1979
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Beginn der Islamischen Revolution: Ruhollah Chomeini kehrt nach rund 15-jährigem Exil in den Iran zurück | |
Jahreswidmungen | |
Vereinte Nationen: „Internationales Jahr des Kindes“ | |
Vogel des Jahres (Deutschland): Rauchschwalbe | |
Wort des Jahres: Holocaust |
1979 in anderen Kalendern | |
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Ab urbe condita | 2732 |
Armenischer Kalender | 1427–1428 |
Äthiopischer Kalender | 1971–1972 |
Badi-Kalender | 135–136 |
Bengalischer Kalender | 1385–1386 |
Berber-Kalender | 2929 |
Buddhistischer Kalender | 2523 |
Burmesischer Kalender | 1341 |
Byzantinischer Kalender | 7487–7488 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4675–4676 oder 4615–4616 |
– 60-Jahre-Zyklus |
Erde-Pferd (戊午,
55)– |
Französischer Revolutionskalender |
– CLXXXVII CLXXXVIII 187–188 |
Hebräischer Kalender | 5739–5740 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Sambat | 2035–2036 |
– Shaka Samvat | 1901–1902 |
Iranischer Kalender | 1357–1358 |
Islamischer Kalender | 1399–1400 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Shōwa 54 |
– Kōki | 2639 |
Koptischer Kalender | 1695–1696 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4312 |
– Juche-Ära | 68 |
Minguo-Kalender | 68 |
Olympiade der Neuzeit | XXI |
Seleukidischer Kalender | 2290–2291 |
Thai-Solar-Kalender | 2522 |
Das Jahr 1979 begann mit der Vertreibung der Roten Khmer aus Kambodscha durch den Einmarsch vietnamesischer Truppen, der schon im Jahr zuvor begonnen hatte.
Danach stand das Jahr im Zeichen des Umsturzes im Iran. Über die Flucht des Schahs und die Rückkehr des schiitischen religiösen Führers Chomeini berichteten die internationalen Medien ausführlich. Aus der Vertreibung des modernisierenden Despoten Pahlewi entwickelte sich die „Islamische Revolution“ – die neuen Machthaber gingen auf Konfrontation mit den USA, jener Macht, die das „Ancien Régime“ am stärksten unterstützt hat. Nach Ausbruch der Revolution floh der Schah außer Landes und begab sich in die USA, wo er sich einer medizinischen Behandlung unterzog. Nach einigem Zögern ließ Präsident Carter den gestürzten Machthaber, zu dem er ein persönliches Naheverhältnis pflegte, einreisen. Der Konflikt gipfelte im November in der Geiselkrise.
In Irans Nachbarland Irak kam im Juli Saddam Hussein innerhalb der regierenden Baath-Partei an die Macht. Die ideologischen Gegensätze zwischen den beiden Ländern traten damit etwa sechs Monate nach Sturz des Schahregimes noch schärfer zutage. Besondere Bedeutung erhielten die Entwicklungen im islamischen Raum dadurch, dass das Jahr 1979 dem Jahr 1400 des islamischen Kalenders entsprach, in dem sich nach Überzeugung vieler Muslime der Mahdi offenbaren sollten und den Beginn der Endzeit einläuten würden. Diese Vorstellung ließ die Rückkehr Chomeinis in gerade diesem Jahr vielen Muslimen besonders signifikant erscheinen und stellte auch den Hintergrund der Besetzung der Großen Moschee von Mekka am 20. November des Jahres – dem Vorabend des islamischen Neujahrsfestes – dar.
Israel und Ägypten beendeten unter US-amerikanischer Vermittlung ihren seit 1947 andauernden Kriegszustand, erkannten sich gegenseitig an und Israel begann mit dem Rückzug aus der seit 1967 besetzten Sinai-Halbinsel. Bei den britischen Unterhauswahlen vom 3. Mai 1979 gingen die Konservativen als stärkste Partei hervor, Margaret Thatcher wurde neue Premierministerin. Hauptziel ihrer Politik war die Bekämpfung der Inflation, des britischen Handelsbilanzdefizits und die Privatisierung staatlicher Unternehmen. Am 2. Juni 1979 reiste Papst Johannes Paul II. zum ersten Mal in sein Heimatland Polen. Sein Eintreten für die Menschenwürde auf dem Warschauer Siegesplatz setzte ein wesentliches Zeichen auf dem Weg zum Zusammenbruch des Ostblocks.
Mit dem Einmarsch der sandinistischen Truppen in Managua am 19. Juli endete nach 35 Jahren die Diktatur der Somozas über Nicaragua. Die USA unterstützten den Widerstand gegen die neuen Machthaber und so begann zwei Jahre später unter Ronald Reagan der Contra-Krieg. Das am 21. Dezember in London unterzeichnete Lancaster-House-Abkommen beendete die seit der 1964 ausgesprochenen einseitigen Unabhängigkeitserklärung Rhodesiens andauernde weiße Minderheitsherrschaft und erklärte Simbabwe für unabhängig. In den letzten Tagen des Jahres 1979 begann mit der Landung sowjetischer Truppen in Kabul die sowjetische Intervention in Afghanistan.
Inhaltsverzeichnis
Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1979 ist Internationales Jahr des Kindes
Briefmarke der Deutschen Bundespost
Briefmarke der Deutschen Post der DDR
Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Januar: Die USA und die Volksrepublik China nehmen diplomatische Beziehungen auf. Die diplomatischen Beziehungen zu Taiwan werden abgebrochen.
- 1. Januar: Hans Hürlimann wird neuer Bundespräsident der Schweiz.
- 1. Januar: Österreich und Ungarn heben die Visumpflicht im Reiseverkehr auf.
- 1. Januar: Auslösung des Kantons Jura aus dem Kanton Bern
- 7. Januar: Die vietnamesische Armee nimmt die kambodschanische Hauptstadt Phnom Penh ein und beendet damit die Herrschaft der Roten Khmer.
- 8. Januar: In der Akte von Montevideo akzeptieren Argentinien und Chile die päpstliche Vermittlung im Beagle-Konflikt.
- 9. Januar: Dominica wird Mitglied in der UNESCO.
- 10. Januar: Die Volksrepublik Kampuchea wird gegründet, nachdem vietnamesische Truppen die Roten Khmer von der Macht vertrieben haben. Heng Samrin fungiert als neues Staatsoberhaupt.
- 16. Januar: Schah Mohammad Reza Pahlavi verlässt den Iran.
Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Februar: Ajatollah Chomeini kehrt nach 15 Jahren im Exil wieder in den Iran zurück.
- 11. Februar: Der iranische Premierminister Schapur Bachtiar wird gestürzt. Die am 5. Februar 1979 von Chomeini eingesetzte Gegenregierung von Mehdi Bāzargān übernimmt die Regierungsgeschäfte.
- 17. Februar: Chinesische Invasion Nordvietnams
- 20. Februar: Die Cassis-de-Dijon-Entscheidung wird vom Europäischen Gerichtshof verkündet.
März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. März: Albanien, die Regierung erklärt den Ausnahmezustand.
- 16. März: Am 16. und 17. März gründen rund 500 Delegierte von AUD und anderen Initiativen zur Europawahl das Listenbündnis Die Grünen.
- 26. März: Unterzeichnung des Israelisch-Ägyptischen Friedensvertrages (Camp David I).
- 31. März: Abzug der letzten britischen Truppen von Malta.
April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. April: Ajatollah Chomeini ruft die Islamische Republik Iran aus.
- 2. April: Der Rat der EWG verabschiedet die Vogelschutzrichtlinie. Vogelfallen aller Art werden darin verboten und die Einrichtung von Vogelschutzgebieten den Mitgliedsstaaten zur Pflicht gemacht.
- 4. April: Seeverkehrsvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Brasilien
- 7. April: Der nach der Islamischen Revolution verhaftete langjährige Ministerpräsident Amir Abbas Hoveyda wird im Iran nach seinem Todesurteil auf dem Weg zur Hinrichtung erschossen.
- 10. April: Die Vereinigten Staaten regeln im Taiwan Relations Act die künftigen staatlichen Kontakte mit Taipeh. Dies ist durch die zu Jahresbeginn erfolgte Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit der Volksrepublik China und deren Ein-China-Politik erforderlich.
- 11. April: Die Bundesrepublik Deutschland schließt ein Wirtschaftsabkommen mit Ägypten.
- 27. April: Auf einer Konferenz in Hamburg wird das Internationale Übereinkommen zur Seenotrettung (SAR-Übereinkommen von 1979) verabschiedet. Es soll die Rettung von Menschen in Seenot unabhängig vom Unfallort durch eine Seenotrettungsorganisation sicherstellen.
Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Mai: Dänemark entlässt Grönland in die Selbstverwaltung.
- 3. Mai: Bei den Parlamentswahlen in Großbritannien geht die Conservative Party mit 43,9 % der Stimmen als eindeutiger Sieger hervor.
- 4. Mai: Margaret Thatcher wird von Königin Elisabeth II. zur neuen britischen Premierministerin ernannt.
- 6. Mai: Nationalratswahl in Österreich. SPÖ mit Bundeskanzler Kreisky stimmenstärkste Partei.
- 10. Mai: Die vier Staaten im von den USA verwalteten Treuhandgebiet Pazifische Inseln ratifizieren sowohl eine Verfassung für das neue Gemeinwesen Föderierte Staaten von Mikronesien als auch einen Assoziierungsvertrag mit den USA, die den militärischen Schutz des Gebietes übernehmen. Am 3. November 1986 tritt seine Unabhängigkeit in Kraft.
- 23. Mai: Karl Carstens (CDU) wird zum Bundespräsidenten gewählt.
- 28. Mai: Der Beitrittsvertrag mit Griechenland zur europäischen Gemeinschaft (EG) wird unterzeichnet.
Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. Juni–10. Juni: Papst Johannes Paul II. unternimmt seine 1. Apostolische Reise nach Polen.
- im Juni erste allgemeine Wahlen der 410 Mitglieder zum Europäischen Parlament
- 2. Juni: Der zweite Uganda-Tansania-Krieg geht zu Ende, den Ugandas Truppen unter Befehl des Diktators Idi Amin verlieren.
- 10. Juni: In den Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft werden nach der ersten Direktwahl der Abgeordneten für das Europaparlament die am 7. und 10. Juni abgegebenen Stimmen ausgezählt.
- 18. Juni: In Wien unterschreiben Generalsekretär Leonid Breschnew für die UdSSR und US-Präsident Jimmy Carter die SALT-II-Verträge zur Begrenzung der nuklear-strategischen Waffensysteme beider Staaten. Der US-Senat verweigert später die Ratifizierung des Vertragswerkes.
- 25. Juni: Auf Alexander Haig, den NATO-Oberbefehlshaber in Europa, wird am Morgen von der RAF ein Mordanschlag in Belgien verübt, der misslingt.
- 26. Juni: Die Bundesrepublik Deutschland und Tuvalu nehmen diplomatische Beziehungen auf.
Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3. Juli: Franz Josef Strauß wird Kanzlerkandidat der CDU/CSU für die Bundestagswahl 1980. Er setzt sich in einer Fraktionsabstimmung gegen Ernst Albrecht mit 135 zu 102 Stimmen durch.
- 3. Juli: Der Deutsche Bundestag beschließt, bei Mord und Völkermord die Verjährung endgültig aufzuheben.
- 12. Juli: Kiribati wird unabhängig von Großbritannien.
- 16. Juli: Der irakische Präsident Ahmad Hasan al-Bakr tritt zurück und Saddam Hussein wird sein Nachfolger.
- 19. Juli: Nicaraguanische Revolution
- 31. Juli: In Hessen wird mit Tagesablauf nach 31-monatiger Existenz die künstlich geschaffene Großstadt Lahn wegen anhaltender Ablehnung der Bevölkerung aufgelöst. Am 1. August entstehen wieder die alten Städte Gießen und Wetzlar sowie drei frühere Gemeinden.
August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3. August: Äquatorialguinea: Militärputsch, Verurteilung und Hinrichtung des gestürzten Präsidenten
- 13. August: Die Cap Anamur erreicht das Südchinesische Meer und nimmt die ersten vietnamesischen Flüchtlinge auf. Es ist der Beginn einer 7-jährigen Rettungsaktion, bei der über 11.000 Flüchtlinge vor dem Ertrinken und dem Hungertod gerettet werden.
- 19. August: Nach der vietnamesischen Invasion in Kambodscha verurteilt ein Tribunal der unter Heng Samrin gebildeten provisorischen Regierung die Rote-Khmer-Führer Pol Pot und Ieng Sary wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Massenmord zum Tod. Das Urteil bleibt für beide folgenlos.
- 23. August: Die iranische Armee beginnt mit der Bombardierung kurdischer Städte. Am 23. August wird Sakez, am 1. September Bokan, am 2. September Piranschar, am 3. September Mahabad und am 6. September Sardascht angegriffen.
- 26. August: Die Bildung einer gemeinsamen Aktionsfront assamesischer Organisationen markiert den äußeren Beginn der Assam-Bewegung.
- 27. August: Bei einem Bombenanschlag der IRA auf seine Yacht sterben Louis Mountbatten, 1. Earl Mountbatten of Burma und drei weitere Menschen.
September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 6. September: Mit Chemikalien experimentierende Kinder lösen in Hamburg ein Explosionsunglück aus. Ein Kind stirbt, zwei werden verletzt. Die Stoffe hatten sie sich vom Firmenareal der Chemischen Fabrik Stoltzenberg besorgt. Sofort einsetzende Untersuchungen decken den zweiten Stoltzenberg-Skandal auf, der behördliche Mängel vor Augen führt.
- 14. September: Afghanistan, Amin stürzt Präsident Taraki.
- 16. September: Der afghanische Staatschef Nur Muhammad Taraki tritt zurück.
- 18. September: St. Lucia wird Mitglied bei den Vereinten Nationen.
- 20. September: Durch einen Putsch gegen den in Libyen weilenden Kaiser Jean-Bédel Bokassa wird das Zentralafrikanische Kaiserreich abgeschafft und die Zentralafrikanische Republik wiederhergestellt. Neuer Machthaber ist David Dacko, der zwei Jahre später zum Präsidenten gewählt wird.
- 22. September: Ungeklärtes Phänomen, vielleicht Atomexplosion südlich Afrikas (auch als Vela-Zwischenfall bekannt)
Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 7. Oktober: Die Bremer Grüne Liste erhält als erste grüne Partei Mandate in einem Landesparlament und zieht mit vier Abgeordneten in die Bremische Bürgerschaft ein.
- 25. Oktober: Die spanischen Regionen Katalonien und das Baskenland werden eingeschränkt autonom.
- 27. Oktober: In der Karibik wird der Inselstaat St. Vincent und die Grenadinen unabhängig.
November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 4. November: Geiselnahme in der US-amerikanischen Botschaft in Teheran. Gefordert wird die Auslieferung des ehemaligen Schahs an den Iran.
- 20. November: In Mekka wird die Große Moschee von Bewaffneten besetzt, die tausende Geiseln nehmen. Die Besetzer verlangen den Sturz des saudischen Regimes und den Stopp von Erdöllieferungen an die Vereinigten Staaten.
- 22. November: Abkommen über technische Zusammenarbeit zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Ruanda
Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 4. Dezember: Die Rebellion in Mekka wird von der saudischen Armee mit Hilfe einer französischen Antiterroreinheit niedergeschlagen. 63 Rebellen werden später in Saudi-Arabien öffentlich enthauptet.
- 12. Dezember: NATO-Doppelbeschluss zur Nachrüstung von Atomwaffen
- 18. Dezember: Die Vereinten Nationen verabschieden das Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau.
- 18. Dezember: Mit der Unterschrift des spanischen Königs Juan Carlos wird der Autonomiestatus der Region Katalonien nach 40 Jahren wiederhergestellt.
- 22. Dezember: Mit der Gewährung weitreichender Autonomie für die baskischen Provinzen durch die spanische Regierung endet offiziell der über zehnjährige Bürgerkrieg im Baskenland.
- 27. Dezember: Sowjetische Invasion in Afghanistan. Präsident Amin wird ermordet und Babrak Karmal neuer Präsident.
Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 12.–23. Februar: Erste Weltklimakonferenz in Genf
- 5. März: Die amerikanische Raumsonde Voyager 1 fliegt am Jupiter vorbei und liefert viele Fotos von Jupiter und seinen Monden.
- 9. Juli: Die amerikanische Raumsonde Voyager 2 fliegt am Jupiter vorbei und liefert viele Fotos von Jupiter und seinen Monden.
- 1. Juli Das japanische Unternehmen Sony kommt mit dem weltweit ersten Walkman namens TPS-L2 auf den Markt.
- 11. Juli: Die Raumstation Skylab verglüht in der Atmosphäre.
- 1. September: Die Raumsonde Pioneer 11 fliegt an Saturn vorbei.
- 16. September: Zwei Familien gelingt mit einem selbstgebauten Heißluftballon eine spektakuläre Flucht aus der DDR in die Bundesrepublik Deutschland.
- 25. Oktober: Der letzte aus Holz gebaute Sendeturm der DDR in Golm wird wegen Baufälligkeit gesprengt.
- Lucasischer Lehrstuhl für Mathematik der Universität Cambridge wird mit dem Physiker Stephen Hawking besetzt.
- offizielle Untersuchung der Bleigehalte von Milchzähnen der sogenannten Bleikinder
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 13. März: Das Europäische Währungssystem (EWS) tritt in Kraft.
- 3. Juli: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Elfenbeinküste
- 7. September: Der nur Sportprogramme ausstrahlende Fernsehsender ESPN startet im Kabelfernsehnetz in den Vereinigten Staaten seine erste Sendung.
- 13. September: Doppelbesteuerungsabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Sri Lanka
- 13. November: Nach einem elf Monate und zwölf Tage währenden Streik erscheint die britische Tageszeitung The Times wieder.
- 23. Dezember: Mit der Seilbahn auf das Klein Matterhorn wird in Zermatt die höchstgelegene Seilbahn Europas in Betrieb genommen.
- Metaller streiken für 35-Stunden-Woche
- Gründung des US-amerikanischen Wirtschaftsmagazins Inc.
Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 8. März: Uraufführung der Kammeroper „Jakob Lenz“ von Wolfgang Rihm an der Staatsoper in Hamburg
- Mai: Eröffnung des Museo del Fin del Mundo
- 21. Mai: Elton John gibt als erster westlicher Popstar ein Konzert in der Sowjetunion in Leningrad. Insgesamt hat er bis zum 28. Mai acht Auftritte in Leningrad und Moskau.
- 6. Juli: Uraufführung der ersten ostdeutschen Rockoper Rosa Laub am Volkstheater Rostock
- 29. August: Kulturabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Costa Rica. In Kraft seit dem 21. Mai 1981
- 29. August: Kulturabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Jordanien. In Kraft seit dem 5. Februar 1981
- 22. Oktober: Die Felskirchen von Iwanowo in Bulgarien werden von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.
- 24. Oktober: Kulturabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und China. In Kraft seit dem 29. August 1980
- 19. November: Eckart Witzigmanns Aubergine erhält – als erstes Restaurant Deutschlands – drei Sterne im Guide Michelin.
- 24. November: Uraufführung des Lustspiels „Leonce und Lena“ von Paul Dessau in Ost-Berlin.
- 15. Dezember: Bei einer Partie Scrabble entsteht bei Scott Abbott und Chris Haney in Montreal die Idee, selbst ein eigenes Brettspiel zu entwickeln. Die Grundkonzeption von Trivial Pursuit wird geboren.
- 27. Dezember: Beginn der Erstausstrahlung der Puppenspielserie Hallo Spencer
- Beginn des Aufbaus des Fränkischen Freilandmuseums Bad Windsheim
- Eröffnung des Wilhelm-Hack-Museums Ludwigshafen
- erstmalige Vergabe des Pritzker-Preises
- Erstausgabe der Zeitschrift Art – Das Kunstmagazin
- Gründung der Künstlergruppe Normal
- Gründung der Künstlergruppe Mülheimer Freiheit
- Gründung des Internationalen Figurentheaterfestivals in Erlangen
- Gründung des Gostner Hoftheaters in Nürnberg.
- Die Universal Corrective Map of the World des Australiers Stuart McArthur erscheint erstmals. Es ist eine nach Süden ausgerichtete Weltkarte.
Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 9. Januar: Anlässlich des Internationalen Jahres des Kindes treten die Bee Gees beim Konzert für UNICEF mit ihrem Titel Too Much Heaven auf. Dessen gesamte weltweit erzielten Tantiemen vermacht die Gruppe dem Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen.
Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 15. April: In der apostolischen Konstitution Sapientia Christiana erlässt Papst Johannes Paul II. eine die kirchlichen Universitäten und Fakultäten betreffende Ordnung.
- 20. November: Der österreichische Bundespräsident Rudolf Kirchschläger eröffnet das Islamische Zentrum Wien, das die erste Moschee in Österreich beherbergt.
Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden siehe unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
- 23. März: Larry Holmes gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Ossie Ocasio im Hilton Hotel, Las Vegas, Nevada, USA, durch technischen K. o.
- 23. Mai: Borussia Mönchengladbach wird zum 2. Male nach 1975 UEFA-Cup Sieger gegen Roter Stern Belgrad
- 9. Juni: Der Hamburger SV wird deutscher Fußballmeister.
- 22. Juni: Larry Holmes gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Mike Weaver im Madison Square Garden, New York, USA, durch technischen K. o.
- 12. Juli: Die Bergsteiger Reinhold Messner und Michael Dacher erreichen ohne Sauerstoffgeräte den Gipfel des K2, des zweithöchsten Berges der Welt im Karakorum.
- 6. Oktober: erste Bestenermittlung (Meisterschaft) im DDR-Frauenfußball in Templin
- 28. September: Larry Holmes gewinnt seinen Boxkampf und Weltmeistertitel im Schwergewicht gegen Earnie Shavers im Caesars Palace, Las Vegas, Nevada, USA, durch technischen K. o.
- 10. November: Das erste Endspiel in der American-Football-Geschichte in Deutschland findet statt. Die Frankfurter Löwen besiegen in der German Football League die Ansbach Grizzlies mit 14:8.
- Jody Scheckter wird als erster Afrikaner Formel-1-Weltmeister.
- Mittelmeerspiele in Split, Kroatien
Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 6. Februar: In der Bremer Rolandmühle löst ein Kabelbrand die gewaltigste Staubexplosion durch Mehlstaub in der deutschen Geschichte aus. 14 Tote, 17 zum Teil schwer Verletzte und ein Sachschaden von umgerechnet etwa 50 Millionen Euro sind die Folge.
- 18. März: Bei einer Methangasexplosion in Golborne (Großbritannien) sterben zehn Menschen.[1]
- 28. März: Harrisburg, Pennsylvania, USA. Auf Three Mile Island ereignet sich der bis dahin schwerste Zwischenfall in einem Kernkraftwerk, als es im Reaktorblock 2 zu einer partiellen Kernschmelze kommt, in deren Verlauf ca. ein Drittel des Reaktorkerns fragmentiert wurde oder schmolz.
- 25. Mai: Chicago, Illinois, USA. Ein Verkehrsflugzeug vom Typ McDonnell Douglas DC-10 der American Airlines verliert während des Starts vom Chicago O’Hare International Airport ein Triebwerk und stürzt 30 Sekunden später ab. Alle 271 Menschen an Bord sowie zwei am Boden sterben.
- 3. Juni: Schweres Unglück auf der Ölbohrplattform Sedco 135F an der Explorationsbohrung Ixtoc I (Blowout)
- 19. Juli: Der Zusammenstoß der beiden Tanker Atlantic Empress und Aegean Captain vor der Insel Tobago löst eine Ölpest durch auslaufendes Rohöl aus. Bei der mit einem ausbrechenden Brand verbundenen Kollision sterben 29 Seeleute.
- 11. August: Im indischen Bundesstaat Gujarat ereignet sich bei der Stadt Morvi ein Bruch der Machhu-II-Talsperre nach schweren Regenfällen. Die ausströmenden Wassermassen der Stauanlage kosten zwischen 2.000 und 2.500 Menschen das Leben. Unwetter und Stürme in jener Zeit verursachen in dieser Region etwa 30.000 Tote insgesamt.
- 26. November: Jidda, Saudi-Arabien. Eine Boeing 707 der Pakistan International Airlines, voll besetzt mit Pilgern aus Mekka, stürzt kurz nach dem Start ab. Alle 156 Menschen an Bord sterben.
- 28. November: Mount Erebus, Antarktis. Eine neuseeländische McDonnell Douglas DC-10 prallt auf Air-New-Zealand-Flug 901 gegen den Mount Erebus. Alle 257 Insassen sterben
- Erdbeben in Montenegro, Jugoslawien, über 100 Tote
- Erdbeben zerstört die Stadt Tabas im Iran, 129 Tote
- Ein Hurrikan verwüstet Karibische Staaten, ca. 1.400 Tote
- Erdbeben im Iran. ca. 1.000 Tote
- Erdbeben in Nord-Ost-Iran, ca. 300 Tote
Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Januar: Brody Dalle, australische Sängerin und Gitarristin
- 1. Januar: Ingo Kindervater, deutscher Badmintonspieler
- 2. Januar: Allessa, österreichische Schlagersängerin
- 2. Januar: Knut Andreas, deutscher Musikwissenschaftler und Dirigent
- 3. Januar: Alexander Schippel, deutscher Fotograf und Fotojournalist
- 4. Januar: Fábio Bilica, brasilianischer Fußballspieler
- 4. Januar: Drag-On, US-amerikanischer Rapper
- 5. Januar: Giuseppe Gibilisco, italienischer Leichtathlet
- 5. Januar: Håvard Klemetsen, norwegischer Nordisch Kombinierer
- 5. Januar: Inna Jewgenjewna Suslina, russische Handballspielerin
- 5. Januar: Blanca Soto, mexikanische Schauspielerin
- 6. Januar: Souad Aït Salem, algerische Langstreckenläuferin
- 6. Januar: Robert Cvek, tschechischer Schachgroßmeister
- 7. Januar: Zdeněk Klauda, tschechischer Komponist und Musikwissenschaftler
- 7. Januar: Aloe Blacc, US-amerikanischer Sänger
- 7. Januar: Christian Lindner, deutscher Politiker
- 7. Januar: Ricardo Maurício, brasilianischer Rennfahrer
- 8. Januar: Simon Colosimo, australischer Fußballspieler
- 8. Januar: Stipe Pletikosa, kroatischer Fußballspieler
- 8. Januar: Sarah Polley, kanadische Schauspielerin
- 9. Januar: Raúl Alonso, spanischer Handballtrainer
- 9. Januar: Markus Larsson, schwedischer Skirennläufer
- 9. Januar: Markus Jocher, deutscher Eishockeyspieler
- 9. Januar: Peter Žonta, slowenischer Skispringer
- 10. Januar: Carmine Coppola, ehemaliger italienischer Fußballspieler
- 10. Januar: Francesca Piccinini, italienische Volleyballspielerin
- 11. Januar: Marvin van der Pluijm, ehemaliger niederländischer Radrennfahrer
- 11. Januar: Kari Mette Johansen, norwegische Handballspielerin
- 12. Januar: Marián Hossa, ehemaliger slowakischer Eishockeyspieler
- 12. Januar: David Zabriskie, US-amerikanischer Radfahrer
- 13. Januar: Thomas Aeschi, Schweizer Politiker
- 13. Januar: Leonhard Mahlich, deutscher Synchronsprecher
- 13. Januar: Mirosław Spiżak, polnischer Fußballspieler
- 13. Januar: Joko Winterscheidt, deutscher Fernsehmoderator
- 14. Januar: Angela Lindvall, US-amerikanisches Model und Schauspielerin
- 14. Januar: Soprano, französischer Rapper
- 15. Januar: Michael Neumayer, deutscher Skispringer
- 15. Januar: Aubree Miller, ehemalige US-amerikanische Schauspielerin
- 16. Januar: Aaliyah, US-amerikanische Rhythm and Blues-Sängerin († 2001)
- 16. Januar: Václav Skuhravý, tschechischer Eishockeyspieler
- 16. Januar: Lisa Jane Weightman, australische Langstreckenläuferin
- 17. Januar: Sabine Aichhorn, österreichische bildende Künstlerin und Designerin
- 17. Januar: Ricardo Cabanas, Schweizer Fußballspieler
- 17. Januar: Silvia Maleen, österreichische Schauspielerin
- 18. Januar: Paulo Ferreira, portugiesischer Fußballspieler
- 18. Januar: Leo Varadkar, irischer Politiker und Ministerpräsident
- 19. Januar: Boris Schommers, deutscher Fußballtrainer
- 20. Januar: Yasser Yahya Abdullah al-Habib, kuwaitischer Geistlicher
- 20. Januar: Emiliano Bonazzoli, italienischer Fußballspieler
- 20. Januar: Paulo César, brasilianischer Fußballspieler
- 20. Januar: Alexander Müller, deutscher Rennfahrer
- 20. Januar: Will Young, britischer Sänger
- 21. Januar: Élodie Navarre, französische Schauspielerin
- 21. Januar: Sebastian Schindzielorz, deutscher Fußballspieler
- 22. Januar: Julia Seeliger, deutsche Journalistin
- 22. Januar: Viliame Toma, fidschianischer Fußballspieler
- 23. Januar: Benjamín Noval, spanischer Radsportler
- 23. Januar: Dawn Porter, britische Fernsehjournalistin, Moderatorin, Schauspielerin und Autorin
- 24. Januar: Tatyana Ali, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 24. Januar: Marco Schmitz, deutscher Politiker
- 25. Januar: Kasime Adilo, äthiopischer Marathonläufer
- 25. Januar: Jonathan Rivera Vieco, spanischer Handballspieler
- 26. Januar: Vital Julian Frey, schweizerischer Cembalist
- 26. Januar: Sara Rue, US-amerikanische Schauspielerin
- 27. Januar: Niki Drozdowski, deutscher Filmregisseur und Drehbuchautor
- 27. Januar: Rosamund Pike, britische Schauspielerin
- 28. Januar: Ali Boulala, schwedischer Skateboarder
- 28. Januar: Angelique Cabral, US-amerikanische Schauspielerin
- 29. Januar: Sarah Kuttner, deutsche Fernsehmoderatorin
- 29. Januar: Vinzenz Kiefer, deutscher Schauspieler
- 30. Januar: Raphael Schäfer, deutscher Fußballspieler
- 30. Januar: Davide Simoncelli, italienischer Skirennläufer
- 31. Januar: Fərid Abbasov, aserbaidschanischer Schachspieler und -trainer
- 31. Januar: Brahim Asloum, französischer Boxer und Olympiasieger
- 31. Januar: Bartosz Jurecki, polnischer Handballspieler und -trainer
- 31. Januar: Felix Sturm, deutscher Boxer
- 31. Januar: Jenny Wolf, deutsche Eisschnellläuferin
Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Februar: Juan, brasilianischer Fußballspieler
- 1. Februar: Aino-Kaisa Saarinen, finnische Skilangläuferin
- 2. Februar: Urmo Aava, estnischer Rallyefahrer
- 2. Februar: Sandy Casar, französischer Radrennsportler
- 2. Februar: Faní Chalkiá, griechische Hürdenläuferin und Olympiasiegerin
- 2. Februar: DJ Sir Colin, Schweizer House-DJ
- 3. Februar: Marie Zielcke, deutsche Schauspielerin
- 4. Februar: Giorgio Pantano, italienischer Autorennfahrer
- 5. Februar: Mirko Hrgović, bosnischer Fußballspieler
- 6. Februar: Kristy Augustin, deutsche Politikerin
- 6. Februar: Wolodymyr Bileka, ukrainischer Radrennfahrer
- 6. Februar: Ilka Held, deutsche Handballspielerin
- 6. Februar: Alice Weidel, deutsche Politikerin
- 7. Februar: Daniel Bierofka, deutscher Fußballspieler
- 7. Februar: Florian Eckert, deutscher Skirennläufer
- 7. Februar: Meike Freitag, deutsche Schwimmerin
- 8. Februar: Sebastian Seitner, deutscher Handballspieler
- 9. Februar: Zhang Ziyi, chinesische Filmschauspielerin
- 9. Februar: Ana Đokić, montenegrinische Handballspielerin
- 9. Februar: David Gray, englischer Snooker-Spieler
- 9. Februar: Irina Sluzkaja, russische Eiskunstläuferin
- 10. Februar: Joey Hand, US-amerikanischer Rennfahrer
- 10. Februar: Johan Harstad, norwegischer Schriftsteller
- 10. Februar: Ross Powers, US-amerikanischer Snowboardfahrer
- 11. Februar: Brandy Norwood, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin
- 12. Februar: Jesse Spencer, australischer Schauspieler
- 13. Februar: Therese Bengtsson, schwedische Handballspielerin
- 13. Februar: Anders Behring Breivik, norwegischer Attentäter
- 13. Februar: Rafael Márquez, mexikanischer Fußballspieler
- 13. Februar: Mena Suvari, US-amerikanische Schauspielerin
- 14. Februar: Michael Jurack, deutscher Judoka
- 15. Februar: Ohenewa Akuffo, kanadische Ringerin
- 16. Februar: Valentino Rossi, italienischer Motorradrennfahrer und mehrfacher Weltmeister
- 17. Februar: Alexander Naumann, deutscher Schachspieler
- 17. Februar: Cara Black, simbabwische Tennisspielerin
- 19. Februar: Steven Cherundolo, US-amerikanischer Fußballspieler
- 21. Februar: Jennifer Love Hewitt, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
- 21. Februar: Carly Colon, puerto-ricanischer Wrestler
- 21. Februar: Zaur Tağızadə, aserbaidschanischer Fußballspieler
- 22. Februar: Brett Emerton, australischer Fußballspieler
- 22. Februar: Débora Falabella, brasilianische Schauspielerin und Sängerin
- 22. Februar: Christina Hecke, deutsche Schauspielerin
- 23. Februar: Peninah Jerop Arusei, kenianische Langstreckenläuferin
- 24. Februar: Christian Ried, deutscher Autorennfahrer und Unternehmer
- 28. Februar: Sander van Doorn, niederländischer DJ und Musikproduzent
- 28. Februar: Simon Krätschmer, deutscher Fernsehmoderator
- 28. Februar: Primož Peterka, slowenischer Skispringer
- 28. Februar: Stefan Wessels, deutscher Fußballspieler
März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. März: Stefan Frühbeis, deutscher Fußballspieler
- 2. März: Damien Duff, irischer Fußballer
- 2. März: Daniela Piedade, brasilianische Handballspielerin
- 3. März: Anton Weste, deutscher Roman- und Spieleautor
- 4. März: Ryan Ariehaan, indonesischer Radrennfahrer
- 5. März: Philip Giebler, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 5. März: Tang Gonghong, chinesische Gewichtheberin
- 5. März: Youssef Mokhtari, marokkanischer Fußballspieler
- 5. März: Lars Krogh Jeppesen, dänischer Handballspieler
- 6. März: Tim Howard, US-amerikanischer Fußball-Torwart
- 7. März: Ricky Rosselló, puerto-ricanischer Politiker
- 8. März: Apathy, US-amerikanischer Rapper
- 8. März: Shola Ama, britische Sängerin
- 8. März: Verónica Cuadrado, spanische Handballspielerin
- 8. März: Quincy Detenamo, nauruischer Gewichtheber
- 9. März: Melina Perez, US-amerikanische Wrestlerin
- 10. März: Alexander Khuon, deutscher Schauspieler
- 11. März: Elton Brand, US-amerikanischer Basketballspieler
- 11. März: Benji Madden, US-amerikanischer Gitarrist und Background Sänger der Band 'Good Charlotte'
- 11. März: Joel Madden, US-amerikanischer Sänger der Band 'Good Charlotte'
- 12. März: Rhys Coiro, US-amerikanischer Schauspieler
- 12. März: Pete Doherty, britischer Rockmusiker
- 12. März: Enrico Kern, deutscher Fußballspieler
- 12. März: Annika Kipp, deutsche Moderatorin
- 12. März: Tim Wieskötter, deutscher Kanute
- 13. März: Jens Filbrich, deutscher Skilangläufer
- 13. März: Jeannette Götte, deutsche Fußballspielerin
- 13. März: Christoph Meineke, deutscher Politiker, Bürgermeister
- 13. März: Johan Santana, venezolanischer Baseballspieler
- 14. März: Nicolas Anelka, französischer Fußballspieler
- 14. März: Arsenio Sebastião Cabungula, angolanischer Fußballspieler
- 14. März: Gao Ling, chinesische Badmintonspielerin, Weltmeisterin und Olympiasiegerin
- 14. März: Sead Ramović, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
- 15. März: Céline Amaudruz, Schweizer Politikerin
- 16. März: Tyler Arnason, kanadisch-US-amerikanischer Eishockeyspieler
- 16. März: Edison Méndez, ecuadorianischer Fußballspieler
- 16. März: Ronny Liesche, deutscher Handballtrainer und Handballspieler
- 17. März: Nicole Natalie Austin, US-amerikanische Schauspielerin und Model
- 17. März: Stephen Kramer Glickman, US-amerikanischer Schauspieler und Stand-Up Comedian
- 17. März: Million Wolde, äthiopischer Leichtathlet
- 18. März: Danneel Ackles, US-amerikanische Schauspielerin
- 18. März: Anja Knauer, deutsche Schauspielerin
- 18. März: Adam Levine, US-amerikanischer Sänger, Maroon 5 & NBC The Voice
- 19. März: Ion Belaustegui, spanischer Handballspieler
- 19. März: Franco Brienza, italienischer Fußballspieler
- 19. März: Ivan Ljubičić, kroatischer Tennisspieler
- 20. März: Freema Agyeman, britische Schauspielerin
- 21. März: Daniel Arnefjord, schwedischer Fußballspieler
- 22. März: Sandra Soheyla Ahrabian, deutsche Moderatorin
- 22. März: Aldo Pedro Duscher, österreichisch-argentinischer Fußballspieler
- 22. März: Silvano Beltrametti, Schweizer Skirennfahrer
- 23. März: Johannes Anyuru, schwedischer Schriftsteller und Poet
- 24. März: Adam Andretti, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 24. März: Bibiana Steinhaus, deutsche Fußballschiedsrichterin
- 25. März: Muriel Hurtis-Houairi, französische Leichtathletin
- 25. März: Bekim Kastrati, albanischer Fußballspieler
- 25. März: S. Vijayalakshmi, indische Schachspielerin
- 26. März: Martin Kaps, deutscher Schauspieler
- 26. März: Nacho Novo, spanischer Fußballspieler
- 27. März: Ilona Brokowski, deutsche Synchronsprecherin
- 28. März: Kim Adler, deutscher Schauspieler, Moderator und Reporter
- 28. März: Anneke Dürkopp, deutsche Fernsehmoderatorin
- 28. März: Dennie Klose, deutscher Fernsehmoderator
- 29. März: Estela Giménez, spanische Turnerin
- 30. März: Elinton Sanchotene Andrade, brasilianischer Fußballtorhüter
- 30. März: Thierry Gueorgiou, französischer Orientierungsläufer
- 30. März: Norah Jones, US-amerikanische Sängerin
- 31. März: Daniele „Danny“ Invincibile, australischer Fußballspieler
- 31. März: Jonna Mendes, US-amerikanische Skirennläuferin
April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. April: Alex Antor, andorranischer Skirennläufer
- 1. April: Ivano Balić, kroatischer Handballspieler
- 2. April: Tatjana Alexejewna Arjassowa, russische Langstreckenläuferin
- 2. April: Grafite, brasilianischer Fußballspieler
- 2. April: Alexander Koke, deutscher Handballspieler und Handballtrainer
- 2. April: Thomas Mutsch, deutscher Rennfahrer
- 3. April: Aggelis Armenatzoglou, griechischer Bahn- und Straßenradrennfahrer
- 3. April: Živilė Balčiūnaitė, litauische Langstreckenläuferin
- 3. April: Stephan Just, deutscher Handballspieler
- 3. April: Steve Simonsen, englischer Fußballspieler
- 4. April: Ezequiel Alejo Carboni, argentinischer Fußballspieler
- 4. April: Heath Ledger, australischer Filmschauspieler († 2008)
- 4. April: Natasha Lyonne, US-amerikanische Schauspielerin
- 4. April: Andy McKee, US-amerikanischer Gitarrist
- 4. April: Jessica Napier, neuseeländische Schauspielerin
- 5. April: Timo Hildebrand, deutscher Fußballspieler
- 5. April: Andrius Velička, litauischer Fußballspieler
- 6. April: Britta Kamrau, deutsche Schwimmerin
- 7. April: Patrick Crayton, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 8. April: Alexi Laiho, finnischer Musiker
- 9. April: Ben Silverstone, britischer Schauspieler
- 9. April: Katsumi, französische Pornodarstellerin
- 9. April: Mario Matt, österreichischer Skirennläufer
- 10. April: Jana Bach, deutsche Pornodarstellerin, Model und Moderatorin
- 10. April: Sophie Ellis-Bextor, britische Sängerin
- 11. April: Umar al-Ghamdi, saudi-arabischer Fußballspieler
- 11. April: Haley Cope, US-amerikanische Schwimmerin
- 11. April: Michel Riesen, Schweizer Eishockeyspieler
- 12. April: Claire Danes, US-amerikanische Schauspielerin
- 12. April: Jennifer Morrison, US-amerikanische Schauspielerin
- 13. April: Björn Anklev, schwedischer Fußballspieler
- 13. April: Gréta Arn, ungarische Tennisspielerin
- 13. April: Ivica Križanac, kroatischer Fußballspieler
- 13. April: J-Luv, deutscher Soulsänger
- 13. April: Meghann Shaughnessy, US-amerikanische Tennisspielerin
- 16. April: Christijan Albers, niederländischer Automobilrennfahrer
- 16. April: Lars Börgeling, deutscher Stabhochspringer
- 16. April: Sixto Raimundo Peralta Salso, argentinischer Fußballspieler
- 18. April: Tomáš Abrahám, tschechischer Fußballspieler
- 18. April: Peter Hümmeler, deutscher Filmregisseur
- 18. April: Pawina Thongsuk, thailändische Gewichtheberin
- 19. April: Hæge Fagerhus, norwegische Handballspielerin
- 19. April: Antoaneta Stefanowa, bulgarische Schachspielerin
- 19. April: Kate Hudson, US-amerikanische Schauspielerin
- 20. April: Fady Maalouf, libanesischer Popsänger und Finalist bei Deutschland sucht den Superstar
- 20. April: Jussi Hautamäki, finnischer Skispringer und Musiker
- 20. April: Tuomas Haapala, finnischer Fußballspieler
- 20. April: Raphaëlle Tervel, französische Handballspielerin
- 21. April: Nino Garris, deutsch-italienisch-US-amerikanischer Basketballspieler
- 22. April: Scott Davis, australischer Radrennfahrer
- 22. April: John Gadret, französischer Radrennfahrer
- 23. April: Samppa Lajunen, finnischer Nordischer Kombinierer
- 23. April: Brad Kroenig, US-amerikanisches Fotomodell
- 23. April: Anne Schäfer, deutsche Schauspielerin
- 23. April: Lauri Johannes Ylönen, finnischer Sänger und Songwriter von The Rasmus
- 23. April: Ryan Sinn, US-amerikanischer Bassist
- 23. April: Mac Tyer, französischer Rapper
- 23. April: Nicolas Portal, französischer Radrennfahrer
- 23. April: Fərqanə Qasımova, aserbaidschanische Mughamsängerin
- 23. April: Yana Gupta, tschechisches Model und Schauspielerin
- 23. April: Lauri Ylönen, finnischer Sänger der Band The Rasmus
- 25. April: Giuseppe Andrews, US-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor
- 26. April: Sebastian Hinze, deutscher Handballspieler und Handballtrainer
- 26. April: Janne Viljami „Warman“ Wirman, finnischer Musiker und Keyboarder
- 26. April: Ferydoon Zandi, deutsch-persischer Fußballspieler
- 28. April: Mirza Čehajić, bosnisch-herzegowinischer Handballspieler
- 28. April: Darmen Sadwakasow, kasachischer Schachmeister
- 29. April: Zsolt Lőw, ungarischer Fußballspieler
- 29. April: Tim Payne, englischer Rugbyspieler
- 30. April: Andy Cappelle, ehemaliger belgischer Radrennfahrer
- 30. April: Rachelle Viinberg, kanadische Ruderin
Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Mai: Mauro Bergamasco, italienischer Rugbyspieler
- 1. Mai: Lars Berger, norwegischer Biathlet
- 1. Mai: Ruud Janssen, niederländischer Schachspieler
- 2. Mai: Alessandro Di Martile, italienischer Fußballspieler
- 3. Mai: Shpejtim Arifi, kosovarischer Fußballer
- 3. Mai: Simone Hauswald, deutsche Biathletin
- 4. Mai: Meike Anlauff, deutsche Rock- und Popsängerin
- 4. Mai: Danny Byrd, britischer DJ
- 4. Mai: Mieze Katz, deutsche Sängerin
- 4. Mai: Mathias Rieck, deutscher Segler
- 4. Mai: Christoph Wenzel, deutscher Schriftsteller und Herausgeber
- 5. Mai: Chris Buncombe, britischer Autorennfahrer
- 5. Mai: Silva Gonzalez, deutscher Sänger, Schauspieler und Entertainer
- 5. Mai: Vincenzo Grella, australischer Fußballspieler
- 5. Mai: Cedric van der Gun, niederländischer Fußballspieler
- 6. Mai: Gerd Kanter, estnischer Leichtathlet
- 6. Mai: Gunther Göbbel, Bandmitglied von Lemon Ice
- 8. Mai: Bastian Braig, deutscher Schauspieler und Produzent
- 8. Mai: Gennaro Sardo, italienischer Fußballspieler
- 9. Mai: Andrew W. K., US-amerikanischer Rockmusiker
- 9. Mai: Rubens Bertogliati, Schweizer Radrennfahrer
- 9. Mai: Pierre Charles Bouvier, Frontmann der kanadischen Pop-Punk-Gruppe „Simple Plan“
- 9. Mai: Rosario Dawson, US-amerikanische Schauspielerin
- 10. Mai: Isabel Blanco, norwegische Handballspielerin
- 10. Mai: Wiradech Kothny, thailändisch-deutscher Fechter
- 10. Mai: Lee Hyori, südkoreanische Sängerin
- 10. Mai: Marieke Vervoort, belgische Rollstuhlleichtathletin im Behindertensport
- 12. Mai: Joaquim Rodríguez, spanischer Radrennfahrer
- 12. Mai: Aaron Yoo, US-amerikanischer Schauspieler
- 13. Mai: Carl Philip von Schweden, schwedischer Prinz
- 13. Mai: Lauren Phoenix, anglokanadisches Starlet
- 14. Mai: Robert Arrhenius, schwedischer Handballspieler und -trainer
- 14. Mai: Oliver Jonas, deutscher Eishockeyspieler
- 14. Mai: Mickaël Landreau, französischer Fußballspieler
- 14. Mai: Stefanie von Poser, deutsche Schauspielerin
- 14. Mai: Bleona Qereti, albanische Popsängerin
- 15. Mai: Yunus Cumartpay, deutscher Schauspieler
- 15. Mai: Renato, brasilianischer Fußballspieler
- 16. Mai: Matthias Kessler, deutscher Radrennfahrer
- 16. Mai: Barbara Nedeljáková, slowakische Schauspielerin
- 16. Mai: Klaus Schrottshammer, österreichischer Geschwindigkeitsskifahrer
- 17. Mai: Ville Aaltonen, finnischer Bandyspieler
- 17. Mai: Joan Jepkorir Aiyabei, kenianische Langstreckenläuferin
- 17. Mai: Per Jimmie Åkesson, schwedischer Politiker
- 17. Mai: Michaela Hofmann, deutsche Handballspielerin
- 19. Mai: Denis Michailowitsch Archipow, russischer Eishockeyspieler
- 19. Mai: Diego Forlán, uruguayischer Fußballspieler
- 19. Mai: Andrea Pirlo, italienischer Fußballspieler
- 19. Mai: Shooter Jennings, US-amerikanischer Country-Sänger
- 20. Mai: Alexandre Aubert, französischer Biathlet
- 20. Mai: Jana Pallaske, deutsche Schauspielerin
- 21. Mai: Marion Reiff, österreichische Wasserspringerin
- 21. Mai: Mauricio Ardila, kolumbianischer Radsportler
- 22. Mai: Andreas Buder, österreichischer Skirennläufer
- 22. Mai: Marco Siffredi, französischer Extrem-Snowboarder († 2002)
- 24. Mai: Dalibor Doder, schwedischer Handballspieler
- 24. Mai: Tracy McGrady, US-amerikanischer Basketballspieler
- 24. Mai: Manuel Cortez, deutsch-portugiesischer Schauspieler, Fotograf, Stylist und Videoregisseur
- 25. Mai: Elli Erl, deutsche Sängerin
- 25. Mai: Sayed Moawad, ägyptischer Fußballspieler
- 25. Mai: Jonny Wilkinson, englischer Rugbyspieler
- 27. Mai: Matthias Anton, deutscher Saxophonist und Hochschullehrer
- 27. Mai: Capkekz, deutschsprachiger Rapper marokkanischer Abstammung
- 27. Mai: Mile Sterjovski, australischer Fußballspieler
- 28. Mai: Nonso Anozie, britischer Schauspieler
- 28. Mai: Monica Keena, US-amerikanische Schauspielerin
- 29. Mai: Arne Friedrich, deutscher Fußballspieler und Nationalspieler
- 29. Mai: Martin Stocklasa, Liechtensteiner Fußballspieler
- 30. Mai: Fabian Ernst, deutscher Fußballspieler
- 31. Mai: Said Saif Asaad, bulgarischer Gewichtheber
- 31. Mai: Jean-François Gillet, belgischer Fußballspieler
Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Juni: Tuncay Aksoy, türkischer Fußballspieler
- 1. Juni: Aleš Pajovič, slowenischer Handballspieler
- 1. Juni: Markus Persson, schwedischer Spieleentwickler „Notch“
- 4. Juni: Naohiro Takahara, japanischer Fußballspieler
- 5. Juni: Peter Wentz, US-amerikanischer Bassist und Songwriter
- 5. Juni: Cristiano de Lima, brasilianischer Fußballspieler († 2004)
- 5. Juni: Antonio Di Salvo, italienischer Fußballspieler
- 5. Juni: David Bisbal, spanischer Sänger
- 7. Juni: Renaldas Augustinavičius, litauischer Archäologe und Politiker
- 7. Juni: Kevin Hofland, niederländischer Fußballspieler
- 7. Juni: Anna Torv, australische Schauspielerin
- 8. Juni: Lene Lund Høy Karlsen, dänische Handballspielerin
- 9. Juni: Dario Dainelli, italienischer Fußballspieler
- 10. Juni: Hasse Pavia Lind, dänischer Bogenschütze
- 11. Juni: Danilo Gabriel de Andrade, brasilianischer Fußballspieler
- 12. Juni: Diego Milito, argentinischer Fußballspieler
- 13. Juni: Esther Anderson, australische Schauspielerin und Model
- 14. Juni: Johan Arneng, schwedischer Fußballspieler
- 14. Juni: Johannes Moser, deutscher Cellist
- 14. Juni: Paradorn Srichaphan, thailändischer Tennisspieler
- 14. Juni: Norman Magolei, deutscher Moderator, Animateur und Schlagersänger
- 15. Juni: Orosco Anonam, nigerianisch-maltesischer Fußballspieler
- 15. Juni: Demond Greene, deutscher Basketballspieler
- 15. Juni: Christian Rahn, deutscher Fußballspieler
- 15. Juni: Julija Neszjarenka, weißrussische Leichtathletin und Olympiasiegerin
- 15. Juni: Charles Zwolsman, niederländischer Autorennfahrer
- 16. Juni: Emmanuel Moire, französischer Sänger
- 16. Juni: Eva Walkner, österreichische Freeride-Sportlerin
- 17. Juni: Sina-Valeska Jung, US-amerikanisch-deutsches Model und Schauspielerin
- 17. Juni: Alexander Motyljow, russischer Schachspieler
- 18. Juni: Tsugio Matsuda, japanischer Autorennfahrer
- 18. Juni: Andrew Sinkala, sambischer Fußballspieler
- 19. Juni: Moonika Aava, estnische Speerwerferin
- 19. Juni: Monika Medek, eine österreichische Opern- und Konzertsängerin mit der Stimmlage Sopran
- 20. Juni: Charlotte Hatherley, britische Rocksängerin und Gitarristin
- 20. Juni: Lúcio, brasilianischer Fußballspieler
- 21. Juni: Chris Pratt, US-amerikanischer Schauspieler
- 22. Juni: Thomas Voeckler, französischer Radsportler
- 23. Juni: Marilyn Agliotti, niederländische Hockeyspielerin
- 25. Juni: Daniel Jensen, dänischer Fußballspieler
- 25. Juni: Jan Gustafsson, deutscher Schachspieler
- 26. Juni: Ryō Fukuda, japanischer Rennfahrer
- 26. Juni: Ryan Tedder, amerikanischer Sänger, Songwriter und Produzent (Frontsänger bei OneRepublic)
- 27. Juni: Fabrizio Miccoli, italienischer Fußballspieler
- 27. Juni: Anja Roth, deutsche Moderatorin
- 27. Juni: Ehud Vaks, israelischer Judoka
- 27. Juni: Antonio Wannek, deutscher Schauspieler
- 28. Juni: Christian Werner, deutscher Radrennfahrer
- 29. Juni: Barış Akarsu, türkischer Rockmusiker und Schauspieler († 2007)
- 29. Juni: Silvio Schröter, deutscher Fußballspieler
- 30. Juni: Andy Burrows, britischer Musiker
- 30. Juni: Sylvain Chavanel, französischer Radrennfahrer
Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Juli: Patrik Baboumian, deutscher Kraftsportler
- 1. Juli: Sylvain Calzati, französischer Radsportler
- 1. Juli: Enrico Sonnenberg, deutscher Motorradrennfahrer († 2015)
- 2. Juli: Roland Audenrieth, deutscher Skispringer
- 2. Juli: Mario Knögler, österreichischer Schießsport-Profi
- 2. Juli: Kris Meeke, britischer Rallyefahrer
- 2. Juli: Joe Thornton, kanadischer Eishockeyspieler
- 3. Juli: Florian Blaschke, deutscher Journalist
- 3. Juli: Ludivine Sagnier, französische Schauspielerin
- 4. Juli: Kazem Abdullah, US-amerikanischer Dirigent und Musiker
- 4. Juli: Germán Anchieri, uruguayischer Ruderer
- 5. Juli: Amélie Mauresmo, französische Tennisspielerin
- 6. Juli: Maik Makowka, deutscher Handballspieler
- 6. Juli: Goran Šprem, kroatischer Handballspieler
- 7. Juli: Patricia Aulitzky, österreichische Schauspielerin
- 7. Juli: Loudy Wiggins, australische Wasserspringerin und Olympiamedaillengewinnerin
- 8. Juli: Freeway, US-amerikanischer Rapper
- 9. Juli: Patrice Bart-Williams, deutscher Reggae-Sänger
- 10. Juli: Aleksandra Dulkiewicz, polnische Kommunalpolitikerin
- 10. Juli: Gong Yoo, südkoreanischer Schauspieler
- 10. Juli: Lucjan Karasiewicz, polnischer Politiker
- 10. Juli: Anders Oechsler, dänischer Handballspieler
- 10. Juli: Tobias Unger, deutscher Leichtathlet
- 11. Juli: Ahmed Salah Hosny, ägyptischer Fußballspieler
- 12. Juli: Christian Wunderlich, deutscher Schauspieler und Sänger
- 13. Juli: Daniel Alberto Díaz, argentinischer Fußballspieler
- 14. Juli: Nick Anderson, US-amerikanischer Eishockeyspieler
- 14. Juli: Ariel Garcé, argentinischer Fußballspieler
- 14. Juli: Matt Halliday, neuseeländischer Rennfahrer
- 14. Juli: Thorsten Hohmann, deutscher Billardprofi und mehrfacher Weltmeister
- 14. Juli: Robin Szolkowy, deutscher Eiskunstläufer
- 14. Juli: Axel Teichmann, deutscher Skilangläufer
- 15. Juli: Travis Fimmel, australisches Fotomodell und Filmschauspieler
- 15. Juli: Boubacar Diarra, malischer Fußballspieler
- 15. Juli: Alexander Frei, Schweizer Fußballspieler und -funktionär
- 16. Juli: Jayma Mays, US-amerikanische Schauspielerin
- 18. Juli: Karl Angerer, deutscher Bobpilot
- 19. Juli: Ellen Rocche, brasilianisches Modell
- 19. Juli: Zvonimir Vukić, serbisch-montenegrinischer Fußballspieler
- 20. Juli: Miklós Fehér, ungarischer Fußballspieler († 2004)
- 22. Juli: Lucas Luhr, deutscher Automobilrennfahrer
- 24. Juli: Rose Judith Esther Byrne, australische Schauspielerin
- 24. Juli: Moritz Grenzebach, deutscher Filmproduzent
- 24. Juli: Bo Spellerberg, dänischer Handballspieler
- 25. Juli: Stefanie Hertel, deutsche Sängerin
- 25. Juli: Ariane Hingst, deutsche Fußballspielerin
- 25. Juli: Hrvoje Vuković, kroatischer Fußballspieler
- 26. Juli: Paul Freier, deutscher Fußballspieler
- 26. Juli: Madeleine West, australische Schauspielerin
- 26. Juli: Ronny Ziesmer, deutscher Turner
- 27. Juli: Marielle Franco, brasilianische Politikerin († 2018)
- 27. Juli: Jorge Armando Arce Armenta, mexikanischer Boxer
- 28. Juli: Birgitta Haukdal, isländische Popsängerin
- 29. Juli: André Lakos, österreichischer Eishockeyspieler
- 29. Juli: Issam Tej, tunesischer Handballspieler
- 30. Juli: Carlos Alberto Arroyo Bermúdez, puerto-ricanischer Basketballspieler
- 31. Juli: Felix Falk, deutscher Jazzmusiker, Arrangeur und Komponist
- 31. Juli: Carlos Marchena, spanischer Fußballspieler
August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. August: Manuel Agogo, ghanaischer Fußballspieler
- 1. August: Sascha Bäcker, deutscher Fußballspieler
- 1. August: Jason Momoa, US-amerikanischer Schauspieler
- 2. August: Yvo Antoni, deutscher Hundedresseur und Akrobat
- 2. August: Manuel Arboleda, kolumbianischer Fußballspieler
- 2. August: Susanne Bormann, deutsche Schauspielerin
- 2. August: Reuben Kosgei, kenianischer Mittel- und Langstreckenläufer
- 3. August: Vivian Lindt, deutsche Schlagersängerin
- 3. August: Evangeline Lilly, kanadische Schauspielerin
- 5. August: David Healy, nordirischer Fußballspieler
- 7. August: Tobias Thalhammer, Schlagersänger und bayerischer Politiker
- 7. August: Tomislav Zivic, kroatischer Fußballspieler
- 8. August: Guðjón Valur Sigurðsson, isländischer Handballspieler
- 9. August: Tore Ruud Hofstad, norwegischer Skilangläufer
- 9. August: Helge Payer, österreichischer Fußballspieler
- 9. August: Ronnie Quintarelli, italienischer Rennfahrer
- 11. August: Nemanja Vučićević, serbischer Fußballspieler
- 12. August: Zlatan Bajramović, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
- 12. August: Ian Hutchinson, britischer Motorradrennfahrer
- 12. August: Austra Skujytė, litauische Leichtathletin
- 13. August: Bledi Shkembi, albanischer Fußballspieler
- 15. August: Courtney Atkinson, australischer Duathlet und Triathlet
- 15. August: Sarah Maria Besgen, deutsche Schauspielerin und Fotografin
- 15. August: Constantin Lücke, deutscher Schauspieler
- 18. August: Christine Amertil, bahamaische Sprinterin
- 18. August: Julian Manuel, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher
- 19. August: Oumar Kondé, Schweizer Fußballspieler
- 20. August: Denis Špoljarić, kroatischer Handballspieler
- 21. August: Adam David Griffiths, australischer Fußballspieler
- 21. August: Kelis, US-amerikanische Hip-Hop- und R&B-Sängerin
- 22. August: Brandon Quintin Adams, US-amerikanischer Schauspieler
- 22. August: Mia Audina, niederländische Badmintonspielerin
- 22. August: Jennifer Finnigan, kanadische Schauspielerin
- 23. August: Friederike Kempter, deutsche Schauspielerin
- 23. August: Charlotte Sieglin, deutsche Schauspielerin
- 24. August: Franziska Brantner, deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen)
- 24. August: Katja Nyberg, norwegische Handballspielerin
- 25. August: Nedžad Botonjič, slowenischer Fußballspieler († 2005)
- 25. August: Sarah Burrini, deutsch-italienische Comic-Künstlerin
- 25. August: Philipp Mißfelder, deutscher Politiker († 2015)
- 27. August: Aaron Paul, US-amerikanischer Schauspieler
- 28. August: Jörg Abderhalden, Schweizer Schwinger
- 28. August: Robert Hoyzer, deutscher Fußballschiedsrichter
- 28. August: Leonardo Iglesias, argentinischer Fußballspieler
- 28. August: Markus Pröll, deutscher Fußballspieler
- 29. August: Kristjan Rahnu, estnischer Leichtathlet
- 31. August: Nanne Emelie, dänische Sängerin, Melodic-Jazz, Pop, Soul
September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. September: Oumar Abaker, tschadischer Fußballspieler
- 1. September: Jan Hoffmann, deutscher Fußballspieler
- 1. September: Till Zimmermann, deutscher Rechtswissenschaftler
- 2. September: Meghan Andrews, US-amerikanische Schauspielerin
- 3. September: Sergio Bastida, argentinischer Fußballspieler
- 3. September: Tomislav „Tomo“ Miličević, US-amerikanischer Gitarrist
- 4. September: Maxim Sergejewitsch Afinogenow, russischer Eishockeyspieler
- 4. September: Kerstin Garefrekes, deutsche Fußballspielerin
- 5. September: Kjersti Beck, norwegische Handballspielerin
- 5. September: John Carew, norwegischer Fußballspieler
- 6. September: Johan Berisha, Schweizer Fußballspieler
- 6. September: Christian Pampel, deutscher Volleyballspieler
- 6. September: Rajesh Pawar, indischer Cricketspieler
- 7. September: Seán Paul Breslin, irischer Autorennfahrer und Motorsportfunktionär
- 7. September: Corinne Imlig, Schweizer Skirennläuferin
- 7. September: Owen Pallett, kanadischer Violinist und Sänger
- 8. September: Jan Henrik Behrends, deutscher Handballspieler
- 8. September: Péter Lékó, ungarischer Schachspieler
- 8. September: Pink, US-amerikanische Sängerin
- 11. September: Cameron Richardson, US-amerikanische Schauspielerin
- 11. September: Éric-Sylvain Bilal Abidal, französischer Fußballspieler
- 12. September: Matthias Dollinger, österreichischer Fußballspieler
- 12. September: Florian Schroeder, deutscher Kabarettist
- 13. September: Geike Arnaert, belgische Musikerin
- 13. September: Leandro Messineo, argentinischer Radrennfahrer
- 13. September: Linda Tjørhom, norwegische Biathletin
- 13. September: Warteres Warteressowitsch Samurgaschew, russischer Ringer
- 15. September: Dave Annable, US-amerikanischer Schauspieler
- 15. September: Marcel Gebhardt, deutscher Fußballspieler
- 15. September: Sebastian Lang, deutscher Radrennfahrer
- 15. September: Lorenzo Bernucci, italienischer Radrennfahrer
- 17. September: Nils Antons, deutscher Eishockeyspieler
- 17. September: Michel Nykjær, dänischer Autorennfahrer
- 17. September: Flo Rida, Rapper
- 18. September: Lasse Boesen, dänischer Handballspieler
- 19. September: Yvonne Cernota, deutsche Bobfahrerin († 2004)
- 20. September: Aljona Sidko, russische Skilangläuferin
- 20. September: Kerstin Wasems, deutsche Fußballspielerin
- 21. September: Kristina Arnaudova, mazedonische Pop-Sängerin
- 21. September: Martina Glagow, deutsche Biathletin
- 22. September: Jeremy Ausmus, US-amerikanischer Pokerspieler
- 22. September: Bakkies Botha, südafrikanischer Rugbyspieler
- 22. September: Michael Graziadei, US-amerikanischer Schauspieler
- 24. September: Fábio Aurélio Rodrigues, brasilianischer Fußballspieler
- 24. September: Erin Chambers, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. September: Katja Kassin, deutsche Erotik- und Pornodarstellerin
- 25. September: Michele Scarponi, italienischer Radrennfahrer († 2017)
- 26. September: Bruno Besson, französischer Autorennfahrer
- 27. September: Michael Mutzel, deutscher Fußballspieler
- 27. September: Simone Reuthal, deutsche Moderatorin
- 28. September: Bam Margera, US-amerikanischer Skateboarder
- 29. September: Orhan Ak, türkischer Fußballspieler
- 30. September: Andreas Augustin, deutscher Politiker
Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3. Oktober: Lea Bouwmeester, niederländische Politikerin
- 3. Oktober: Adam Jaskolka, deutscher Schauspieler, Sänger und Regisseur
- 3. Oktober: Antonio Dos Santos, brasilianischer Fußballspieler
- 3. Oktober: Aaron Xuereb, Fußballspieler
- 4. Oktober: Dirk Schiefen, deutscher Trompeter
- 4. Oktober: Rachael Leigh Cook, US-amerikanische Schauspielerin und Fotomodell
- 6. Oktober: David di Tommaso, französischer Fußballspieler († 2005)
- 6. Oktober: Josephine Touray, dänische Handballspielerin
- 7. Oktober: Simi Amânar, rumänische Kunstturnerin
- 7. Oktober: Aaron Robert Ashmore, kanadischer Filmschauspieler
- 7. Oktober: Shawn Robert Ashmore, kanadischer Filmschauspieler und Filmproduzent
- 7. Oktober: Tang Wei, chinesische Schauspielerin
- 8. Oktober: Martin Finnegan, irischer Motorradrennfahrer († 2008)
- 8. Oktober: Kristanna Loken, US-amerikanische Schauspielerin und Model
- 8. Oktober: Alexander Shelley, britischer Dirigent
- 9. Oktober: Tim Reichert, deutscher Fußballspieler
- 9. Oktober: Tawny Roberts, US-amerikanische Erotik- und Pornodarstellerin und Autorin
- 9. Oktober: Brandon Routh, US-amerikanischer Schauspieler
- 10. Oktober: Nicolás Massú, chilenischer Tennisspieler
- 10. Oktober: Mýa, US-amerikanische Sängerin, Songschreiberin, Tänzerin und Schauspielerin
- 10. Oktober: Jens Tiedtke, deutscher Handballspieler
- 11. Oktober: Adam M. L. Tice, US-amerikanischer Kirchenmusiker, Komponist und Hymnendichter
- 11. Oktober: Laura Maire, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
- 12. Oktober: Jelena Erić, serbische Handballspielerin
- 12. Oktober: Philipp Schoch, Schweizer Snowboarder
- 13. Oktober: Patrick Kalupa, deutscher Schauspieler
- 15. Oktober: Claudio Naber, deutscher Rapper
- 15. Oktober: Paul Robinson, englischer Fußballspieler
- 15. Oktober: Māris Verpakovskis, lettischer Fußballspieler
- 16. Oktober: Kelly Adams, britische Schauspielerin
- 17. Oktober: Kimi Räikkönen, finnischer Formel-1-Rennfahrer
- 18. Oktober: Yukiko Akaba, japanische Langstreckenläuferin
- 18. Oktober: Diane Lamein, niederländische Handballspielerin
- 18. Oktober: Camel Meriem, französischer Fußballspieler
- 18. Oktober: Ne-Yo, US-amerikanischer R&B-Sänger, Songwriter und Schauspieler
- 18. Oktober: Florian Toncar, deutscher Politiker und MdB
- 19. Oktober: Branimir Bajić, bosnisch-herzegowinischer Fußballspieler
- 20. Oktober: Markus Kaya, deutscher Fußballspieler
- 20. Oktober: Katharina Schüttler, deutsche Schauspielerin
- 21. Oktober: Katrin Šmigun, estnische Skilangläuferin
- 22. Oktober: Martijn Dambacher, niederländischer Schachspieler
- 22. Oktober: Tony Denman, US-amerikanischer Schauspieler
- 23. Oktober: Vanessa Petruo, deutsche Popsängerin
- 23. Oktober: Friedrich Kautz, deutscher Rapper
- 24. Oktober: Amanda Aardsma, US-amerikanische Schauspielerin
- 24. Oktober: Renee Pornero, österreichische Erotik- und Pornodarstellerin
- 27. Oktober: Ivica Iliev, Fußballspieler
- 28. Oktober: Isabella Ochichi, kenianische Leichtathletin und Olympionikin
- 29. Oktober: Max Tsui, deutscher Kameramann
- 30. Oktober: Ulrike Schmetz, deutsche Fußballspielerin
- 31. Oktober: Simão, portugiesischer Fußballspieler
- 31. Oktober: Nicholas Angell, US-amerikanischer Eishockeyspieler
November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. November: Luís Manuel Ferreira Delgado, angolanischer Fußballspieler
- 1. November: Andrew Sheridan, englischer Rugbyspieler
- 2. November: Silvio Smalun, deutscher Eiskunstläufer
- 3. November: Pablo Aimar, argentinischer Profifußballspieler
- 3. November: Alex Davison, australischer Autorennfahrer
- 3. November: Rob Jones, englischer Fußballspieler
- 5. November: Patrick Owomoyela, deutscher Fußballspieler
- 5. November: Heike Warmuth, deutsche Schauspielerin
- 6. November: Lamar Odom, US-amerikanischer Basketballspieler
- 7. November: Marieke van der Wal, niederländische Handballspielerin
- 8. November: Christoph Hinz, deutscher Handballspieler
- 8. November: Paul Sackey, englischer Rugbyspieler
- 9. November: Casper Ankergren, dänischer Fußballspieler
- 9. November: Caroline Flack, britische Fernsehmoderatorin
- 9. November: Marcelina Kiala, angolanische Handballspielerin
- 10. November: Andreas Lehmann, deutscher Komponist
- 11. November: Baptiste Amar, französischer Eishockeyspieler
- 12. November: Corey Maggette, US-amerikanischer Basketballspieler
- 13. November: Ron Artest, US-amerikanischer Basketballspieler
- 13. November: Henrik Lundström, schwedischer Handballspieler
- 14. November: Vitalij Aab, russlanddeutscher Eishockeyspieler
- 14. November: Mavie Hörbiger, deutsche Schauspielerin
- 14. November: Osleidys Menéndez, kubanische Leichtathletin
- 14. November: Nils Meyer, deutscher Handballspieler
- 15. November: Brett Lancaster, australischer Radrennfahrer
- 17. November: Mikel Astarloza, spanischer Radsportler
- 19. November: Barry Jenkins, US-amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Oscarpreisträger
- 20. November: Bojana Popović, serbische Handballspielerin
- 21. November: Vincenzo Iaquinta, italienischer Fußballspieler
- 21. November: Marija Igorewna Sidorowa, russische Handballspielerin
- 21. November: Aleksandar Vasoski, mazedonischer Fußballspieler
- 22. November: Norman Rentsch, deutscher Handballspieler und -trainer
- 23. November: Nihat Kahveci, türkischer Fußballspieler
- 23. November: Ivica Kostelić, kroatischer Skirennläufer
- 23. November: Jonathan Sadowski, US-amerikanischer Schauspieler
- 24. November: Eva Konrad, österreichische Politikerin
- 26. November: Massimiliano Blardone, italienischer Skirennläufer
- 26. November: Torsten Laen, dänischer Handballspieler
- 26. November: Kathrin Scholl, deutsche Handballspielerin
- 27. November: Romain Iannetta, französischer Autorennfahrer
- 27. November: Hilary Hahn, US-amerikanische Violinistin
- 27. November: Eero Heinonen, finnischer Bassist der Band The Rasmus
- 28. November: Fabian Gerber, deutscher Fußballspieler
- 28. November: Chen Hong, chinesischer Badmintonspieler
- 28. November: Chamillionaire, US-amerikanischer Rapper
- 29. November: Simon Amstell, britischer Schauspieler und Komiker
- 29. November: Gable Carr, US-amerikanische Schauspielerin
- 29. November: Game, US-amerikanischer Rapper
- 30. November: Christopher Atkinson, australischer Rallyefahrer
- 30. November: Dennis Hillebrand, deutscher Fußballspieler
Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Dezember: Lyn Byl, deutsche Handballspielerin
- 1. Dezember: Robert Dahlgren, schwedischer Rennfahrer
- 2. Dezember: Yvonne Catterfeld, deutsche Popsängerin und Schauspielerin
- 2. Dezember: Angelina Grün, deutsche Volleyball-Nationalspielerin
- 3. Dezember: Rainbow Sun Francks, kanadischer Schauspieler
- 3. Dezember: Tristan Seith, deutscher Schauspieler
- 4. Dezember: Maite Kelly, Sängerin, Mitglied der Band The Kelly Family
- 5. Dezember: Frédéric Barth, Schweizer Rennfahrer
- 5. Dezember: Michael Gruber, österreichischer Nordischer Kombinierer
- 5. Dezember: Rustam Kasimjanov, usbekischer Schachspieler
- 5. Dezember: Nick Stahl, US-amerikanischer Schauspieler
- 5. Dezember: Cristina Vărzaru, rumänische Handballspielerin
- 5. Dezember: Nathalie Walker, US-amerikanische Schauspielerin
- 6. Dezember: Tim Cahill, australischer Fußballspieler
- 6. Dezember: Simone Hanselmann, deutsche Schauspielerin
- 7. Dezember: Jennifer Carpenter, US-amerikanische Schauspielerin
- 9. Dezember: Manuel Romeike alias King Orgasmus One, deutscher Rapper
- 10. Dezember: Tatjana Nikolajewna Andrianowa, russische Mittelstreckenläuferin
- 10. Dezember: Tora Augestad, norwegische Klassik-, Neue Musik- und Jazz-Sängerin, Dirigentin und Schauspielerin
- 10. Dezember: Ildefons Lima Solà, andorranischer Fußballspieler
- 11. Dezember: Louise Mortensen, dänische Handballspielerin
- 12. Dezember: Emin Araz oğlu Ağalarov, aserbaidschanischer Sänger und Komponist
- 12. Dezember: Diego Baldenweg, australischer Filmmusik-Komponist
- 12. Dezember: Daniel Lins Côrtes, brasilianisch-neuseeländischer Fußballspieler
- 13. Dezember: Jurica Puljiz, kroatischer Fußballspieler
- 14. Dezember: Tobias Willi, deutscher Fußballspieler
- 14. Dezember: Michael Owen, englischer Fußballspieler
- 16. Dezember: Benjamin Kugel, deutscher Fitnesstrainer
- 16. Dezember: Daniel Narcisse, französischer Handballspieler
- 18. Dezember: Mamady Sidibe, malischer Fußballspieler
- 19. Dezember: Britta Andersen, dänische Badmintonspielerin
- 19. Dezember: Nikolai Bury, deutscher Filmschauspieler
- 19. Dezember: Patrick Stanke, deutscher Musicaldarsteller
- 19. Dezember: Gareth Williams, walisischer Rugbyspieler
- 20. Dezember: Ehud Asherie, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 20. Dezember: Michael Rogers, australischer Radrennfahrer
- 21. Dezember: Obaidulla Karimi, afghanischer Fußballspieler
- 21. Dezember: Steve Montador, kanadischer Eishockeyspieler († 2015)
- 21. Dezember: Bert Tischendorf, deutscher Schauspieler
- 22. Dezember: Régis Dorn, französischer Fußballspieler
- 23. Dezember: Ina Paule Klink, deutsche Schauspielerin
- 24. Dezember: Virginie Arnold, französische Bogenschützin
- 24. Dezember: Ariane Grundies, deutsche Schriftstellerin
- 25. Dezember: Ferman Akgül, türkischer Songwriter und Sänger
- 25. Dezember: Robert Huff, britischer Rennfahrer
- 26. Dezember: Mark Cueto, englischer Rugbyspieler
- 28. Dezember: B-Tight, deutscher Rapper
- 28. Dezember: Senna Guemmour, deutsche Sängerin der Band Monrose
- 28. Dezember: Daniel Montenegro, argentinischer Fußballspieler
- 28. Dezember: Frank Schumann, deutscher Handballspieler
- 28. Dezember: Sven Waasner, deutscher Schauspieler
- 29. Dezember: Tricia Flores, belizische Leichtathletin
- 29. Dezember: John Paul Hutchinson, australisch-maltesischer Fußballspieler
- 30. Dezember: Flávio da Silva Amado, angolanischer Fußballspieler
- 30. Dezember: Elena Oana Antonescu, rumänische Politikerin
- 31. Dezember: Elaine Cassidy, irische Schauspielerin
- 31. Dezember: Agnieszka Grochowska, polnische Schauspielerin
- 31. Dezember: Danny Watts, britischer Rennfahrer
Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Andre, armenischer Sänger
- Bini Adamczak, deutsche Autorin
- Nazanin Afshin-Jam, kanadische Menschenrechtlerin und Sängerin
- Luis von Ahn, guatemaltekischer Professor für Informatik
- Denise Amann, österreichische Autorin und Fernsehköchin
- Eser Ari-Akbaba, österreichische Fernsehmoderatorin
- Christina Athenstädt, deutsche Schauspielerin
- Jacob Bellens, dänischer Singer-Songwriter
- Till Butterbach, deutscher Schauspieler
- Fernando Corral, spanischer Schauspieler
- Thomas Dybdahl, norwegischer Musiker
- Victoria Fleer, deutsche Schauspielerin
- Natalia González Figueroa, argentinische Pianistin
- Matthias Maierhofer, österreichischer Organist und Kirchenmusiker
- Inga Raab, deutsche Cellistin
- Alexander Schubert, deutscher Musiker
- Patrick Watson, kanadischer Singer-Songwriter
- Sarah Riedel, deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin
- Steffen Wurzel, deutscher Hörfunkjournalist
Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Januar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Januar: Margerita Trombini-Kazuro, polnische Pianistin, Cembalistin und Musikpädagogin (* 1891)
- 3. Januar: Conrad Nicholson Hilton, Gründer der Hilton Hotel Corporation (* 1887)
- 4. Januar: Peter Frankenfeld, deutscher Schauspieler, Showmaster, Sänger (* 1913)
- 4. Januar: John B. Hollister, US-amerikanischer Politiker (* 1890)
- 4. Januar: Vincent Korda, ungarischer Szenenbildner (* 1896)
- 5. Januar: Charles Mingus, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1922)
- 6. Januar: Giorgio Colli, italienischer Philosoph (* 1917)
- 7. Januar: Zbigniew Turski, polnischer Komponist und Dirigent (* 1908)
- 8. Januar: Sara Carter, US-amerikanische Country-Sängerin (* 1898)
- 8. Januar: Wuert Engelmann, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1908)
- 8. Januar: Johannes Georg Dietrich Mebus, deutscher Politiker und Theologe (* 1896)
- 8. Januar: Bogdan Ostromęcki, polnischer Lyriker, Essayist und Übersetzer (* 1911)
- 9. Januar: Edmund Knorr, deutscher Lehrer, Heimatpfleger, Naturschützer und Ornithologe (* 1885)
- 9. Januar: Pier Luigi Nervi, italienischer Bauingenieur (* 1891)
- 9. Januar: Józef Chwedczuk, polnischer Organist und Musikpädagoge (* 1902)
- 12. Januar: Pete Smith, US-amerikanischer Filmproduzent und Oscarpreisträger (* 1892)
- 13. Januar: Donny Hathaway, US-amerikanischer Soul-Musiker (* 1945)
- 15. Januar: Charles W. Morris, US-amerikanischer Semiotiker (* 1901)
- 16. Januar: August Heißmeyer, führendes Mitglied der SS und General der Waffen-SS (* 1897)
- 18. Januar: Hubertus von Aulock, deutscher Militär (* 1891)
- 18. Januar: Maurice Challe, französischer General (* 1905)
- 19. Januar: Egon Höhmann, deutscher Politiker (* 1926)
- 19. Januar: Tuffy Leemans, US-amerikanischer American-Football-Spieler (* 1912)
- 20. Januar: Margarete Gröwel, deutsche Politikerin (* 1899)
- 21. Januar: Hans-Hilmar Staudte, deutscher Schachmeister und Problemkomponist (* 1911)
- 21. Januar: Hermann Gösmann, Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (* 1904)
- 24. Januar: Hermann Hilber, deutscher Arzt und Medizinprofessor (* 1910)
- 26. Januar: Waldemar Augustiny, deutscher Schriftsteller (* 1917)
- 26. Januar: Werner Kallmorgen, deutscher Architekt (* 1902)
- 26. Januar: Nelson A. Rockefeller, US-amerikanischer Politiker, Vizepräsident der USA (* 1908)
- 27. Januar: Victoria Ocampo Aguirre, argentinische Schriftstellerin, Übersetzerin und Kulturmanagerin (* 1890)
- 29. Januar: Alf Robert Bertil Ahlberg, schwedischer Schriftsteller, Humanist und Philosoph (* 1892)
- 29. Januar: René Deltgen, luxemburgischer Schauspieler (* 1909)
Februar[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Februar: Luise Albertz, deutsche Politikerin (* 1901)
- 2. Februar: Sid Vicious, britischer Punkrock-Musiker (* 1957)
- 3. Februar: Fritz Berg, Unternehmer, 1. BDI Vorsitzender nach 1945 (* 1901)
- 7. Februar: Josef Mengele, Arzt im KZ Auschwitz, berüchtigt für seine Menschenversuche (* 1911)
- 8. Februar: Dennis Gábor, ungarischer Physiker (* 1900)
- 10. Februar: Henry B. Ollendorff, US-amerikanischer Jurist und Sozialarbeiter (* 1907)
- 10. Februar: Edvard Kardelj, jugoslawischer Politiker (* 1910)
- 13. Februar: Franz Jacobi, Hüttenbeamter in der Dortmunder Stahlindustrie und Mitbegründer von Borussia Dortmund (* 1888)
- 17. Februar: Al Stillman, US-amerikanischer Songwriter (* 1906)
- 20. Februar: Nereo Rocco, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1912)
- 21. Februar: Waldemar de Brito, brasilianischer Fußballspieler (* 1913)
- 21. Februar: Otto Ambros, österreichischer Schauspieler und Regisseur (* 1910)
- 21. Februar: Leopold Hainisch, österreichischer Schauspieler und Theater-, Film- und Fernsehregisseur (* 1891)
- 23. Februar: W. A. C. Bennett, kanadischer Politiker (* 1900)
- 24. Februar: Hans Pössenbacher, deutscher Schauspieler (* 1895)
- 25. Februar: Henrich Focke, deutscher Flugzeug- und Hubschrauberkonstrukteur (* 1890)
- 26. Februar: Peter Hamel deutscher Regisseur (* 1911)
März[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. März: Dewey Follett Bartlett, US-amerikanischer Politiker (* 1919)
- 5. März: Dore Jacobs, deutsche Pädagogin (* 1894)
- 8. März: Robin J. S. Cooke, australischer Vulkanologe (* 1938)
- 8. März: Elias Ravian, papua-neuguineischer Vulkanologe (* 1945)
- 11. März: Beattie Feathers, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer (* 1908)
- 11. März: Jeanne Leleu, französische Komponistin (* 1898)
- 13. März: Per Hækkerup, dänischer sozialdemokratischer Politiker (* 1915)
- 13. März: Parviz Nikkhah, iranischer Studentenführer (* 1939)
- 15. März: Lucien N. Andriot, französischer Kameramann (* 1892)
- 15. März: Sheila Henig, kanadische Pianistin und Sängerin (* 1934)
- 16. März: Jean Monnet, französischer Staatsmann und Politiker (* 1888)
- 22. März: Theo Aaldering, deutscher Gewichtheber (* 1920)
- 22. März: Paul Nevermann, deutscher Politiker (* 1902)
- 25. März: Georges Antenen, schweizerischer Radrennfahrer (* 1903)
- 25. März: Anton Heiller, österreichischer Komponist, Organist und Musikpädagoge (* 1923)
- 25. März: Franco Manzecchi, italienischer Jazz-Schlagzeuger (* 1931)
- 25. März: Gustav Adolf Scheel, NS-Studentenführer, Organisator der Deportation der Karlsruher Juden (* 1907)
- 29. März: Edith von Sanden-Guja, deutsche Tierplastikerin, Malerin (* 1894)
- 30. März: Hans Liesche, deutscher Leichtathlet (* 1891)
- 30. März: José María Velasco Ibarra, Staatspräsident von Ecuador (* 1893)
April[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3. April: Cornelius Ysselstyn, kanadischer Cellist und Musikpädagoge (* 1904)
- 4. April: Zulfikar Ali Bhutto, Staatspräsident und Premierminister von Pakistan (* 1928)
- 6. April: Helmut Berve, deutscher Althistoriker, Epigraph und Prosopograph (* 1896)
- 6. April: Norman Tokar, US-amerikanischer Filmregisseur und Schauspieler (* 1919)
- 7. April: Bruno Apitz, deutscher Schriftsteller (* 1900)
- 7. April: Amir Abbas Hoveyda, iranischer Premierminister (* 1919)
- 7. April: Charles W. Sawyer, US-amerikanischer Politiker (* 1887)
- 10. April: Dom Paul Benoit, Luxemburger Komponist (* 1893)
- 10. April: Nino Rota, italienischer Komponist (* 1911)
- 11. April: Mohammed Ali Akid, tunesischer Fußballspieler (* 1949)
- 12. April: Karl Anton, tschechischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent (* 1898)
- 13. April: Günter Henle, deutscher Politiker (* 1899)
- 14. April: Alfred Loritz, deutscher Politiker (* 1902)
- 14. April: Harry Meyen, deutscher Schauspieler und Ex-Mann von Romy Schneider, Suizid (* 1924)
- 15. April: Ludwig Polsterer, österreichischer Zeitungsherausgeber (* 1927)
- 17. April: Paolo Barison, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1936)
- 19. April: Wilhelm Bittrich, deutscher General und SS-Obergruppenführer (* 1894)
- 19. April: Rogers Morton, US-amerikanischer Politiker (* 1914)
- 20. April: Giuseppe Accattino, italienischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Produzent (* 1914)
- 21. April: Franz-Leo Andries, deutscher Komponist, Musikproduzent und Schlagertexter (* 1912)
- 22. April: Amedeo Biavati, italienischer Fußballspieler (* 1915)
- 24. April: Sabih Arca, türkischer Fußballspieler und -funktionär (* 1901)
- 25. April: Robert van ’t Hoff, niederländischer Architekt (* 1887)
- 27. April: Celal Atik, türkischer Ringer (* 1918)
- 27. April: Willi Paul, deutscher Autor, Widerstandskämpfer (* 1897)
- 27. April: Willibald Schmaus, deutscher-österreichischer Fußballspieler (* 1912)
- 28. April: Feliks Łabuński, polnisch-amerikanischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge (* 1892)
- 28. April: Willi Stech, deutscher Pianist, Bandleader und Komponist (* 1905)
- 30. April: Hugo Scharnberg, deutscher Politiker (* 1893)
Mai[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. Mai: Giulio Natta, italienischer Chemiker (* 1903)
- 3. Mai: Augustus Bertelli, britischer Unternehmer und Autorennfahrer (* 1890)
- 5. Mai: Rudolf Pfeiffer, deutscher Altphilologe (* 1889)
- 6. Mai: Milton Ager, US-amerikanischer Komponist (* 1893)
- 8. Mai: Talcott Parsons, US-amerikanischer Soziologe (* 1902)
- 10. Mai: Antun Augustinčić, jugoslawischer Bildhauer (* 1900)
- 10. Mai: Louis Paul Boon, flämischer Schriftsteller (* 1912)
- 11. Mai: Barbara Hutton, Enkelin und Erbin von Frank Winfield Woolworth (* 1912)
- 11. Mai: Felix von Eckardt, deutscher Politiker (* 1903)
- 11. Mai: Lester Flatt, US-amerikanischer Country-Musiker (* 1914)
- 14. Mai: Jean Rhys, britische Schriftstellerin (* 1890)
- 15. Mai: Eduard Zak, österreichischer Schriftsteller, Übersetzer und Kritiker (* 1906)
- 16. Mai: Robert Florey, französisch-US-amerikanischer Regisseur, Autor und Schauspieler (* 1900)
- 18. Mai: Karl E. Schedl, österreichischer Zoologe und Forstwissenschaftler (* 1898)
- 19. Mai: Sami Gabra, ägyptischer Ägyptologe und Koptologe (* 1892)
- 22. Mai: Kurt Jooss, deutscher Tänzer, Choreograf und Tanzpädagoge (* 1901)
- 24. Mai: Jan Arvan, US-amerikanischer Schauspieler (* 1913)
- 24. Mai: Francisco Casabona, brasilianischer Komponist (* 1894)
- 24. Mai: Marvin Duchow, kanadischer Komponist, Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1914)
- 29. Mai: Mary Pickford, kanadisch-US-amerikanische Schauspielerin der Stumm- und frühen Tonfilmzeit (* 1892)
- 31. Mai: Gebhard Friedrich Amann, österreichischer Politiker (* 1899)
Juni[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Juni: Werner Forßmann, deutscher Mediziner (* 1904)
- 2. Juni: Leonard W. Hall, US-amerikanischer Politiker (* 1900)
- 3. Juni: Arno Schmidt, deutscher Schriftsteller und Übersetzer (* 1914)
- 5. Juni: Heinz Erhardt, deutscher Komiker, Musiker, Entertainer, Schauspieler, Dichter (* 1909)
- 6. Juni: José Reyes, Flamencosänger aus Südfrankreich (* 1928)
- 8. Juni: Reinhard Gehlen, General der Wehrmacht und Präsident des BND (* 1902)
- 9. Juni: Masahito Ara, japanischer Literaturwissenschaftler und -kritiker (* 1913)
- 10. Juni: Anton Rosen, deutscher Lehrer und Heimatforscher (* 1892)
- 11. Juni: John Wayne, US-amerikanischer Schauspieler (* 1907)
- 12. Juni: Ferenc Nagy, ungarischer Ministerpräsident (* 1903)
- 12. Juni: Hans Richarts, deutscher Politiker (* 1910)
- 13. Juni: Sunshine Sue, US-amerikanische Country-Musikerin (* 1915)
- 14. Juni: Ahmed Zahir, afghanischer Sänger (* 1946)
- 15. Juni: Juan Pedro Arremón, uruguayischer Fußballspieler (* 1899)
- 15. Juni: Ernst Meister, deutscher Schriftsteller (* 1911)
- 16. Juni: Ignatius Kutu Acheampong, Staatschef von Ghana (* 1931)
- 16. Juni: Akwasi Afrifa, Staatschef von Ghana (* 1936)
- 16. Juni: Roy Knapp, US-amerikanischer Perkussionist und Musikpädagoge (* 1891)
- 16. Juni: Nicholas Ray, US-amerikanischer Filmregisseur (* 1911)
- 16. Juni: Liselotte Welskopf-Henrich, deutsche Schriftstellerin und Althistorikerin (* 1901)
- 18. Juni: Sigmund Graff, deutscher Schriftsteller (* 1898)
- 21. Juni: Angus MacLise, US-amerikanischer Schlagzeuger, Komponist, Dichter und bildender Künstler (* 1938)
- 22. Juni: Louis Chiron, monegassischer Automobilrennfahrer (* 1899)
- 25. Juni: Ewa Bandrowska-Turska, polnische Sängerin und Musikpädagogin (* 1894)
- 25. Juni: Philippe Halsman, US-amerikanischer Fotograf lettischer Herkunft (* 1906)
- 25. Juni: J. Millard Tawes, US-amerikanischer Politiker (* 1894)
- 26. Juni: Fred Akuffo, Staatschef von Ghana (* 1937)
- 26. Juni: Franz-Josef Röder, Ministerpräsident des Saarlandes (* 1909)
- 28. Juni: Paul Dessau, deutscher Komponist und Dirigent (* 1894)
- 29. Juni: Lowell George, US-amerikanischer Musiker (* 1945)
- 29. Juni: Blas de Otero, spanischer Lyriker (* 1916)
- 30. Juni: Hugh Garner, kanadischer Schriftsteller (* 1913)
Juli[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Juli: Wsewolod Michailowitsch Bobrow, sowjetischer Fußball- und Eishockeyspieler (* 1922)
- 1. Juli: Eduard Bargheer, deutscher Maler (* 1901)
- 1. Juli: Takiguchi Shūzō, japanischer Lyriker, Kunstkritiker und Maler (* 1903)
- 2. Juli: Antonio Castejón Espinosa, spanischer General (* 1896)
- 6. Juli: Antonio María Barbieri, Erzbischof von Montevideo und Kardinal (* 1892)
- 6. Juli: Van McCoy, US-amerikanischer Musiker und Produzent (* 1940)
- 6. Juli: Elizabeth Ryan, US-amerikanische Tennisspielerin (* 1892)
- 8. Juli: Charles Elliot Kynard, US-amerikanischer Kirchenorganist und Hammond-Orgel-Spieler (* 1933)
- 8. Juli: Tommaso Landolfi, italienischer Schriftsteller (* 1908)
- 8. Juli: Robert B. Woodward, US-amerikanischer Chemiker (* 1917)
- 8. Juli: Shin’ichirō Tomonaga, japanischer Physiker (* 1906)
- 9. Juli: Adolphus Peter Elkin, australischer Ethnologe, Anthropologe und Linguist (* 1891)
- 10. Juli: Arthur Fiedler, US-amerikanischer Dirigent und Violinist (* 1894)
- 11. Juli: Walter Arnold, deutscher Bildhauer (* 1909)
- 11. Juli: Hermann Zondek, in Posen geborener Arzt (* 1887)
- 12. Juli: Georgi Michailowitsch Berijew, sowjetischer Flugzeugkonstrukteur (* 1903)
- 12. Juli: Kalervo Tuukanen, finnischer Komponist (* 1909)
- 13. Juli: Ludwig Merwart, österreichischer Künstler (* 1913)
- 14. Juli: Santos Urdinarán, uruguayischer Fußballspieler (* 1900)
- 15. Juli: Georges Darrieus, französischer Ingenieur (* 1888)
- 15. Juli: Gustavo Díaz Ordaz, mexikanischer Politiker und Präsident von Mexiko (* 1911)
- 16. Juli: James Francis McIntyre, Erzbischof von Los Angeles und Kardinal (* 1886)
- 16. Juli: Georg Paucker, Kurzschrifttheoretiker und -praktiker (* 1910)
- 16. Juli: Alfred Deller, englischer Sänger (* 1912)
- 16. Juli: Bob Douglas, US-amerikanischer Sportmanager, Gründer der New York Renaissance (* 1882)
- 17. Juli: Edward Akufo-Addo, Präsident von Ghana (* 1906)
- 18. Juli: Herbert Hennies, Deutscher Schauspieler, Hörspielsprecher, Schriftsteller und Liedtexter (* 1900)
- 18. Juli: Wolfgang Yourgrau, US-amerikanischer Sozialpsychologe, Physiker und Journalist (* 1908)
- 21. Juli: Ludwig Renn, deutscher Schriftsteller (* 1889)
- 22. Juli: Sándor Kocsis, ungarischer Fußballspieler (* 1929)
- 23. Juli: Mathieu Ahlersmeyer, deutscher Opernsänger und Schauspieler (* 1896)
- 23. Juli: Joseph Kessel, französischer Journalist und Schriftsteller (* 1898)
- 25. Juli: Eric Pohlmann, österreichisch-britischer Schauspieler und Synchronsprecher (* 1913)
- 26. Juli: Dieter Koulmann, deutscher Fußballspieler (* 1939)
- 28. Juli: Don Miller, US-amerikanischer Jurist, American-Football-Spieler und -Trainer (* 1902)
- 28. Juli: Herbert Rehbein, deutscher Violinist, Orchesterleiter, Arrangeur und Komponist (* 1922)
- 28. Juli: Frederick Stafford, österreichischer Schauspieler (* 1928)
- 31. Juli: José Della Torre, argentinischer Fußballspieler und -trainer (* 1906)
- 31. Juli: Wilhelm Nauhaus, deutscher Buchbinder, Künstler, Archivar und Publizist (* 1899)
August[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. August: Ethelbert Stauffer, protestantischer Theologe (* 1902)
- 2. August: Franz Blatt, österreichisch-dänischer mittellateinischer Philologe (* 1903)
- 2. August: Hermann Schmitt-Vockenhausen, deutscher Politiker und MdB (* 1923)
- 3. August: Bertil Ohlin, schwedischer Ökonom (* 1899)
- 3. August: Alfredo Ottaviani, römisch-katholischer Kardinal (* 1890)
- 5. August: Joseph Arregui y Yparaguirre, spanischer Geistlicher (* 1903)
- 6. August: Feodor Lynen, deutscher Biochemiker und Nobelpreisträger (* 1911)
- 8. August: Emil Belzner, deutscher Journalist und Schriftsteller (* 1901)
- 9. August: Josef Eichner, Politiker und Bundestagsabgeordneter der Bayernpartei (* 1899)
- 10. August: Walther Gerlach, deutscher Physiker (* 1889)
- 10. August: José María Pinilla Fábrega, 34. Staatspräsident von Panama (* 1919)
- 11. August: Michail Iwanowitsch An, sowjetischer Fußballspieler (* 1953)
- 11. August: James Gordon Farrell, irisch-britischer Schriftsteller (* 1935)
- 11. August: Georgi Florowski, orthodoxer Theologe (* 1893)
- 12. August: Ernst Boris Chain, britischer Biochemiker (* 1906)
- 13. August: Fukunaga Takehiko, japanischer Schriftsteller und Übersetzer (* 1918)
- 14. August: Richard Alewyn, deutscher Germanist und Literaturkritiker (* 1902)
- 15. August: Asa Martin, US-amerikanischer Old-Time-Musiker (* 1900)
- 16. August: John Diefenbaker, kanadischer Politiker (Premierminister) (* 1895)
- 16. August: F. Ryan Duffy, US-amerikanischer Politiker und Jurist (* 1888)
- 17. August: Vivian Vance, US-amerikanische Schauspielerin (* 1909)
- 19. August: Morris Surdin, kanadischer Komponist und Dirigent (* 1914)
- 21. August: Ernst Assmann, deutscher Forstwissenschaftler (* 1903)
- 21. August: Karl Bergmann, deutscher Politiker, MdB (* 1907)
- 21. August: Giuseppe Meazza, italienischer Fußballspieler und -trainer (* 1910)
- 22. August: James T. Farrell, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1904)
- 22. August: Snjolaug Sigurdson, kanadische Pianistin und Musikpädagogin (* 1914)
- 24. August: Hanna Reitsch, deutsche Flugpionierin und Fliegerin (* 1912)
- 24. August: Fritz Riemann, deutscher Psychoanalytiker (* 1902)
- 24. August: Nakano Shigeharu, japanischer Schriftsteller (* 1902)
- 25. August: Stan Kenton, US-amerikanischer Klavierspieler und -Komponist (* 1911)
- 25. August: Hans Schimank, deutscher Physiker und Wissenschaftsgeschichtler (* 1888)
- 26. August: Mika Waltari, finnischer Schriftsteller (* 1908)
- 27. August: Louis Mountbatten, 1. Earl Mountbatten of Burma, britischer Admiral und Staatsmann (* 1900)
- 27. August: Bill Spear, US-amerikanischer Autorennfahrer (* 1916)
- 27. August: Bolesław Szabelski, polnischer Komponist (* 1896)
- 28. August: Andreas Matthäus, österreichisch-französischer Fußballspieler (* 1909)
- 30. August: Jean Seberg, US-amerikanische Schauspielerin (* 1938)
- 31. August: Celso Emilio Ferreiro, spanisch-galicischer Schriftsteller und Journalist (* 1912)
September[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2. September: Johannes Kleinhappl, katholischer Priester und Moraltheologe (* 1893)
- 4. September: Sefton Delmer, englischer Journalist (* 1904)
- 5. September: Alberto di Jorio, Kardinal der römisch-katholischen Kirche (* 1884)
- 6. September: Ronald Binge, britischer Komponist (* 1910)
- 6. September: Joachim Jeremias, Theologe und Orientalist (* 1900)
- 7. September: Erich Schumm, deutscher Fabrikant Erfinder von ESBIT (* 1907)
- 9. September: Ali-Naghi Vaziri, iranischer Musiker und Komponist (* 1887)
- 10. September: Stanislaw Filippowitsch Ljudkewitsch, russischer Komponist (* 1879)
- 10. September: Agostinho Neto, erster Präsident von Angola, Dichter und nationalistischer Führer (* 1922)
- 11. September: Ignacio María Aguirrezabala Ibarbia, spanischer Fußballspieler (* 1909)
- 11. September: Alexander Schawinsky, Schweizer Maler, Fotograf und Bühnenbildner (* 1904)
- 12. September: Agop Dilâçar, türkischer Professor und Turkologe (* 1895)
- 12. September: Jocelyne LaGarde, französisch-polynesische Schauspielerin (* 1924)
- 12. September: Josef Müller, deutscher Politiker, CSU-Vorsitzender (* 1898)
- 14. September: Raymond Loucheur, französischer Komponist (* 1899)
- 15. September: Orrice Abram Murdock, US-amerikanischer Politiker (* 1893)
- 16. September: Gio Ponti, italienischer Architekt (* 1891)
- 16. September: Rob Slotemaker, niederländischer Autorennfahrer (* 1929)
- 16. September: Heinrich Tenhumberg, Bischof von Münster (* 1915)
- 17. September: Günther Jachmann, deutscher Altphilologe (* 1887)
- 20. September: Ludvík Svoboda, tschechoslowakischer General und Präsident (* 1895)
- 21. September: Bernard Lige Austin, US-amerikanischer Vizeadmiral (* 1902)
- 21. September: Sámal Joensen-Mikines, färöischer Maler (* 1906)
- 21. September: Dieter Seeler, deutscher Fußballspieler (* 1931)
- 22. September: Otto Frisch, britischer Atomphysiker (* 1904)
- 24. September: Michelangelo Abbado, italienischer Violinist, Dirigent und Musikpädagoge (* 1900)
- 25. September: Tapio Rautavaara, finnischer Leichtathlet, Musiker und Schauspieler (* 1915)
- 27. September: Jimmy McCulloch, britischer Musiker (* 1953)
- 27. September: Pascal Pia, französischer Schriftsteller und Journalist (* 1903)
- 28. September: Franz Gruss, österreichischer Maler, Zeichner und Freskant (* 1891)
- 29. September: Francisco Macías Nguema, erster Präsident von Äquatorialguinea (* 1924)
Oktober[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. Oktober: Dorothy Arzner, US-amerikanische Regisseurin (* 1897)
- 1. Oktober: Roy Harris, US-amerikanischer Komponist (* 1898)
- 3. Oktober: Humberto Teixeira, brasilianischer Musiker und Komponist (* 1915)
- 5. Oktober: Sophie Dorothee von Podewils, deutsche Erzählerin und Lyrikerin (* 1909)
- 6. Oktober: Elizabeth Bishop, US-amerikanische Schriftstellerin und Dichterin (* 1911)
- 6. Oktober: Tatjana Iwanow, deutsche Schauspielerin und Sängerin (* 1925)
- 6. Oktober: W. Chapman Revercomb, US-amerikanischer Politiker (* 1895)
- 8. Oktober: David Izenzon, US-amerikanischer Jazz-Bassist (* 1932)
- 9. Oktober: Iknadios Bedros XVI. Batanian, Patriarch von Kilikien (* 1899)
- 10. Oktober: Paul Paray, französischer Dirigent und Komponist (* 1886)
- 13. Oktober: Rebecca Clarke, englische Komponistin und Bratschistin (* 1886)
- 14. Oktober: Arthur Mendel, US-amerikanischer Chordirigent, Musikwissenschaftler und -pädagoge (* 1905)
- 15. Oktober: Gus Cannon, US-amerikanischer Blues-Musiker (* 1883)
- 15. Oktober: Jacob L. Devers, US-amerikanischer General (* 1887)
- 17. Oktober: Karel Reiner, tschechischer Komponist (* 1910)
- 18. Oktober: Hellmuth von Hase, deutscher Verleger (* 1891)
- 18. Oktober: Hans Seigewasser, deutscher Politiker (* 1905)
- 19. Oktober: Richard Friedenthal, deutscher Schriftsteller (* 1896)
- 22. Oktober: Nadia Boulanger, französische Musikpädagogin, Komponistin und Dirigentin (* 1887)
- 23. Oktober: Carlo Abarth, italienischer Motorradrennfahrer und Unternehmer (* 1908)
- 23. Oktober: Antonio Caggiano, Erzbischof von Buenos Aires und Kardinal (* 1889)
- 24. Oktober: Heinz Frommhold, deutscher Politiker (* 1906)
- 26. Oktober: Park Chung-hee, südkoreanischer Politiker (* 1917)
- 31. Oktober: Carl Merz, österreichischer Kabarettist und Schriftsteller (* 1906)
November[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1. November: Mamie Eisenhower, First Lady der USA (* 1896)
- 4. November: Jeanne Marie Nancy d’Autremont, französische Schachspielerin (* 1899)
- 5. November: Al Capp, US-amerikanischer Comiczeichner und -autor (* 1909)
- 6. November: Cecil Purdy, australischer Schachspieler (* 1906)
- 10. November: Friedrich Torberg, österreichischer Schriftsteller und Journalist (* 1908)
- 10. November: Erwin Kramer, Minister für Verkehrswesen der DDR (* 1902)
- 11. November: Dimitri Tiomkin, russisch/ukrainischer-US-amerikanischer Filmkomponist und Dirigent (* 1894)
- 12. November: Ursula Adam, deutsche Journalistin und Dichterin (* 1922)
- 16. November: Robert Asher, britischer Filmregisseur (* 1920)
- 17. November: John Glascock, britischer Musiker (* 1951)
- 17. November: Immanuel Velikovsky, weißrussischer Arzt, Psychoanalytiker und Autor (* 1895)
- 21. November: Maurizio Arena, italienischer Schauspieler (* 1933)
- 22. November: George Froeschel, österreichisch-amerikanischer Schriftsteller und Drehbuchautor (* 1891)
- 22. November: Frans de Bruyn Kops, niederländischer Fußballspieler (* 1886)
- 23. November: Merle Oberon, britische Schauspielerin (* 1911)
- 23. November: Charles E. Potter, US-amerikanischer Politiker (* 1916)
- 24. November: Hans Nachtsheim, deutscher Zoologe und Genetiker (* 1890)
- 26. November: John Cromwell, US-amerikanischer Schauspieler und Regisseur (* 1887)
- 26. November: Conny Méndez, venezolanische Schauspielerin, Malerin und Karikaturistin, Schriftstellerin und Komponistin und Begründerin des Movimiento de Metafísica Cristiana (* 1898)
- 29. November: Zeppo Marx, US-amerikanischer Komiker (* 1901)
- 29. November: Walter Matthias Diggelmann, Schweizer Schriftsteller (* 1927)
- 30. November: Arno Assmann, deutscher Schauspieler, Regisseur und Intendant (* 1908)
- 30. November: Mario Astarita, italienischer Bankier und Kunstsammler (* 1896)
Dezember[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 3. Dezember: Hans Rohde, deutscher Fußball-Nationalspieler (* 1914)
- 4. Dezember: Friedrich Ebert junior, SED-Funktionär der DDR und Oberbürgermeister von Ost-Berlin (* 1894)
- 4. Dezember: Hans Vogt, deutscher Ingenieur, Erfinder des Lichttonverfahrens (* 1890)
- 4. Dezember: Walther Müller, deutscher Physiker (* 1905)
- 5. Dezember: Sonia Delaunay-Terk, französische Malerin (* 1885)
- 5. Dezember: Alfred Quellmalz, deutscher Musikwissenschaftler (* 1899)
- 7. Dezember: Edward Gottlieb, US-amerikanischer Unternehmer (* 1898)
- 7. Dezember: Nicolas Born, deutscher Schriftsteller (* 1937)
- 9. Dezember: Arthur Mertins, deutscher Politiker (* 1898)
- 10. Dezember: Alfredo Núñez de Borbón, mexikanischer Geiger und Komponist (* 1908)
- 11. Dezember: Alfred Jepsen, deutscher lutherischer Theologe und Religionshistoriker (* 1900)
- 11. Dezember: Carlo Schmid, deutscher Politologe und Politiker (* 1896)
- 13. Dezember: Alfred Bengsch, katholischer Bischof und Kardinal (* 1921)
- 15. Dezember: Georg Trexler, deutscher Kirchenmusiker, Musikpädagoge und Komponist (* 1903)
- 16. Dezember: Vaqif Mustafazadə, aserbaidschanischer Komponist und Pianist (* 1940)
- 19. Dezember: Nat W. Finston, US-amerikanischer Komponist und Dirigent (* 1895)
- 19. Dezember: Wilhelm Kaisen, deutscher Politiker, Bremer Bürgermeister (* 1887)
- 20. Dezember: José Loreto Arismendi, venezolanischer Rechtsanwalt und Politiker (* 1898)
- 20. Dezember: Wolfgang Metzger, deutscher Psychologe, Vertreter der zweiten Generation der Gestalttheorie (* 1899)
- 21. Dezember: Michl Lang, deutscher Volksschauspieler (* 1899)
- 21. Dezember: Ermindo Angel Onega, argentinischer Fußballspieler (* 1940)
- 22. Dezember: Albin Nikolaus Angerer, deutscher Arzt und Studentenhistoriker (* 1885)
- 23. Dezember: Peggy Guggenheim, US-amerikanische Kunstsammlerin und Galeristin (* 1898)
- 24. Dezember: Rudi Dutschke, deutscher Studentenführer, Dissident (* 1940)
- 26. Dezember: Karl Hubbuch, deutscher Kunstprofessor (* 1891)
- 26. Dezember: Helmut Hasse, deutscher Mathematiker (* 1898)
- 26. Dezember: Olga Iliwicka-Dąbrowska, polnische Pianistin und Musikpädagogin (* 1910)
- 28. Dezember: Walter Hochmuth, deutscher Politiker und Antifaschist (* 1904)
- 29. Dezember: Leo Oskarowitsch Arnstam, sowjetischer Filmregisseur und Autor (* 1905)
- 29. Dezember: Branimir Sakač, kroatischer Komponist (* 1918)
- 30. Dezember: Richard Rodgers, US-amerikanischer Musical-Komponist (* 1902)
- 31. Dezember: Marje Sink, estnische Komponistin (* 1910)
Tag unbekannt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Leif Erland Andersson, schwedischer Astronom (* 1944)
- Eduardo Andreozzi, brasilianischer Jazzmusiker (* 1892)
- Fernando Cortés, puerto-ricanischer Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor (* 1909)
- Jeanne Dusseau, kanadische Sängerin und Musikpädagogin (* 1893)
- Jerwand Kotschar, armenischer Maler und Bildhauer (* 1899)
- Robert Lannoy, französischer Komponist (* 1915)
- Roman Ryterband, polnischer Komponist, Dirigent und Pianist (* 1914)
- William Urquhart-Dykes, britischer Autorennfahrer und Flieger (* 1897)
- Cecil Williams, britisch-südafrikanischer Bürgerrechtler und Dramaturg (* 1909)
- Napoleón Zayas, dominikanischer Merenguemusiker, Komponist, Saxophonist und Orchesterleiter (* 1904)
Nobelpreise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Physik: Sheldon Glashow, Abdus Salam und Steven Weinberg
- Chemie: Herbert C. Brown und Georg Wittig
- Medizin: Allan M. Cormack und Godfrey N. Hounsfield
- Literatur: Odysseas Elytis
- Friedensnobelpreis: Mutter Teresa
- Wirtschaftswissenschaft: Theodore Schultz und William Arthur Lewis
Musik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Band-Gründungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Album-Veröffentlichungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ABBA – Voulez-Vous
- AC/DC – Highway to Hell
- David Bowie – Lodger
- Chris de Burgh – Crusader
- The Clash – London Calling
- The Cure – Three Imaginary Boys
- Dire Straits – Communiqué
- Nina Hagen – Unbehagen
- Michael Jackson – Off the Wall
- Elton John – Victim of Love
- Joy Division – Unknown Pleasures
- Kiss – Dynasty
- Led Zeppelin – In Through the Out Door
- Peter Maffay – Steppenwolf
- Manfred Mann’s Earth Band – Angel Station
- Bob Marley & The Wailers – Survival
- Motörhead – Bomber
- The Alan Parsons Project – Pyramid und Eve
- Pink Floyd – The Wall
- The Police – Regatta de Blanc
- Queen – Live Killers
- Scorpions – Lovedrive
- Tina Turner – Love Explosion
- Neil Young & Crazy Horse – Live Rust
- Frank Zappa – Joe’s Garage Act I & II
- ZZ Top – Degüello
- Iron Maiden – The Soundhouse Tapes
- Van Halen – Van Halen II
Sonstiges[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Gali Atari und Milk & Honey gewinnen am 31. März in Jerusalem mit dem Lied „Hallelujah“ für Israel die 24. Auflage des Eurovision Song Contest
- Liste der Nummer-eins-Hits in Deutschland (1979)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Jahresrückblick von tagesschau.de
- Jahreschronik vom Haus der Geschichte der BRD
- Die Kabinettsprotokolle der Bundesregierung (1979) im Bundesarchiv
- Jahr 1979 von Frank Rübertus