Smart-Home-Geräte sollen bei der lästigen Hausarbeit helfen. Die meisten Saug- und Mähroboter erledigen ihre Aufgaben auf ebenen und freien Flächen gut. Doch ohne Mensch kommt selbst das schlaueste Gerät noch nicht aus.
Dampfbaden während der Corona-Krise? Weil auch Bäder geschlossen sind, bleibt Liebhabern nur eine eigene Sauna daheim. Egal ob Haus, Miet- oder Ferienwohnung: Für die Schwitzkabine ist überall Platz. Doch die hohe Luftfeuchtigkeit birgt auch einige Gefahren.
Beim heimischen WLAN führt zukünftig kein Weg an Wi-Fi 6 vorbei. Denn der neue Funkstandard punktet vor allem in Sachen Effizienz. Profitieren soll zunächst die Industrie. Doch wie schnell sollte man selbst umsteigen?
Viele smarte Fernseher sammeln Daten – oft ohne die Nutzer zu informieren. Wie intensiv spioniert wird, hängt vom Hersteller ab. Die Bestimmungen sind undurchsichtig. Es lässt sich aber trotzdem einiges tun, um die Privatsphäre zu schützen.
Ökostrom zum Selbstkostenpreis: Im Sommer brachte das norwegische Start-up Tibber seine neuartigen Stromtarife erfolgreich nach Deutschland. Wegen der veralteten Infrastruktur ist das Geschäftsmodell aber eine Wette auf die Zukunft.
Smart saugen geht auch günstig. Zaco bietet mit dem A9s einen Saug- und Wischroboter zum Top-Preis. Im Test punktet der Schnäppchen-Sauger mit vielen Funktionen. Seine Putzwege leuchten aber nicht immer ganz ein.
Apps, Assistenzsysteme und smarte Gadgets: Es gibt eine Menge Technologie, die älteren Menschen im Alltag hilft. Doch wie gut lässt sie sich bedienen? Wichtig ist vor allem, dass die Anwendungen nicht stigmatisierten.
Ein Blitzeinschlag bei Gewitter kann leicht Überspannungen auslösen und elektronische Geräte beschädigen. Drei Schutzstufen sollen Häuser vor Überspannungen schützen. Doch bei der Installationen sind Laien oft machtlos.
Mit Laubbläsern und Laubsaugern lassen sich Gärten im Herbst einfach von Blättern befreien. Doch die Geräte haben viele Nachteile. Und die betreffen nicht nur Tier und Natur, sondern auch den Nutzer.
Nur nicht ins Pflegeheim! Selbst bei gesundheitlichen Problemen wünschen sich ältere Menschen, weiter in den eigenen vier Wänden leben zu können. Neue Wohnkonzepte sollen das jetzt möglich machen. Allerdings haben sie einen großen Haken.
Im Kampf um das Smarthome präsentiert der Konzern neue Ideen. Das neue Display Echo Show 10 wendet sich wie von Zauberhand seinem Besitzer zu, wenn er durch das Zimmer läuft. Zudem lässt Amazon Sicherheitskameras autonom durch die Wohnung fliegen.
Aldi haut erneut einen Saugroboter zum Kampfpreis raus. Im Test putzte der Medion MD 19500 dank smarter Sensoren Teppich, Fliesen und Parkett gründlich. Seine eher planlosen Irrfahrten ließen die Tester allerdings etwas ratlos zurück.
Der GPS-Tracker von Tractive erlaubt es Tierbesitzern, ihre Vierbeiner zu orten und per Smartphone-App zu überwachen, auch nachts. Redaktionshund „Katze“ machte 2019 den Test – und muss gegen das Image des Faulpelzes ankämpfen.
Samsung hat nun sein drittes Smartphone vorgelegt, das ein faltbares Display hat. Im Vergleich zum Vorgänger wurden einige Kinderkrankheiten ausgemerzt. Doch der Test zeigt, dass dies erst der Beginn einer langen Reise ist.
Geschlossen, gekippt, geöffnet, geknackt: Der Eve Window Guard will zuverlässig erkennen, was mit Fenstern gerade los ist. Im Test verhinderte der smarte Sensor sogar Test-Einbrüche. Doch schon beim Einbau gibt es einen Haken.
Schlüssel, Code oder Smartphone: Die Haustür lässt sich heutzutage auf viele Wege öffnen. Elektronische Schließsysteme sind aber nicht für jeden sinnvoll. Beim Einbruchschutz kommt es allerdings nicht nur auf das Türschloss an.
Verwohnte Häuser oder Wohnungen lassen sich nur schwer verkaufen – und erzielen eine geringere Rendite. Wer auf einen guten Preis aus ist, beauftragt Profis damit, die Immobilie herauszuputzen. Das kann sich lohnen, ist aber nicht billig.
Hagel, Starkregen, Sturm: Extreme Wetterereignisse haben zugenommen – und Experten sagen voraus, dass es noch schlimmer werden wird. Die Städte müssen sich wappnen. Ein Schritt zur Bekämpfung der Wohnungsknappheit wirkt bei Überschwemmungen fatal.
Jalousie, Rollo oder beschichtete Fenster: Im Sommer schaffen Verschattungssysteme bei aufgeheizten Räumen Abhilfe. Doch einen Sonnenschutz sollte man nicht unvorbereitet kaufen – denn einige Systeme bringen kaum etwas.
Vernetzte Haustechnik macht das Leben nicht nur einfacher, sie kann auch gegen Einbrecher helfen. Damit werben zumindest einige Anbieter. Welche Möglichkeiten es gibt – und was für Polizei für sinnvoll hält.
Mit seinen vernetzten Lampen ermöglicht der Hersteller Tint einen günstigen Einstieg ins Smart Home. Jetzt ist auch der Garten dran. Dort sind die Leuchten schnell installiert, doch im Einsatz können die Leuchten ihr Farb-Versprechen nur selten einlösen.
Smarte Heimüberwachung muss nicht teuer sein. Von Hama gibt es die günstige WiFi-Kamera für 60 Euro. Nutzer müssen aber auf einige Dinge verzichten. Der Test zeigt, was die Schnäppchen-Cam kann.
In wenigen Wochen dürfte Deutschland die erste Hitzewelle bevorstehen. Die smarte Bewässerungssteuerung Eve Aqua nimmt Ihnen dann die Rasenpflege ab. Doch das praktische Gerät hat zwei große Nachteile. Denn eine Nutzergruppe wird vollkommen ausgeschlossen.
Wärmepumpe, Fußbodenheizung, Belüftungsanlage: Um Energieverbrauch und Betriebskosten zu senken, stopfen Bauherren moderne Wohngebäude voll mit Sensoren, Apparaten und Hightech-Materialien. Und erreichen damit genau das Gegenteil.
Viele Nutzer kaufen eine Smartwatch hauptsächlich für Fitnesszwecke. Doch diese Aufgaben erledigen Fitnessarmbänder günstiger und vorteilhafter für den Datenschutz. Welche Grundfunktionen dabei wichtig sind.
Smarte Zahnbürsten sollen das Putzen verbessern. Die Nachfrage ist noch gering. Experten sehen aber Vorteile der intelligenten Helfer. Allerdings sind dabei vor allem psychologische Aspekte von Bedeutung.
Nutzer von Smarthome-Geräten bleiben im Schadensfall meist auf den Kosten sitzen. Denn das Produkthaftungsgesetz ist schon 30 Jahre alt. Verbraucherschützer wollen das ändern. Es drohen aber noch andere Gefahren.
Der „Luft Cube“ reinigt die Raumluft und soll sogar Coronaviren den Garaus machen. Der Test zeigt: Das Gadget ist kein esoterischer Hokuspokus. Sein großes Versprechen kann es aber kaum einlösen.
Mähroboter sind beliebt, weil sie lästige Arbeit übernehmen und den Rasen gut pflegen. Doch aktuelle Tests zeigen: Die Geräte haben noch einige Schwächen. Das ist vor allem für Kinder gefährlich.