Zum zwölften Mal haben WELT und Accenture den Top-500-Award verliehen. Die Wahl fiel in diesem Jahr auf die Bechtle AG, die Sick AG sowie auf die Sixt SE.
Klimawandel, Digitalisierung und Corona-Pandemie sind die größten Transformationstreiber. Firmen müssen die Herausforderungen annehmen. Doch für den Erfolg gibt es keine einfache Formel.
Eine Untersuchung zeigt: Die Deutschen wollen einen Staat, der rund um die Uhr verfügbar ist. Er soll die großen Probleme wie Klima oder Gesundheit lösen und die Themen der Zukunft weniger komplex gestalten.
Wie reich wollen oder dürfen wir sein? Über gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Reichtum in Zeiten rasanter Veränderungen wurde beim WELT-Transformationsgipfel leidenschaftlich diskutiert.
Die Verwandlung des Gewohnten in das Ungewohnte ist etwas, das der Spezies Mensch naturgemäß schwerfällt. Deshalb ist bei Transformationen die Vergangenheit ein schlechter Ratgeber.
Deutschlands Autoindustrie steht vor dem Umbruch. VDA-Präsidentin Hildegard Müller sieht die Branche gut vorbereitet auf die Digitalisierung und die Transformation zur E-Mobilität.
Künstliche Intelligenz hat das wohl größte Potenzial für Transformation in allen Lebensbereichen. Unkontrolliert aber kann sie nicht nur die Demokratie gefährden, sondern auch den Menschen selbst.
Die Bechtle AG erhielt dieses Jahr einen Top-500-Award für kontinuierliches hohes Wachstum. Für Vorstandschef Thomas Olemotz sind langfristige Strategien ein Grund für die Stärke des IT-Unternehmens.
Wer nicht bereits in der Transformation steckt, könnte zu spät kommen. Zwar sieht sich die Bundesregierung auf gutem Weg. Auf dem WELT-Transformationsgipfel raten Experten trotzdem zur Eile.