„Ich entwickle Software mit dem Kunden auf Augenhöhe. Wir analysieren und verstehen ein Problem und suchen dann gemeinsam nach der besten Lösung. So sind wir in der Lage mit unserer Arbeit einen echten Impact zu erzeugen.“
„Wenn der Swell gut ist, fahre ich auch mal spontan nach Dänemark zum Surfen und arbeite dort aus einem Co-Working Space. Das geht, weil wir eine remote-freundliche Kultur haben und uns in den Teams selbst organisieren.“
„Ich bin ein Verfechter von Freier Software. So ist sichergestellt, dass der technische Fortschritt allen zu Gute kommt und nicht von wenigen kontrolliert wird. Außerdem können Softwareentwickelnde so ihre Zeit dafür nutzen, Dinge zu verbessern anstatt das Rad neu zu erfinden. “
„Man kann viel über moderne Unternehmenskultur und Technologien reden. Oder einfach mal machen. “
„Mein erster Kontakt mit der Firma war ein Mittagessen mit fast allen Mitarbeitenden. Als wir vom Essen zurückkamen, hatte ich mein Bewerbungsgespräch – mit Burger im Magen.“
„Ich programmiere zwar die meiste Zeit, aber ab und an kümmere ich mich auch um die Bilder in unseren Büros. Oder mache etwas ganz anderes. Wir sind eine kleine Firma, in der alle für alles zuständig sind. Es ist dieser hohe Freiheitsgrad, den ich sehr schätze.“
„Ich arbeite zu 80% meiner Zeit in Projekten mit. Das geht nur, weil alle Kolleg*Innen mithelfen, inoio voran zu bringen. Großes Kino!“
„In meiner ersten Woche bei inoio sagte unser Geschäftsführer Martin auf dem Kulturtag: Das Ziel ist nicht die Gewinnmaximierung, sondern Zufriedenheitsmaximierung. Das hat mich total beeindruckt. “
„Mir macht die Arbeit bei inoio einfach nur Spaß. Die Kolleg*Innen, das Büro, die Aufgaben: Alles passt, ich bin happy. Außerdem kann ich selbst entscheiden, was ich wann erledige. So kann ich mit meiner Tochter auch mal etwas länger frühstücken – oder spontan einen Ausgleichstag nehmen. “
„Software-Entwicklung bedeutet, der Welt immer wieder kleine Geschenke zu machen, noch ‘ne Schleife drum, fertig. Als Programmierer feiere ich diese Erfolge im Wochenrhythmus.“
„Auf eine Stellenausschreibung von inoio hätte ich mich nie beworben, ich bin eben keine Entwicklerin. Aber als ich die Geschäftsführer kennenlernte und merkte, was ihnen wichtig ist, wie sie die Firma führen, welche Werte sie haben, fand ich das extrem spannend. Da war schnell klar, dass diese Firma etwas besonderes ist.“
„Ich entwickle Software wie die meisten von uns. Mir gefällt diese Arbeit, sie ist meist spannend und ausfüllend. Das tolle hier ist: man kann sich zu allen Themen einbringen, aber man muss nicht. Man kann auch einfach mal den ganzen Tag programmieren. “