400 Menschen auf Antira-Demo am 17.10.2015, 1500 BesucherInnen auf Rotem Straßenfest +++ Bleiberecht, Bewegungsfreiheit, Mindestlohn und Aneignung von leerstehendem Wohnraum gefordert +++ Eine Chronologie rassistischer Provokationen und rechter Angriffe in der Region findet Ihr hier +++ Materialien: Refugees Welcome +++


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Bottom Line