Entscheiden Sie selbst: Welches von 50 sportlichen und 50 klassischen Modellen soll „Uhr des Jahres 2020“ werden? Wählen Sie Ihren persönlichen Favoriten und gewinnen Sie eines von acht wertvollen Modellen.
Von Chanel bis Louis Vuitton beschäftigen sich immer mehr Modeunternehmen mit Feinuhrmacherei. Auch Dolce & Gabbana will in dieser Liga mitspielen. Ein Besuch im Hauptsitz in Legnano.
Längst begeistern sich auch Frauen für technische Raffinessen bei ihren Uhren. Eine derzeit beliebte Komplikation sind Mondphasen. Und die ergeben bei Damenuhren eigentlich viel mehr Sinn als bei Herrenuhren.
Unsere Autorin hat sich immer ausgemalt, dass sie als alte Dame die klassische „Panthère“-Armbanduhr von Cartier besitzen würde. Dann darf sie sie schon vorher zum Test tragen. Und fragt sich: Was, wenn so viel Zeit gar nicht mehr bleibt?
Der jüngste Scheufele hat mit einer Kollektion nun seinen ersten Schritt ins Familienunternehmen getan. Die Spuren der Generationen lassen sich in der „Alpine Eagle“-Kollektion unschwer zurückverfolgen.
Cory Richards ist einer der großen Fotografen und Abenteurer unserer Zeit, berühmt wurde er für ein ganz besonderes Selfie. Wir sprachen mit ihm über das Leben am Limit.
Erstaunlich viele Uhren sind inzwischen für Frauen- und Männerhandgelenke geeignet. Hier haben wir die sieben besten Modelle zum stilvollen Teilen mit dem Partner, oder Alleintragen, zusammengestellt.
Höllenmaschinen für das Handgelenk. Mit Gulf-Zifferblatt und Off-Schalter: Die Neuheiten von Hublot bis Tag Heuer lassen nicht nur die Herzen von Liebhabern schneller Rennwagen höherschlagen.
Wenige Uhren sind so besonders wie die „J12“, die Chanel im Jahr 2000 eingeführt hat. Mit dieser Modellreihe begann die Geschichte des Uhrenbaus bei Chanel noch einmal neu. Nun hat das Haus sie völlig überarbeitet.
Nehmen Sie sich ein bisschen Zeit: Bei unserem Streifzug durch die Welt der Uhren fanden wir wieder Interessantes, Kurioses – und vor allem viel Schönes. Die besten Stücke für Tiefseetaucher bis Gentlemen.
Den Ärmelkanal durchschwimmen? Die „Rolex Oyster“ hielt das 1927 problemlos aus. Heute, mehr als 90 Jahre später, überzeugt die Uhr noch immer - nicht nur Uhrmacher, sondern auch die Konkurrenz.
Oldtimer-Rallyes versprechen ihren Teilnehmern ein ursprüngliches Fahrerlebnis, mechanische Uhren ihren Trägern eine entsprechende Zeiterfahrung. Unser Autor hat in den Alpen beides zusammen erlebt.
Roman Winiger hat eine Uhr gebaut, deren Zeiger 1000 Jahre braucht, um einmal rund um das Zifferblatt zu laufen. Warum hat er das getan? Wir haben ihn in der Schweiz besucht.
Extreme Stöße oder Temperaturen von minus 18 bis 93 Grad Celsius. Die Omega „Speedmaster“ gilt als meistgetestete Uhr der Welt. Kein Wunder, dass sie deswegen vor 50 Jahren zum Mond fliegen durfte. Sie rettete sogar Leben.
Nichtstun ist das neue Luxusgut: Wie man das in Höchstform zelebriert, erlebte unser Autor bei einem Oldtimer-Treffen auf Schloss Chantilly. Eine Uhrenmarke lud zum Concours-d’Élégance.
Unser Uhren-Fotoshooting feiert die Geschwindigkeit. Die Zeit rast doch schließlich! Dreizehn Racing-Modelle, die auch in Steilkurven souverän bleiben - und jeden Cruiser erfreuen.
Sie fordert ihr Publikum auf, sie zu beschimpfen, und singt drei Stunden non-stop: Lady Gaga ist der neue Star in Las Vegas. Unser Autor hat eines ihrer Konzerte besucht - und war eingeschüchtert.
Die Zeiten für stationäre Juweliere sind nicht einfach. Patrick Graf ist bei Bucherer dafür da, dass das Geschäft stabil bleibt. Ein Gespräch über digitale Konkurrenz und neue Verkaufswege.
Es gibt Uhren, die nie aus der Mode kommen werden - darum blickt die Uhrenindustrie zurück nach vorn. Die schönsten drei Neuinterpretationen von Modellen, die bereits vor Jahrzehnten Furore machten.
Wer in der Uhrenbranche als originell gelten will, verlegt sich auf das Design seiner Modelle. Eine Schweizer Marke beherrscht dies besonders - aktuell mit einer gekonnten Referenz auf Le Corbusier.
Unser Autor ist 25 Jahre alt und trug bisher höchstens eine Casio-Uhr. Geträumt hat er von auffälligen Sportuhren. Doch dann machte er den Tragetest mit einer „Lambda 39“ von Nomos Glashütte – und merkte, dass er noch viel lernen muss.
Normalerweise spielt bei Uhren das Handwerk eine große Rolle. Doch manchmal wollen und sollen Zeitmesser auch einfach nur Modestatement sein. Fünf extravagante Modelle, die teilweise nicht mal die Zeit anzeigen.
Die Swatch Group ist erstmals nicht mehr bei der Baselworld vertreten. Stattdessen zeigt man die diesjährigen Uhren-Neuheiten direkt dort, wo sie entstehen. Die Highlights von Omega bis Harry Winston.
Keira Knightley liebt die Pünktlichkeit – eine Uhr am Handgelenk braucht sie dafür aber nicht. Schwierig, wenn man das Gesicht einer Uhrenkampagne ist. Und wie post man eigentlich am besten?
Lange tropfte bei Richard Mille das Testosteron aus sämtlichen Zifferblättern. Nun bringt das Unternehmen eine quietschbunte Kollektion auf den Markt, die sowohl Männer als auch Frauen schmücken soll.
Die Uhrenindustrie nutzt das Etikett „Bauhaus“ gerne inflationär. Nomos Glashütte vermied das Wort lange, obwohl man mit der „Tangente“ größte Erfolge hatte. Erst jetzt, zum Jubiläum, präsentiert man eine Bauhaus-Edition.
Natürlich wollen auch Uhrenhersteller mit der Zeit gehen. Aber etablierten Modellen ein Facelift zu verpassen birgt Risiken. Arnaud Chastaingt, Chefdesigner bei Chanel, hat eine Lösung.
Keramik, Carbon, Titan, Gold, Bronze, Wolle, Leinen, Samt, Denim, Leder und mehr: Keine Manufaktur experimentiert mit so vielen Werkstoffen wie Hublot. Warum, erklärt uns Ingenieur Raphael Nussbaumer.
Egal, wohin die Zeit uns treibt – Gold geht bei feinen Uhren immer. Zumal der Look heute sehr variabel ist. Unser Autor stellt sieben relevante Modelle vor, mit denen Sie nie aus der Mode kommen.
Eine Uhr für 6000 Euro brachte Ex-DFB-Präsident Reinhard Grindel in Bedrängnis. In ganz anderen Größenordnungen geht es bei vielen Fußballspielern zu. Sie besitzen Modelle, die zum Teil mehr als eine Million Euro kosten.
Der Name Frederique Constant steht für hervorragende Uhren zu gemäßigten Preisen. Das Konzept trägt nun schon seit drei Jahrzehnten – der Gründer Peter Stas gibt Einblick ins Innenleben der Marke.
Bei der Preisverleihung der „Uhr des Jahres 2019“ auf der Baselworld ging der große Preis an Sandrine Stern, sie wurde als „Uhrenpersönlichkeit des Jahres“ geehrt. Rolex überzeugt Jury und Leserschaft.
In Zeiten der Digitalisierung gibt es weniger Aussteller auf großen Uhrenmessen. Das zwingt die Macher zum Umdenken. Wie die Baselworld, SIHH und Inhorgenta versuchen, Kunden zu binden - und neue zu gewinnen.
Es ist ruhig geworden auf der Messe in Basel, die Zahl der Aussteller und Besucher ist drastisch gesunken. Doch die wichtigsten Partner sind geblieben – und die stellen Modelle aus, die über jeden Zweifel erhaben sind.
Rolex präsentiert seine neue Kollektion auf der Baselworld. Die Genfer haben ihre Modelle eher behutsam weiterentwickelt – doch die Nachfrage könnte das Angebot auch dieses Jahr wieder übersteigen.
Manche Zeitmesser werden nie aus der Mode kommen - deshalb legen die Manufakturen sie immer wieder neu auf. Wir stellen drei Modelle vor, die ebenso wie ihre Vorgänger, Karriere am Arm machen.
Jenseits nüchterner Uhrmacherei: Van Cleef & Arpels baut schon länger kleine Automaten fürs Handgelenk. Nun hat das Unternehmen den Himmel entdeckt, die neue Kollektion widmet sich der Astronomie.
Mit der „Fiftysix“-Serie will Vacheron Constantin sich neu definieren. Dafür suchen die Genfer die Nähe zum Pop: Zur Präsentation ging es nach London. Zwei Tage zwischen Teatime und Tonstudio.
Seit 30 Jahren ist Walter von Känel Präsident von Longines. Muss man die Marke neu erfinden? Was ist mit einer eigenen Smartwatch - und was bringt das Engagement in Asien wirklich?
Kaum eine Manufaktur war in den vergangenen Jahren so innovativ wie Greubel Forsey. Unser Autor hat beim Besuch in La Chaux-de-Fonds die Welt der Uhrmacherei noch einmal völlig neu kennengelernt.
Uhren, die auf See nützlich sein können, gibt es viele; aber keine mit technischem Bezug zur Nautik. Bis jetzt: Eine neue mechanische Gezeitenuhr erleichtert Wassersportlern und Wattwanderern den Umgang mit Ebbe und Flut.
Anfang der Siebziger kaufte der Vater unseres Autors einen „El Primero“-Chronographen von Zenith. Der Sohn trägt ihn noch immer gelegentlich – nicht nur, weil das Stück Erinnerungen weckt.