5. Juni
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Der 5. Juni ist der 156. Tag des gregorianischen Kalenders (der 157. in Schaltjahren), somit verbleiben noch 209 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage Mai · Juni · Juli | |||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 8498 v. Chr.: Nach einer Berechnung beginnt der Maya-Kalender.
- 774: Nach dem erfolgreichen Langobardenfeldzug ernennt sich Karl der Große zum Rex Francorum et Langobardorum (König der Franken und Langobarden).
- 1098: Wenige Tage nach der Einnahme der Stadt Antiochia durch das christliche Heer des Ersten Kreuzzuges erreicht ein muslimisches Seldschukenheer unter Kerboga die Stadt und beginnt mit der zweiten Belagerung von Antiochia.
- 1288: Die Schlacht von Worringen beendet den Limburger Erbfolgestreit und führt zur Schwächung des Erzbischofs von Köln und zum Aufstieg der Städte Köln und Düsseldorf.
- 1568: Die Grafen Lamoral von Egmond und Philippe de Montmorency werden auf dem Marktplatz von Brüssel enthauptet. Der spanische Statthalter Alba hat sie vor den Rat der Unruhen stellen lassen, der die Angeklagten wegen Hochverrats zum Tode verurteilt. Die Hinrichtungen lösen den Achtzigjährigen Krieg zwischen den Niederlanden und Spanien mit aus.
- 1619: Mit der „Sturmpetition“ versuchen die Deputierten der protestantischen Stände Niederösterreichs vergeblich, von Erzherzog Ferdinand einen Verzichtfrieden mit den aufständischen Böhmen und Zugeständnisse hinsichtlich der Ausübung des evangelischen Glaubens zu erwirken.
- 1654: Christina I. verzichtet auf den schwedischen Thron und konvertiert heimlich zum Katholizismus.
- 1806: Napoleon Bonaparte ernennt seinen Bruder Louis Bonaparte zum Regenten des Königreichs Holland, der bisherigen Batavischen Republik.
- 1827: Im griechischen Unabhängigkeitskampf muss die belagerte Besatzung auf der Athener Akropolis kapitulieren. Osmanische Truppen besetzen anschließend die Stadt.
- 1832: In Paris bricht der republikanische Juniaufstand gegen König Louis-Philippe I. von Frankreich aus.
- 1837: Houston wird provisorische Hauptstadt der Republik Texas, verliert zwei Jahre später diesen Status aber wieder.
- 1849: Dänemark wird durch die Annahme des Grundgesetzes eine konstitutionelle Monarchie. Der 5. Juni ist seitdem dänischer Nationalfeiertag.
- 1862: Im Vertrag von Saigon wird die Stadt zur Hauptstadt der französischen Kolonie Cochinchina.
- 1900: Im Zweiten Burenkrieg nehmen die Briten Pretoria ein.
- 1915: Als fünfter Staat der Erde führt Dänemark das Frauenwahlrecht ein und verankert es in seinem Grundgesetz.
- 1916: Faisal, der Sohn des Großscherifen von Mekka, erklärt die Unabhängigkeit der Araber und beginnt mit seinen Leuten, unterstützt vom Briten T. E. Lawrence, Guerillaaktionen gegen das Osmanische Reich, unter anderem in Transjordanien.
- 1944: Zur Vorbereitung der Invasion werfen 1000 britische Bomber 5000 Tonnen Bomben auf deutsche Stellungen in der Normandie.
- 1945: Nach Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa übernimmt der Alliierte Kontrollrat durch die Berliner Deklaration der Siegermächte offiziell die oberste Regierungsgewalt in Deutschland.
- 1947: US-Außenminister George C. Marshall gibt in einer Rede vor der Absolventenklasse der Harvard University die Grundlagen des Marshallplanes zur Unterstützung Europas bekannt.
- 1953: Der dänische König Frederik IX. setzt eine Verfassungsreform in Kraft.
- 1963: Nach der Verhaftung von Hodschatoleslam Ruhollah Chomeini kommt es in den iranischen Städten Teheran und Ghom zu den Unruhen im Iran im Juni 1963 die den Beginn der Islamischen Revolution markieren.
- 1963: Der britische Heeresminister John Profumo tritt zurück, weil er vor einem Untersuchungsausschuss über sein Verhältnis mit dem Fotomodell Christine Keeler die Unwahrheit gesagt hat.
- 1966: Willy Brandt wird zum Vorsitzenden der SPD gewählt.
- 1967: Der Sechstagekrieg zwischen Israel und seinen Nachbarn beginnt.
- 1968: In Los Angeles wird Robert F. Kennedy, aussichtsreicher Kandidat im Nominierungswahlkampf der Demokraten für die Präsidentschaftswahl 1968, durch ein Attentat tödlich verletzt.
- 1972: In Stockholm beginnt die erste Weltumweltkonferenz – der 5. Juni ist seitdem alljährlicher Weltumwelttag.
- 1973: Im Lebach-Urteil bestätigt das deutsche Bundesverfassungsgericht das Verbot der Ausstrahlung eines TV-Dokumentarspiels über einen Kriminalfall, da es die Resozialisierung der Täter gefährde – ein Grundsatzurteil zum Verhältnis von Rundfunkfreiheit und Persönlichkeitsrecht in Deutschland.
- 1975: EWG-Mitgliedschaftsreferendum im Vereinigten Königreich: 67 % der Wähler stimmen für den Verbleib des Vereinigten Königreichs in der EWG.
- 1977: Auf den Seychellen gelingt ein Putsch, bei dem der erste Präsident des Landes, James Mancham abgesetzt wird.
- 1984: Im Konflikt zwischen Sikhs und der indischen Zentralregierung um Punjab gibt Indira Gandhi den Befehl zur Erstürmung des Goldenen Tempels in Amritsar.
- 1993: In Somalia werden 23 pakistanische UNO-Soldaten durch Einheiten der Somalische Nationalen Allianz unter Führung von Mohammed Farah Aidid getötet.
- 1998: Im Eritrea-Äthiopien-Krieg erfolgen die ersten beiderseitigen Luftangriffe.
- 2003: Der EU-Ministerrat beschließt die Gründung der Europäischen Agentur für Netz- und Informationssicherheit (ENISA).
- 2006: Serbien erklärt formell seine Souveränität und scheidet aus dem Staatenbund Serbien und Montenegro aus. Montenegro hat schon am 3. Juni den Staatenbund verlassen.
- 2011: In Mazedonien finden Parlamentswahlen statt, bei denen der amtierende Ministerpräsident Nikola Gruevski wiedergewählt wird.
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1832: Als Folge der Belgischen Revolution wird als neue Währung der Belgische Franc eingeführt, der in seinem Wert lange Jahre an den Französischen Franc gekoppelt ist.
- 1883: Der erste Orient-Express startet vom Pariser Ostbahnhof zur Fahrt nach Warna am Schwarzen Meer, wo die Reisenden ein Schiff nach Konstantinopel nehmen können.
- 1989: Mit einer Ariane-4-Rakete wird der Kommunikationssatellit DFS-Kopernikus 1 der Deutschen Bundespost von Kourou aus gestartet und in eine geostationäre Position gebracht. Er wird zur Übertragung von Fernsehprogrammen und Telefongesprächen genutzt.
Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1224: Kaiser Friedrich II. gründet die Universität Neapel gegen den Willen der Kirche. Es entsteht die erste europäische Universität ohne Einwilligung zu ihrer Errichtung durch eine päpstliche Bulle.
- 1924: Ernst Fredrik Werner Alexanderson schickt das erste Fax über den Atlantik.
- 1981: Im Bulletin der US-Gesundheitsbehörde CDC erscheinen die ersten Fallbeschreibungen einer in der Folge als AIDS bekannt werdenden Krankheit.
- 1995: Zum ersten Mal gelingt die Herstellung eines Bose-Einstein-Kondensats, wofür Eric Allin Cornell, Wolfgang Ketterle und Carl Edwin Wieman von der University of Colorado at Boulder den Physik-Nobelpreis 2001 erhalten werden.
Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1843: Die Uraufführung der Oper Maria di Rohan von Gaetano Donizetti auf ein Libretto von Salvadore Cammarano erfolgt am Theater am Kärntnertor in Wien. Die Titelpartie singt Eugenia Tadolini, die beiden Protagonistenrollen Carlo Guasco und Giorgio Ronconi. Das Werk wird von der Wiener Kritik wohlwollend aufgenommen.
- 1851: Die in Washington D.C. erscheinende Wochenzeitung The National Era beginnt mit dem Abdruck von Harriet Beecher Stowes Uncle Tom’s Cabin (Onkel Toms Hütte).
- 1872: Die erste vollständige Aufführung des Triumphliedes von Johannes Brahms erfolgt am Großherzoglichen Hoftheater Karlsruhe im Rahmen eines großen Konzerts unter Leitung von Hermann Levi, es ist zugleich dessen Abschiedskonzert.
- 1918: Die Uraufführung der Oper Theophano von Paul Graener findet in München statt.
- 1948: Am Schauspielhaus Zürich wird das Theaterstück Herr Puntila und sein Knecht Matti von Bertolt Brecht uraufgeführt. Vorlage ist das Stück Die Sägemehlprinzessin (Sahanpuruprinsessa) der finnischen Dichterin Hella Wuolijoki.
- 1965: In der Galerie Parnass findet das 24-Stunden-Happening mit Joseph Beuys, Bazon Brock, Charlotte Moorman, Nam June Paik, Tomas Schmit und Wolf Vostell statt.
Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 754: Der später Apostel der Deutschen genannte Benediktinermönch und Missionar Bonifatius wird beim friesischen Dokkum erschlagen.
- 1305: Bertrand de Got wird zum Papst gewählt und nimmt den Namen Clemens V. an.
- 1409: Das Konzil von Pisa zur Beendigung des Abendländischen Schismas erklärt die beiden Päpste Gregor XII. in Rom und Benedikt XIII. in Avignon für abgesetzt und beschließt die Wahl eines neuen Papstes.
- 1954: Die Enzyklika Ecclesiae fastos des Papstes Pius XII. würdigt das Wirken des heiligen Bonifatius, den der Papst als Apostel für Europa und christlichen Gesandten beschreibt.
Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1870: Im Stadtteil Pera wütet in Konstantinopel ein großer Brand, dem mindestens 3000 Häuser sowie etwa 1300 Bewohner zum Opfer fallen.
- 1976: Der Bruch des Teton-Staudamms kostet 11 Menschen und 13.000 Nutztieren das Leben. Der bei der Überflutung der Region angerichtete Schaden wird auf eine Milliarde US-Dollar beziffert.
- 2000: Ein Erdbeben der Stärke 7,9 auf Sumatra hinterlässt über 100 Tote.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1971: Am letzten Spieltag der Saison gelingt Borussia Mönchengladbach die erste Titelverteidigung in der Geschichte der Fußball-Bundesliga. Die Borussia gewinnt in Frankfurt 4:1, während der bisherige Spitzenreiter FC Bayern München in Duisburg 0:2 verliert.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik. Einträge zu Fußballweltmeisterschaftsspielen finden sich in den Unterseiten von Fußball-Weltmeisterschaft. Das Gleiche gilt für Fußball-Europameisterschaften.
Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vor dem 18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1251: Hōjō Tokimune, japanischer Regent des Kamakura-Shogunates und Anführer der japanischen Streitkräfte bei der Abwehr der beiden Mongoleninvasionen in Japan
- 1341: Edmund of Langley, 1. Duke of York, englischer Adeliger
- 1396: Giannozzo Manetti, Florentiner Humanist und Politiker
- 1412: Luigi III. Gonzaga, Sohn des Markgrafen Gianfrancesco I. Gonzaga von Mantua
- 1420: Anna, Landgräfin von Hessen
- 1436: Ludwig von Savoyen, Graf von Genf, König von Zypern
- 1455: Johann I., König von Dänemark
- 1493: Justus Jonas der Ältere, deutscher Reformator
- 1523: Marguerite de Valois-Angoulême, Herzogin von Berry und Herzogin von Savoyen
- 1578: Claude de Lorraine, duc de Chevreuse, französischer Adliger
- 1587: Robert Rich, 2. Earl of Warwick, englischer Kolonialverwalter, Admiral und Puritaner
- 1637: Philipp Ludwig Hanneken, deutscher lutherischer Theologe
- 1656: Joseph Pitton de Tournefort, französischer Geistlicher und Botaniker
- 1671: Carmine Nicolao Caracciolo, spanischer Kolonialverwalter italienischer Herkunft, Vizekönig von Peru
- 1676: Marco Ricci, venezianischer Maler
- 1677: Hans Jacob Rietmann, Schweizer Bürgermeister
- 1693: Heinrich Martin Thümmig, deutscher evangelischer Theologe
- 1695: Johann Conrad Schlaun, deutscher Baumeister
18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1711: Ludwig Ernst von Benkendorf, sächsischer Reitergeneral
- 1731: Woldemar Salomo Hausdorf, deutscher evangelischer Theologe
- 1744: Henriette Katharina Agnes von Anhalt-Dessau, Dechantin im Stift Herford und Freifrau von Loën
- 1746: Karl Emanuel, Landgraf von Hessen-Rotenburg
- 1749: Jenny von Voigts, deutsche Schriftstellerin
- 1758: Georg Ludwig Alexander von Wahlen-Jürgaß, preußischer Generalleutnant
- 1760: Johan Gadolin, finnischer Chemiker
- 1771: Ernst August I., König von Hannover
- 1773: Kaspar Georg Karl Reinwardt, deutscher Naturforscher und Botaniker in den Niederlanden
- 1777: Catherine Josephine Duchesnois, französische Schauspielerin
- 1777: Oluf de Schouboe, norwegischer Jurist und Minister
- 1782: Luise von Haugwitz, deutsche Schriftstellerin
- 1786: Johann Carl Gottlieb Arning, deutscher Jurist und Senator
- 1791: Said ibn Sultan, Sultan von Maskat, Oman und Sansibar
19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1805: Samuel Adams, US-amerikanischer Politiker
- 1805: Jacob Niclas Ahlström, schwedischer Komponist
- 1815: Franz Stollwerck, deutscher Industrieller
- 1819: John Couch Adams, britischer Mathematiker
- 1825: Felicjan Faleński, polnischer Schriftsteller
- 1825: Louis Schwartzkopff, deutscher Unternehmer
- 1825: Georg Rudolf Zimmermann, Schweizer evangelischer Geistlicher und Heimatforscher
- 1830: Carmine Crocco, italienischer Brigant
- 1838: Barnabé Akscheislian, Bischof der Armenisch-Katholischen Kirche
- 1845: Hermann von Barth, deutscher Bergsteiger
- 1848: Ludwig Geiger, deutsch-jüdischer Literatur- und Kunsthistoriker
- 1850: Pat Garrett, US-amerikanischer Sheriff und Mörder von Billy the Kid
1851–1900[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1852: Oscar Drude, deutscher Botaniker
- 1855: Josef Neuwirth, österreichischer Kunsthistoriker
- 1855: Hanuš Wihan, tschechischer Cellist und Musikpädagoge
- 1857: Árpád Doppler, ungarisch-deutscher Komponist
- 1859: Eduard Anthes, deutscher Prähistoriker
- 1862: Allvar Gullstrand, schwedischer Augenarzt, Nobelpreisträger
- 1865: Felicjan Szopski, polnischer Komponist, Musikpädagoge und -kritiker
- 1868: James Connolly, irischer Gewerkschafter und Politiker
- 1868: Jan Thorn Prikker, niederländischer Maler
- 1869: Hans Aull, deutscher Richter
- 1871: Michele Angiolillo, italienischer Anarchist und Attentäter
- 1872: Cesare Galeotti, italienischer Komponist, Dirigent und Pianist
- 1874: Eugen Fischer, deutscher Anthropologe und Rassenhygieniker
- 1875: Stanislav Kostka Neumann, tschechischer Dichter
- 1876: Anton Günther, Volksdichter und Sänger des Erzgebirges
- 1876: Tony Jackson, US-amerikanischer Pianist, Sänger und Komponist
- 1878: Pancho Villa, mexikanischer Revolutionär
- 1879: Fritz Theodor Kuhnen, deutscher Politiker und Reichstagsabgeordneter
- 1879: Marcel Tournier, französischer Harfenist und Komponist
- 1881: Axel Wenner-Gren, schwedischer Großindustrieller
- 1882: Franz Hörner, deutscher Automobilrennfahrer
- 1883: John Maynard Keynes, englischer Mathematiker und Ökonom
- 1884: Armando Annuale, italienischer Schauspieler
- 1884: Ralph Benatzky, österreichischer Komponist (Im weißen Rößl)
- 1887: Ruth Benedict, US-amerikanische Anthropologin
- 1888: Armand Léon Annet, französischer Politiker und Gouverneur
- 1888: Max Picard, Schweizer Schriftsteller
- 1889: Helene Thimig, österreichische Schauspielerin
- 1890: Konrad Frühwald, deutscher Politiker und MdB
- 1892: Carsten M. Carlsen, norwegischer Organist, Komponist und Dirigent
- 1892: Hans Constantin Paulssen, deutscher Industrieller und Präsident der BDA
- 1893: Albert Mähl, deutscher Schriftsteller und Journalist
- 1893: Georges-Émile Tanguay, kanadischer Organist, Komponist und Musikpädagoge
- 1894: Peter van Aubel, deutscher Volkswirt und Verbandsfunktionär
- 1895: George Grant Blaisdell, US-amerikanischer Erfinder und Ingenieur
- 1897: Jara Beneš, tschechischer Komponist
- 1898: Hans Ambs, deutscher Politiker
- 1898: Federico García Lorca, spanischer Dichter
- 1900: Dennis Gábor, ungarisch-britischer Physiker und Nobelpreisträger
- 1900: Robert J. Havighurst, US-amerikanischer Erziehungswissenschaftler und Soziologe
20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1901–1925[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1901: Bruce Hutchison, kanadischer Schriftsteller und Journalist
- 1902: Walter Plunkett, US-amerikanischer Kostümbildner
- 1903: Adolf Kainz, österreichischer Kanute
- 1903: Rolf Müller-Landau, deutscher Maler
- 1905: John Abbott, britischer Schauspieler
- 1906: Eraldo Monzeglio, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 1907: Richard Adler, deutscher Maler, Illustrator und Graphiker
- 1907: Rudolf Peierls, deutsch-britischer Physiker
- 1908: Franco Rol, italienischer Autorennfahrer
- 1909: Alfred Uhl, österreichischer Komponist und Dirigent
- 1911: Paul Söllner, deutscher Ruderer und Sportorganisator
- 1912: Dean Amadon, US-amerikanischer Ornithologe
- 1912: Josef Neckermann, deutscher Versandkaufmann und Dressurreiter
- 1913: Conrad Marca-Relli, US-amerikanischer Maler
- 1913: Friedrich Wildgans, österreichischer Komponist und Klarinettist
- 1914: Felix Aprahamian, britischer Musikkritiker und Autor
- 1915: Vojin Bakić, kroatischer Bildhauer
- 1918: Theodore Wilbur Anderson, US-amerikanischer Mathematiker
- 1918: Branimir Sakač, kroatischer Komponist
- 1919: Heinz Giese, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 1919: Richard Scarry, US-amerikanischer Autor und Illustrator
- 1920: Kurt Edelhagen, deutscher Musiker
- 1920: Marion Motley, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 1924: Alberto Beltrán, dominikanischer Sänger
- 1924: Jean Costa, französischer Organist
- 1925: Art Donovan, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 1925: Boy Gobert, deutscher Schauspieler und Intendant
1926–1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1926: Johannes von Thurn und Taxis, deutscher Adliger, Großgrundbesitzer und Unternehmer
- 1926: Camillo Cibin, italienischer päpstlicher Personenschützer
- 1928: Gilles Aillaud, französischer Maler, Grafiker, Bühnenbildner und Autor
- 1928: Umberto Maglioli, italienischer Rennfahrer
- 1928: Tony Richardson, britischer Regisseur
- 1928: Otto F. Walter, Schweizer Schriftsteller
- 1929: Hermann Josef Unland, deutscher Politiker, MdB
- 1930: Carl Otto Lenz, deutscher Jurist und Politiker, MdB, Generalanwalt am Europäischen Gerichtshof
- 1930: Ursula Lehr, deutsche Psychologin und Gerontologin
- 1931: Zygmunt Apostoł, polnischer Film-, Fernseh- und Theaterschauspieler
- 1932: Max Dünki, Schweizer Politiker
- 1933: William Kahan, kanadischer Mathematiker und Informatiker
- 1933: Per Ung, norwegischer Bildhauer
- 1933: Bata Živojinović, serbischer Schauspieler, Kabarettist und Theaterschauspieler.
- 1934: Ulrich Immenga, deutscher Rechtswissenschaftler
- 1935: Helmut Benthaus, deutscher Fußballspieler und -trainer
- 1935: Peter Schat, niederländischer Komponist, Musikpädagoge und Musikschriftsteller
- 1938: Karin Balzer, deutsche Leichtathletin
- 1938: Jacobus Prins, niederländischer Fußballspieler
- 1939: Joe Clark, kanadischer Politiker
- 1939: Manuel de Elías, mexikanischer Komponist
- 1940: Gerlinde Hämmerle, deutsche Politikerin, MdB, Regierungspräsidentin von Karlsruhe
- 1940: Peter Nidetzky, österreichischer Fernsehmoderator
- 1941: Martha Argerich, argentinische Pianistin
- 1941: Arne Fuhrmann, deutscher Politiker, MdB
- 1942: Charles Dodge, US-amerikanischer Komponist
- 1943: Jaak Panksepp, estnisch-US-amerikanischer Psychologe und Hochschullehrer
- 1944: Whitfield Diffie, US-amerikanischer Kryptologe
- 1944: Christopher Finnegan, britischer Boxer
- 1944: Reinhard Günzel, deutscher General
- 1944: Rainer Ortleb, deutscher Politiker, Abgeordneter der Volkskammer, MdB, Bundesminister
- 1944: Tommie Smith, US-amerikanischer Leichtathlet
- 1945: Mark J. Ablowitz, US-amerikanischer Mathematiker
- 1945: John Carlos, US-amerikanischer Leichtathlet
- 1946: Herbert Prügl, österreichischer Motorradrennfahrer
- 1946: Stefania Sandrelli, italienische Schauspielerin
- 1947: Laurie Anderson, US-amerikanische Künstlerin und Musikerin
- 1947: David Hare, britischer Regisseur und Dramatiker
- 1948: Sérgio Abreu, brasilianischer Musiker
- 1948: Gail Davies, US-amerikanische Country-Sängerin und Songschreiberin
- 1949: Ken Follett, britischer Schriftsteller
- 1949: Frank Schubert, deutscher Endurosportler
- 1950: Albrecht Beutelspacher, deutscher Professor für Mathematik
- 1950: Ronnie Dyson, US-amerikanischer Popsänger
- 1950: Bruce Li, chinesischer Kampfkünstler, Schauspieler und Regisseur
- 1950: Johannes Voggenhuber, österreichischer Politiker, Abgeordneter zum Nationalrat, MdEP
1951–1975[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1952: Bernd Busemann, deutscher Politiker, Kultusminister von Niedersachsen
- 1952: Nicko McBrain, britischer Musiker und Schlagzeuger (Iron Maiden)
- 1954: Juan-José Aguirre Muñoz, spanischer Bischof
- 1954: Peter Erskine, US-amerikanischer Jazzdrummer
- 1954: Robert Hochbaum, deutscher Politiker
- 1956: Kenny G, US-amerikanischer Sopransaxophonist
- 1956: Nicolette Goulet, US-amerikanische Schauspielerin
- 1956: Keith Marshall, britischer Musiker und Mitglied der Band Hello
- 1956: Christiaan Tonnis, deutscher Maler, Zeichner und Videokünstler
- 1957: Thomas Kling, deutscher Lyriker
- 1958: Ahmed Abdallah Mohamed Sambi, komorischer Präsident
- 1959: Hansjörg Göritz, deutscher Architekt, Professor und Autor
- 1959: Werner Schildhauer, deutscher Leichtathlet
- 1960: Leslie Hendrix, amerikanische Schauspielerin
- 1961: Anke Behmer, deutsche Leichtathletin
- 1961: Mary Kay Bergman, US-amerikanische Synchronsprecherin
- 1961: François Carrier, kanadischer Jazz- und Improvisationsmusiker
- 1962: Buck Angel, US-amerikanischer Pornodarsteller
- 1962: Astrid von Belgien, belgische Prinzessin
- 1964: Martin Heuberger, deutscher Handballspieler und -trainer
- 1964: Rick Riordan, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1966: Douglas O’Keeffe, kanadischer Schauspieler
- 1966: Sebastian Krumbiegel, deutscher Sänger (Die Prinzen)
- 1967: Sven Authorsen, deutscher Eiskunstläufer
- 1967: Géraldine Olivier, Schweizer Sängerin
- 1967: Simon Stockhausen, deutscher Komponist
- 1967: Stefan Weinzierl, deutscher Akustiker und Musikwissenschaftler
- 1968: Ron Livingston, US-amerikanischer Schauspieler
- 1968: Thorsten Wirth, deutscher Softwareentwickler und Politiker (Piraten)
- 1969: Bobby Selvaggio, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 1970: Friedemann Friese, deutscher Spieleentwickler
- 1970: Claudia Urbschat-Mingues, deutsche Schauspielerin, Synchron- und Hörspielsprecherin
- 1971: Susan Lynch, britische Schauspielerin
- 1971: Mark Wahlberg, US-amerikanischer Schauspieler, Model und Sänger
- 1972: Chakall, argentinischer Koch
- 1973: Daniel Gildenlöw, schwedischer Musiker und Songschreiber
- 1973: Galilea Montijo, mexikanische Fernsehschauspielerin und -moderatorin
- 1975: Torge Greve, deutscher Handballspieler
- 1975: Egidio Perfetti, norwegischer Unternehmer und Autorennfahrer
- 1975: Britta Siebert, deutsche Politikerin, MdL
1976–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1976: Aesop Rock, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker
- 1976: Belinda Halloran, australische Duathletin und Triathletin
- 1977: Navi Rawat, US-amerikanische Schauspielerin
- 1977: Liza Weil, US-amerikanische Schauspielerin
- 1978: Stephan Görgl, österreichischer Skirennläufer
- 1978: Fernando Meira, portugiesischer Fußballspieler
- 1979: Antonio Di Salvo, italienischer Fußballspieler
- 1979: Pete Wentz, US-amerikanischer Bassist und Songwriter
- 1980: Rik De Voest, südafrikanischer Tennisspieler
- 1980: Antonio García, spanischer Automobilrennfahrer
- 1981: Serhat Akın, türkischer Fußballspieler
- 1982: Zvjezdan Misimović, bosnischer Fußballspieler
- 1983: Nadine Schön, deutsche Politikerin, MdL, MdB
- 1984: Bart Aernouts, belgischer Duathlet und Triathlet
- 1984: Aferdita Kameraj, deutsche Fußballspielerin
- 1985: Jeremy Abbott, US-amerikanischer Eiskunstläufer
- 1985: Gabriel Riera, andorranischer Fußballspieler
- 1986: Sergio Campana, italienischer Autorennfahrer
- 1986: Marcel Gebers, deutscher Fußballspieler
- 1986: Martin Strobel, deutscher Handballspieler
- 1987: Robert Sweeting, US-amerikanischer Radrennfahrer
- 1988: Austin Daye, US-amerikanischer Basketballspieler
- 1989: Cam Atkinson, US-amerikanischer Eishockeyspieler
- 1989: Ed Davis, US-amerikanischer Basketballspieler
- 1990: Charlotte Bilbault, französische Fußballspielerin
- 1990: Sophie Lowe, australische Schauspielerin
- 1990: Youssouf Mhadjou, komorischer Sprinter
- 1990: Matthias Ostrzolek, deutsch-polnischer Fußballspieler
- 1993: Erdal Akdarı, deutsch-türkischer Fußballspieler
- 1993: Eddie Cheever III, italienischer Automobilrennfahrer
- 1993: Laura Giuliani, italienische Fußballtorfrau
- 1995: Troye Sivan, südafrikanischer Sänger, YouTuber und Schauspieler
- 1998: Dave, britischer Rapper
Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vor dem 15. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 301: Sima Lun, chinesischer Usurpator
- 535: Epiphanios, Patriarch von Konstantinopel
- 754: Bonifatius, Benediktinermönch und Missionar, „Apostel der Deutschen“
- 902: Drogo, Bischof von Minden
- 928: Ludwig der Blinde, König von Niederburgund
- 1017: Sanjō, 67. Tennō von Japan
- 1021: Balderich von Drenthe, Graf im Düffelgau und Graf von Drenthe
- 1036: Otto von Hammerstein, Burgherr von Zütphen und Graf in der Wetterau und im Engersgau
- 1036: Meinwerk, Bischof von Paderborn (* um 975)
- 1118: Robert I., Graf von Meulan
- 1237: Ekbert von Andechs-Meranien, kaiserlicher Statthalter für Österreich und die Steiermark, Bischof von Bamberg
- 1239: Władysław Odonic, Herzog von Großpolen
- 1243: Constantia von Österreich, österreichische Adlige
- 1249: Hugo X. von Lusignan, Herr von Lusignan, Graf von La Marche und Angoulême
- 1254: Marguerite de Reynel, Gräfin von Sidon und Beaufort
- 1288: Heinrich VI., Graf von Luxemburg und Arlon
- 1288: Walram I., Herr von Ligny, Roussy und Laroche
- 1291: Johann I., Fürst von Anhalt-Bernburg
- 1296: Edmund Crouchback, 1. Earl of Lancaster, englischer Adeliger, Militär und Diplomat
- 1308: Gottfried von Schlüsselberg, fränkischer Edelfreier
- 1310: Amalrich, Titularfürst von Tyrus, Konstabler von Jerusalem, sowie Konstabler und Regent von Zypern
- 1316: Ludwig X., König von Frankreich und König von Navarra
- 1320: Peter von Aspelt, Erzbischof von Mainz
- 1325: Eberhard I., Graf von Württemberg
- 1358: Ulrich von Friedingen, Bischof von Konstanz
- 1366: Agnes von Hohenberg, Herzogin von Teck
- 1374: William Whittlesey, Bischof von Rochester, Bischof von Worcester und Erzbischof von Canterbury
- 1382: Andrea Contarini, 60. Doge von Venedig
- 1398: Antoniotto Adorno, Doge der Republik Genua
- 1400: Friedrich, Herzog von Braunschweig und Lüneburg
15. bis 18. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1424: Braccio da Montone, italienischer Condottiere
- 1443: Ferdinand von Avis, Infant von Portugal
- 1461: Stephan Krumenauer, deutscher Baumeister
- 1502: Georg I. Göler von Ravensburg, deutscher Adeliger
- 1568: Lamoral von Egmond, Ritter und Statthalter von Flandern und Artois
- 1568: Philippe de Montmorency, Graf von Hoorn, niederländischer Ritter, Admiral und Freiheitskämpfer
- 1572: Ulrich von Mordeisen, sächsischer Politiker und Diplomat
- 1586: Matthias Wesenbeck, flämischer Jurist
- 1599: Josua Maaler, Schweizer Pfarrer und Lexikograf
- 1604: Thomas Muffet, englischer Arzt und Naturforscher
- 1656: Francesco Cornaro, 101. Doge von Venedig
- 1667: Francesco Maria Sforza Pallavicino, italienischer Kardinal und Theologe
- 1688: Maximilian Heinrich von Bayern, Erzbischof von Köln
- 1716: Roger Cotes, englischer Mathematiker
- 1722: Johann Kuhnau, deutscher Organist, Komponist und Jurist
- 1740: Johann Georg Abicht, deutscher Theologe und Sprachforscher
- 1758: Johann Peter Reusch, deutscher Philosoph und lutherischer Theologe
19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1802: Johann Christian Gottlieb Ernesti, deutscher klassischer Gelehrter
- 1806: Gabriel François Doyen, französischer Maler
- 1816: Giovanni Paisiello, italienischer Komponist
- 1825: Odysseas Androutsos, griechischer Befreiungskämpfer
- 1825: Ferdinand von Bubna und Littitz, österreichischer Feldmarschallleutnant
- 1826: Carl Maria von Weber, deutscher Komponist
- 1833: Immanuel Christian Leberecht von Ampach, deutscher Numismatiker, Kunstsammler und Mäzen
- 1836: Hans Joachim Steinmann, Bürgermeister in St. Gallen
- 1848: Karl Samuel Wild, Beamter, Archivar und Schriftsteller
- 1852: Tomasz Napoleon Nidecki, polnischer Komponist
- 1855: Siegmund Anczyc, polnischer Theaterschauspieler und -direktor
- 1857: Henry Hubbard, US-amerikanischer Politiker
- 1860: Carl Gamradt, preußischer Landrat, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung und des Preußischen Abgeordnetenhauses
- 1860: Samuel D. Ingham, US-amerikanischer Politiker
- 1863: Marie Ellenrieder, deutsche Malerin
- 1868: Anselm Hüttenbrenner, österreichischer Komponist und Musikkritiker
- 1878: Ernst von Bibra, deutscher Naturforscher und Schriftsteller
- 1885: Julius Benedict, britischer Komponist und Kapellmeister deutscher Herkunft
- 1887: Hans von Marées, deutscher Maler
- 1893: Julio Popper, Kartograph von Havanna
- 1900: Stephen Crane, US-amerikanischer Schriftsteller
20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1901–1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1904: Sami Frashëri, albanischer Literat
- 1906: Eduard von Hartmann, deutscher Philosoph
- 1908: Luca Fumagalli, italienischer Pianist, Komponist und Musikpädagoge
- 1910: William Sydney Porter, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1912: Francis James Gillen, australischer Anthropologe und Ethnologe
- 1913: Theodor Wieland, deutscher Chemiker
- 1916: Herbert Kitchener, 1. Earl Kitchener, britischer General und Politiker
- 1916: Karl August Lingner, deutscher Unternehmer und Philanthrop
- 1918: Helene Hübener, deutsche Schriftstellerin
- 1919: Eugen Leviné, deutscher Revolutionär und KPD-Politiker
- 1921: Georges Feydeau, französischer Dramatiker
- 1923: George Hendrik Breitner, niederländischer Kunstmaler und Fotograf, Vertreter des Amsterdamer Impressionismus
- 1923: Carl von Horn, bayerischer Generaloberst und Kriegsminister
- 1925: Jenny Apolant, deutsche Frauenrechtlerin
- 1927: Victor Attinger, schweizerischer Fotograf und Verleger
- 1928: Kurt von Schleinitz, deutscher Offizier
- 1930: Eric Lemming, schwedischer Speerwerfer
- 1931: Crescente Errázuriz Valdivieso, chilenischer Dominikanerbruder, Erzbischof von Santiago de Chile, Kirchenhistoriker und -rechtler
- 1931: Adolf von Groß, Finanzverwalter der Bayreuther Festspiele
- 1931: Max Kienitz, deutscher Forstmeister, Forstwissenschaftler und Naturschützer
- 1932: Arthur Schloßmann, deutscher Kinderarzt, Gründer der ersten Säuglingsklinik
- 1932: Karl Stiegler, österreichischer Hornist und Professor
- 1934: Corrado Ricci, italienischer Archäologe und Kunsthistoriker
- 1936: Luigi Forino, italienischer Cellist und Musikpädagoge
- 1938: Henri Carré, französischer Tierarzt, Entdecker des Staupevirus
- 1939: Hermann Thiersch, deutscher Archäologe
- 1942: István Abonyi, ungarischer Schachspieler und Schachfunktionär
- 1942: Herbert Bochow, deutscher Kommunist und Widerstandskämpfer
- 1943: Heinrich Backhaus, deutscher Politiker
- 1944: Józef Beck, polnischer Politiker
- 1944: Jacob Dahl, färöischer Propst und Bibelübersetzer
- 1944: Riccardo Zandonai, italienischer Komponist und Dirigent
- 1946: Gustav Müller, deutscher Politiker, MdL, MdR
- 1948: Glen Edwards, US-amerikanischer Testpilot
1951–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1956: Rudolph Sauerwein, deutscher Automobilrennfahrer
- 1958: Maurice-Yves Sandoz, Schweizer Schriftsteller
- 1961: Eduard Cruse, deutscher Offizier bei der Schutztruppe in der deutschen Kolonie Deutsch-Südwestafrika
- 1961: Ludwik Fleck, polnischer Mikrobiologe, Mediziner und Wissenschaftstheoretiker
- 1963: Adrian Carton de Wiart, britischer General
- 1964: Ernst Waldow, deutscher Schauspieler
- 1965: Eleanor Farjeon, britische Kinderbuchautorin, Lyrikerin und Dramatikerin
- 1965: Wilhelm von Schweden, Herzog von Södermanland
- 1968: Ellen Gleditsch, norwegische Chemikerin
- 1970: Hans Wilhelmi, deutscher Jurist und Politiker, MdB und Bundesminister
- 1971: Otto Waffenschmied, österreichischer Illustrator und Comiczeichner
- 1973: Werner Jadassohn, Schweizer Dermatologe
- 1974: Bruno Brehm, österreichischer Schriftsteller
- 1975: Paul Keres, estnischer Schachspieler
- 1976: Robert Wichard Pohl, deutscher Physiker
- 1977: Luis César Amadori, argentinischer Filmemacher, Drehbuchautor und Schriftsteller
- 1977: Sleepy John Estes, US-amerikanischer Musiker
- 1979: Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker und Entertainer, Schauspieler und Dichter
- 1980: Lauritz Lauritzen, deutscher Bundesminister, MdB
- 1980: Margret Dünser, österreichische Journalistin
- 1982: Roger Bonvin, Schweizer Bundesrat
- 1982: Olle Hellbom, schwedischer Regisseur und Drehbuchautor
- 1983: Kurt Tank, deutscher Ingenieur, Flugzeugkonstrukteur und Flieger
- 1984: Fuad Mohieddin, ägyptischer Premierminister
- 1985: Josef Maria Reuß, Weihbischof in Mainz und Titularbischof von Sinope
- 1986: Lisa Ullrich, deutsche Politikerin, MdR, Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus
- 1987: Takahashi Shinkichi, japanischer Lyriker
- 1990: Frederick Nnabuenyi Ugonna, nigerianischer Linguist und Literaturwissenschaftler
- 1991: Oskar Audörsch, deutscher Generalmajor
- 1992: Franz Reuss, deutscher Generalmajor
- 1993: Conway Twitty, US-amerikanischer Country-Sänger
- 1993: Wolf von Baudissin, deutscher General und Friedensforscher
- 1995: Johana Harris, kanadische Pianistin, Komponistin und Musikpädagogin
- 1998: Dieter Roth, Schweizer Dichter und Grafiker und Aktions- und Objektkünstler
- 1999: Mel Tormé, US-amerikanischer Sänger, Musiker und Schauspieler
- 1999: Ernie Wilkins, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 2000: Huschang Golschiri, iranischer Schriftsteller
21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2002: Curtis Amy, US-amerikanischer Saxophonist und Flötist
- 2002: Dee Dee Ramone, Bassist der US-amerikanischen Band Ramones
- 2003: Heinz Behling, deutscher Karikaturist, Zeichner und Kinderbuchautor
- 2003: Patricia Blomfield Holt, kanadische Komponistin, Musikpädagogin und Pianistin
- 2003: Jürgen Möllemann, deutscher Bundesminister, MdB
- 2003: Manuel Rosenthal, französischer Dirigent und Komponist
- 2004: Karl-Ernst Maedel, deutscher Eisenbahn-Autor und Eisenbahn-Fotograf
- 2004: Necdet Mahfi Ayral, türkischer Schauspieler
- 2004: Ronald Reagan, US-amerikanischer Schauspieler und Politiker, Gouverneur von Kalifornien, 40. US-Präsident
- 2005: Susi Nicoletti, deutsch-österreichische Schauspielerin
- 2005: Lothar Warneke, deutscher Regisseur
- 2006: Irène Aïtoff, französische Pianistin
- 2007: André David, französischer Komponist
- 2008: Eugenio Montejo, venezolanischer Dichter und Essayist
- 2010: Esma Agolli, albanische Schauspielerin
- 2010: Neil Anderson, neuseeländischer Vizeadmiral
- 2010: Bolívar Echeverría, ecuadorianisch-mexikanischer Wissenschaftler, Philosoph und Schriftsteller
- 2012: Ray Bradbury, US-amerikanischer Schriftsteller
- 2012: Caroline John, britische Schauspielerin
- 2013: Werner Andler, deutscher Kinderarzt
- 2013: Don Bowman, US-amerikanischer Country-Musiker
- 2014: Rolf Hachmann, deutscher Prähistoriker
- 2014: Johnny Leach, englischer Tischtennisspieler
- 2015: Tariq Aziz, irakischer Politiker
- 2015: Jerry Collins, neuseeländischer Rugbyspieler
- 2016: Christine Wiegand, deutsche Regisseurin und Drehbuchautorin
- 2016: Jerome Bruner, US-amerikanischer Psychologe
- 2017: Peter Ehlers, deutscher Fußballspieler, -trainer und -funktionär
- 2017: Cheik Tioté, ivorischer Fußballspieler
- 2018: Illa Blaue, deutsche Malerin
- 2018: Jadwiga Grabowska-Hawrylak, polnische Architektin
- 2018: Kate Spade, US-amerikanische Modeschöpferin
- 2019: Wolfram Eicke, deutscher Schriftsteller und Liedermacher
- 2019: Elio Sgreccia, italienischer Kardinal
Feier- und Gedenktage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Bonifatius, angelsächsischer Theologe, Abt und Missionar, Märtyrer, Bischof und Schutzpatron (evangelisch, anglikanisch, römisch-katholisch)
- Namenstage
- Staatliche Feier- und Gedenktage
- Dänemark: Grundlovsdag (1849)
- Gedenktage internationaler Organisationen
- Weltumwelttag (UNO) (seit 1972)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 5. Juni – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien