Twittere mit App Cards, einem leistungsstarken Anzeigenformat, mit dem Mobile-Nutzer direkt in ihrer Timeline ein Bild als Vorschau sehen. App-Ratings lassen sich ebenfalls öffnen und selbst Apps können installiert oder geöffnet werden.

• Nimm Bilder und Video in deine Creatives auf
  Die Video App Card kann Nutzer eine Vorschau deiner App zeigen, sodass sie besser informiert und besser qualifiziert sind. #Expertentipp: Denke daran, dass Video App-Kampagnen wahrscheinlich höhere Gebote erfordern. Passe deine Gebotsstrategie entsprechend an!
• Testen, testen, testen
  Probiere zunächst mindestens 3 bis 5 Creatives pro Kampagne aus, mit ansprechenden Texten und attraktiven Bildern, die genau auf deine Zielgruppe abgestimmt sind, damit interessierte Nutzer tatsächlich darauf tippen, die App installieren und sie öffnen. Konzentriere dich dann auf diejenigen, die am besten abschneiden: Dort solltest du dein Budget einsetzen.
• Stets aktuell mit frischen Creatives
  Bei Twitter dreht sich alles um relevante Live-Inhalte und dein Anzeigen-Creative sollte das berücksichtigen. Damit du deine Kernzielgruppe nicht durch Werbemüdigkeit verlierst, solltest du deine Creatives häufig erneuern. Unsere Empfehlung: mindestens alle zwei Wochen.
• Nutze angepasste Creatives
  Du kannst auch angeben, dass du dein eigenes Creative auf der Twitter Audience Platform ausführen möchtest. Dabei stehen sieben zusätzliche Anzeigengrößen zur Verfügung, u. a. GIF-Formate. Wenn du an einer möglichst hohen Skalierung interessiert bist, wird empfohlen, alle Anzeigengrößen zu nutzen.

Bei Kampagnen für App-Installationen und erneute Installationen lässt sich das Targeting nuancierter einrichten als bei anderen Kampagnenzielen. 

• Testen. Bei deiner anfänglichen Kampagnensuite geht es vor allem darum, zunächst mehrere unterschiedliche Kombinationen aus Targeting, Creative und Gebot zu testen, um zu sehen, was am besten funktioniert. Dann kannst du dich auf die Skalierung konzentrieren.
• Planen. Erstelle einen Kampagnenplan mit unterschiedlichen Kombinationen aus Targeting-Segmenten, Creatives und Geboten. Dein Ziel sind mehrere Kampagnen pro Gerät (iOS oder Android) pro Land auf Twitter und der Twitter Audience Platform. 
• #Expertentipp: Die Zielgruppen sollten sich möglichst wenig überschneiden, damit sich die Kampagnen nicht gegenseitig Konkurrenz machen. 
• Effizienz. Sorge bei deinen Kampagnen zur Nutzergewinnung für maximale Effizienz, indem du maßgeschneiderte Zielgruppen von Nutzern ausschließt, die deine App bereits installiert haben. 

Unsere Conversion Tracking Partner ermöglichen Echtzeit-Conversion und Zuordnung für alle deine Kampagnen. Wenn ein Nutzer mit einer Anzeige auf Twitter interagiert und/oder deine App installiert, kommunizieren der Tracking Partner und Twitter in Echtzeit, um die Installationen und die weitere Nutzeraktivität der ursprünglichen Anzeigenquelle zuzuordnen. So weißt du genau, woher deine wertvollsten Nutzer stammen. Wenn du das Mobile Conversion Tracking für Apps mit einem unserer Partner einrichtest, hast du folgende Möglichkeiten:

• Fokus auf dem ROI
  Du erhältst tiefere Einblicke und Trends in Bezug auf den langfristigen Wert und Performancemetriken.
  
• Mehr als nur neue Nutzer
  Du kannst alle Schritte im Kaufprozess identifizieren und erneute Interaktionen durch gezielte Remarketing-Kampagnen fördern.
  
• Eine holistische Sicht
  Den Einfluss deiner Ausgaben kannst du über alle deine Marketingkanäle hinweg messen und vergleichen.

Weitere Informationen zu unseren Tracking-Partnern und eine Anleitung zur Einrichtung von MACT für deine App findest du in diesem Artikel im Abschnitt „Messung und Optimierung“. 

Einen detaillierten Einrichtungsleitfaden zu Kampagnen für App-Installationen oder erneute Interaktionen findest du hier. 

Wie du einen Mobile-Tracking-Partner einrichtest, wird im Abschnitt „Messung und Optimierung“ auf dieser Seite erklärt. 

Wir stellen verschiedene Gebotstypen für Kampagnen zur Mobile-App-Promotion bereit, damit du den höchstmöglichen ROI erreichen kannst. Hinweis: Nachdem du die Kampagne erstellt oder als Entwurf gespeichert hast, kannst du den Gebotstyp (CPAC, OAB, CPI) nicht mehr ändern.

• Gebot nach Kosten pro App-Klick (CPAC)

– Bieten auf App-Klick, zahlen für App-Klick.
– Mobile-App-Conversion-Tracking (MACT) ist für diese Gebotsoption nicht erforderlich.

App-Klicks sind Klicks, die einen Nutzer in den App Store oder direkt in die App weiterleiten. Es werden nur dann Kosten erhoben, wenn ein Nutzer entsprechend klickt. Bei dieser Gebotsoption versucht unsere Plattform, so viele App-Klicks wie möglich zu erzielen (und so viele hochwertige App-Klicks wie möglich). Die täglichen Durchschnitts-CPC (Cost per Click, Kosten pro Klick) liegen beim oder unter dem erklärten Ziel. Wir garantieren, dass wir dir niemals mehr als 20 % deines Zielgebots für den Zeitraum der Kampagne berechnen.

• Gebot nach optimierter Aktion (OAB)

– Bieten auf Installation, zahlen für App-Klick 
– Mobile-App-Conversion-Tracking (MACT) ist für diese Gebotsoption erforderlich. Weitere Informationen über MACT findest du im Abschnitt „Messung und Optimierung“ hier.

OAB funktioniert ähnlich wie CPAC, aber du kannst anstatt auf App-Klicks auf Installationen bieten. Dir werden nur App-Klicks berechnet, aber dein Höchstgebot steht für den absoluten Höchstbetrag, den du für eine Installation zahlen würdest. Mit dieser Option wird dir nie mehr als dein Gebot in Rechnung gestellt – oftmals sogar weniger.

• Gebot nach Kosten pro Installation (CPI)

– Bieten auf Installation, zahlen für Installation,
– Mobile-App-Conversion-Tracking (MACT) ist für diese Gebotsoption erforderlich. Weitere Informationen über MACT findest du im Abschnitt „Messung und Optimierung“ hier.

CPI geht einen Schritt weiter als OAB: Mit dieser Option kannst du auf die App-Installation bieten und entsprechend zahlen. So stellst du sicher, dass du nur dann zahlst, wenn die Twitter Kampagne zu einer Installation geführt hat. Mit dieser Option wird dir nie mehr als dein Gebot in Rechnung gestellt – oftmals sogar weniger.

Beim Start von Kampagnen mit CPI-Geboten ist Folgendes wichtig:

1. Nachdem eine Kampagne mit CPI-Gebot erstellt wurde, kannst du das Budget nicht nachträglich senken. Du kannst es jedoch erhöhen.
2. Nachdem du die Kampagne erstellt oder als Entwurf gespeichert hast, kannst du den Gebotstyp (CPAC, OAB, CPI) nicht mehr ändern.
3. Bei CPI-Geboten erfolgt die Abrechnung laut dem Standard-Zuordnungsfenster von Twitter: Klicks in 30 Tagen / Ansichten in 1 Tag.
4. Da Twitter dein Zahlungsmittel zum Zeitpunkt der Installation belastet (nicht zum Zeitpunkt der Impression), könnten die Ausgaben potenziell steigen, nachdem eine Kampagne pausiert wurde.

Angepasste Creatives sind spezifische Werbe-Creatives, die nur auf der Twitter Audience Platform (TAP) ausgeführt werden. Du kannst deine eigenen angepassten Creatives erstellen und hochladen oder im Formular zum Erstellen der Kampagne „Native“ wählen. Deine auf TAP geschalteten gesponserten Impressions werden dann wie Tweets angezeigt.