Elektromobilität: Viele Hersteller steigen groß ein
Mit den Stromern Model S und X hat Tesla den Stein ins Rollen gebracht und die Elektromobilität von seinem Müsli-Image befreit, beschreibt Daimler-Chef Dieter Zetsche die Entwicklung. Mit starker Verzögerung springen nach und nach viele Autohersteller auf den Elektrozug auf und kehren Autos mit Verbrennungsmotoren (noch halbherzig) den Rücken. Auch die deutschen Autohersteller von BMW über Daimler/Mercedes, Porsche bis hin zur Volkswagen-Gruppe (VW, Audi und weitere) planen Milliardeninvestitionen, um attraktive Stromer für jede Fahrzeugkategorie zu entwickeln.
Wir blicken hier aber nicht nur auf deutsche Autohersteller und ihre E-Mobilitätspläne, sondern auch auf andere Unternehmen wie Tesla, Volvo, Ford, Renault und Jaguar. Auch neue Player wie Byton mit ihrem Smartphone auf Rädern und das deutsche Unternehmen Ego-Mobile sowie das schwedische Startup Uniti, die jeweils erschwingliche Miniflitzer bauen, haben wir im Blick. Darüber hinaus beleuchtet t3n.de neue Technologien, die sich etwa auf Reichweite, Infrastruktur, Vernetzung, Nachhaltigkeit und andere Aspekte beziehen.
Neben Elektroautos befasst t3n.de sich ebenso mit weiteren Verkehrsmitteln mit Elektromotor wie etwa Elektro-Roller, -Motorräder und anderen Fahrzeugen der Mikromobilität, um die letzte Meile zu überwinden. Ziel ist es, möglichst viele Komponenten eines multimodalen Verkehrssystems abzudecken.
Autonomes Fahren: Teil der Mobilität der Zukunft
Autonomes Fahren respektive die Entwicklung von Autos, bei der Menschen sich nicht mehr aktiv um den Fahrprozess kümmern müssen, sondern nur noch Fahrgast sind, ist auch eine Facette, die im t3n-Ressort Mobilität Platz findet. Wie berichten über Pläne, Geschäftsmodelle und technologische Errungenschaften der Player von Apple und Audi, über Daimler bis Waymo und deren Vorhaben, ihre „“Roboterautos“ auf die Straße zu bringen.
Selbstfahrende Autos versprechen mehr Sicherheit im Verkehr, da vom Menschen herbeigeführte Fehler durch technische Systeme vermieden werden können. Durch Car-to-Car und Car-to-X-Kommunikation können Staus und Unfälle deutlich reduziert werden.