Conversion Tracking für Websites

Einführung

  • Übersicht
    Abwärtspfeil

    Mit dem Conversion Tracking für Websites kann die Investitionsrendite erfasst werden, denn dabei werden die Aktionen von Nutzern nachverfolgt, die sie nach dem Ansehen von Anzeigen oder Interagieren mit Anzeigen auf Twitter durchgeführt haben. Das Conversion Tracking von Twitter ermöglicht die Zuordnung von Conversions – und zwar nicht nur für den letzten Link-Klick, sondern für alle Arten von Interaktionen mit Anzeigen (wie Link-Klicks, Retweets oder „Gefällt mir“-Angaben) und Impressions.

    Um einen besseren Überblick über die Investitionsrendite von Kampagnen mit gesponserten Tweets zu erhalten – einschließlich des Gesamtumsatzes (oder des Conversion-Gesamtbetrags) deiner Kampagnen und der Gesamtzahl der gekauften Artikel –, kannst du die Transaktionswerte von deiner Website in deine Twitter Ads-Statistiken übertragen lassen. Richte das Conversion Tracking auf deiner Website ein, um deine Kampagnen zu analysieren, zu vergleichen und zu optimieren.

    Wenn du Online-Werbung schon auf anderen Werbeplattformen mithilfe von Website-Tags verfolgt hast, kommt dir die Funktionsweise des Conversion Tracking in Twitter wahrscheinlich vertraut vor. Für die Conversion-Messung musst du zunächst ein Twitter Codesnippet für das Conversion-Ereignis auf einer Seite deiner Website einfügen. Dieses Codesnippet wird als Website-Tag bezeichnet. Auf anderen Werbeplattformen wird das Website-Tag auch „Tracking-Skript“ oder „Pixel“ genannt.

    Das Conversion Tracking für Websites umfasst in Twitter leistungsstarke Funktionen, mit denen du deine Conversions geräteübergreifend verfolgen kannst. Beispielsweise können Website-Conversions von Nutzern, die deinen gesponserten Tweet auf ihrem mobilen Gerät angesehen und den Kauf dann auf ihrem Heimcomputer abgeschlossen haben, deiner Kampagnen-Performance zugeordnet werden. Bei Werbekunden, die das universelle Twitter Website-Tag vollständig auf allen Seiten ihrer Website integrieren, stehen Twitter mehr Kontaktpunkte zu den Website-Besuchern zur Verfügung. Damit erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass Twitter geräteübergreifende Conversions korrekt erfassen kann.


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  • Einrichtung
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    Bei der Einrichtung deiner Kampagne mit Twitter Ads musst du dich zuallererst entscheiden, welche Conversion-Ereignisse du verfolgen möchtest.  Ein Conversion-Ereignis kann ein Besuch auf deiner Homepage, ein Kauf, der Download eines Whitepapers oder eine Registrierung für einen E-Mail-Newsletter sein.

    Das Codesnippet des universellen Website-Tags für deine Website generierst du in Twitter Ads im Bereich „Conversion Tracking“, den du über das Menü „Tools“ aufrufst. Nachdem du das Codesnippet auf deiner gesamten Website implementiert und den URL-Abgleich für deine Conversion-Ereignisse definiert hast, werden Website-Conversions in deinem Kampagnen-Dashboard in Twitter Ads angezeigt.

    Ein Website-Tag, zwei Typen

    Es können zwei Arten des Twitter Website-Tags für deine Website erzeugt werden:

    • Universelles Website-Tag: ein einziges Codesnippet, das auf deiner gesamten Website eingefügt werden kann, um verschiedene Website-Aktionen oder Conversions zu verfolgen
    • Single-Event-Website-Tag: ein eindeutiges Codesnippet, mit dem eine einzige Website-Conversion auf deiner Website verfolgt wird

    Für die meisten Werbekunden wird die Option „Universelles Website-Tag” anstelle von „Single-Event-Website-Tag“ empfohlen. In seltenen Fällen benötigst du ein Single-Event-Tag, um eine Conversion für ein Ereignis zu verfolgen, bei dem keine Seite geladen wird (z. B. beim Download eines Whitepapers oder Absenden eines Registrierungsformulars). Beim universellen Website-Tag kannst du alle Kaufprozessphasen auf deiner Website über ein einziges Tag abwickeln. Es muss nur ein einfacher Parameter festgelegt werden, nämlich der Typ des Conversion-Ereignisses, das du verfolgen möchtest. Bisher musstest du unter Umständen mehrere Single-Event-Tags einsetzen, wenn du Daten für verschiedene Zielgruppen erfassen wolltest.

    Conversion-Ereignis erstellen

    Im Bereich „Ereignisdetails“ gibst du jedem neuen Conversion-Ereignis einen Namen, den du dir gut merken kannst. Du kannst ein allgemeines Conversion-Ereignis verfolgen (z. B. „Newsletter-Anmeldungen“) und die URLs aller Bestätigungsseiten für dieses Ereignis angeben. Oder du kannst ein spezifisches Conversion-Ereignis verfolgen (z. B. „Kaufabschlüsse auf der gesamten Website“) und nur die URL der Bestätigungsseite für dieses Conversion-Ereignis angeben (URL enthält: „beispiel.com/bestellung/bestätigung“).

    URL-Abgleich

    In der Regel wird die Abgleichsregel „URL enthält“ anstelle der Abgleichsregel „Genaue URL“ empfohlen. Bei Auswahl von „Genaue URL“ wird ein Conversion-Ereignis ausgelöst, wenn ein Nutzer eine Seite mit einem universellen Twitter Website-Tag besucht, das deinen Regeln entspricht. Mit diesem Regeltyp wird die URL genau wie angegeben abgeglichen, einschließlich Groß- und Kleinschreibung, Parameter der URL-Abfragezeichenfolge und Seitenprotokoll (z. B. „http“ oder „https“). Die Parameter der URL-Abfragezeichenfolge können je nach Nutzer und Website-Navigationspfad variieren. Deshalb wird empfohlen, dass du „Genaue URL“ nur in seltenen Fällen und für spezielle Nutzungsfälle verwendest.

    Wenn du ein Conversion-Ereignis mit dem Single-Event-Website-Tag erstellst, musst du für jedes neue Conversion-Ereignis ein neues Codesnippet erzeugen (bis zur Höchstzahl von 25). Jedes Codesnippet muss auf der Webseite eingefügt werden, auf der das Conversion-Ereignis abgeschlossen wird.

    Zuordnungsfenster nach Interaktion

    Wähle das Zeitfenster, in dem die Conversion Twitter zugeschrieben werden soll, nachdem eine Person mit deinen Anzeigen interagiert hat. Beispiele für Interaktionen von Nutzern mit deinen Anzeigen sind „Gefällt mir“-Angaben, Retweets, Follows, @Antworten oder URL-Klicks auf deinen gesponserten Tweet. Für das Zuordnungsfenster nach der Interaktion sind als Optionen 1, 2, 3, 5, 7, 14, 30, 60 und 90 Tage verfügbar. Wenn du nicht sicher bist, welches Fenster du auswählen solltest, empfehlen wir die Standardeinstellung von 14 Tagen. Wenn du diese Einstellung änderst, werden deine Conversion-Daten rückwirkend aktualisiert. Du kannst also auch später noch verschiedene Zuordnungsfenster ausprobieren.

    Zuordnungsfenster nach Anzeige

    „Nach Anzeige“ bezieht sich darauf, dass ein Twitter Nutzer deinen gesponserten Tweet sieht und nicht damit interagiert, jedoch später deine Website besucht und es dann zu einer Conversion kommt. Nutzer sehen, lesen und betrachten oft Medien in deinen gesponserten Tweets, ohne darauf zu klicken – die Zuordnung nach Anzeige ermöglicht dir den Einblick in Conversions, die du erhalten hast, für die dir jedoch keine Interaktion in Rechnung gestellt wurde. Für das Zuordnungsfenster nach Anzeige sind als Optionen „Aus“, 1, 2, 3, 5, 7, 14, 30, 60 und 90 Tage verfügbar. Wenn du nicht sicher bist, welche Einstellung du auswählen solltest, empfehlen wir die Standardeinstellung „1 Tag nach Anzeige“.


    Website-Tag kopieren und auf deiner Website einfügen

    Nachdem du das Codesnippet für dein Website-Tag erzeugt hast, musst du das Codesnippet auf der Seite einfügen, die du verfolgen möchtest. Das Codesnippet sollte direkt vor dem abschließenden HTML-Tag </body> auf deiner Webseite oder in einem Container-Tag oder Tag-Managementsystem eingefügt werden. Die Implementierung muss möglicherweise ein Entwickler oder ein technischer Mitarbeiter übernehmen. Im Abschnitt zu Tracking-Tools von Drittanbietern weiter unten findest du eine Schrittanleitung für Tag-Managementsysteme.

    Sie sehen keine Registerkarte „Conversion-Manager“ in Ihrem Ads-Account?  

    Ceci est dû au fait que vous n'avez pas encore ajouté de carte de crédit. Découvrez comment en ajouter une ici


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  • Conversion-Typen erklärt
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    Ein Conversion-Ereignis kann jegliche Aktion sein, die ein Nutzer auf deiner Website abschließt und die du verfolgen möchtest. Es muss sich nicht um einen Kauf handeln, sondern kann auch eine Warenkorbaktualisierung, eine Anmeldung für einen Newsletter oder etwas anderes sein. Wähle den Conversion-Typ, den du mit diesem Tag verfolgen möchtest. Zur Auswahl stehen „Website-Besuch“, „Kaufen“, „Anmelden“, „Download“ und „Benutzerdefiniert“.  Wähle „Benutzerdefiniert“, wenn du eine Aktion verfolgen möchtest, die in den vordefinierten Conversion-Ereignissen nicht enthalten ist. In deinem Twitter Ads-Dashboard werden die Conversions nach Conversion-Typ aufgeführt.

    Hinweis: In fast allen Fällen wird empfohlen, jeden Conversion-Typ nur einmal auf deiner Website zu verwenden. Die Verwendung mehrerer Conversion-Ereignisse desselben Conversion-Typs kann zu duplizierten Daten im Twitter Ads-Dashboard führen.

    Website-Besuch: Ein Nutzer besucht deine Website.

    Kaufen: Der Nutzer schließt den Kauf eines Produkts oder eines Service auf deiner Website ab.

    Download: Der Nutzer lädt eine Datei von deiner Website herunter, beispielsweise ein Whitepaper oder ein Softwarepaket.

    Anmelden: Der Nutzer registriert sich für deinen Service, einen Newsletter oder die E-Mail-Kommunikation.

    Benutzerdefiniert: Eine Sammelkategorie für eine benutzerdefinierte Aktion, die in keine der oben genannten Kategorien fällt.

     


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  • Wie kann ich das Conversion Tracking zur Verbesserung meiner Kampagnen nutzen?
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    Um in Twitter Ads erfolgreiche Direktantwort-Kampagnen zu erstellen, solltest du verschiedene Strategien testen, analysieren, was am effektivsten funktioniert, und die Performance optimieren, indem du neue Kampagnen an den erfolgreichsten orientierst. Wiederhole diesen Zyklus, bis du mit den CPA – den Kosten pro Aktion in Twitter Ads – zufrieden bist. Erfolgreiche Werbekunden durchlaufen diesen Zyklus in regelmäßigen Abständen, um sicherzustellen, dass ihre Kampagnen optimal ausgerichtet sind:

    • Erstelle ein spezifisches Conversion-Ereignis für die Conversion, die du verfolgen möchten. Das können allgemeine Ereignisse (Website-Besuche, Lead-Formulareinsendungen, websiteübergreifende Kaufabschlüsse) oder spezifische Ereignisse (Verkauf von Tickets für eine Kunstausstellung am Freitag) sein.
    • #Expertentipp: Erstelle Conversion-Ereignisse für die unterschiedlichen Bereiche des Conversion-Prozesses. Beispielsweise kannst du ein Conversion-Ereignis für die Besuche auf einer Produkt-Landingpage erstellen und ein separates Conversion-Ereignis für die Bestätigungsseite für Kaufabschlüsse. Auf diese Weise erhältst du Einblicke darin, wie gut das Conversion funktioniert, wenn die Besucher von Twitter auf deine Website kommen.
    • Erstelle einige Direktantwort-Kampagnen mit gesponserten Tweets, um Kunden an die richtige Stelle auf deiner Website zu führen.
      • Dein Tweet-Text muss ganz auf neue Conversions ausgerichtet sein.
      • Dein Targeting muss auf potenzielle Kunden abgestimmt sein (z. B. Website-Besucher mithilfe einer maßgeschneiderten Zielgruppe).
      • Teste unterschiedliche Tweet-Texte und Targeting-Optionen über mehrere Kampagnen hinweg. Je mehr Variationen du testest, desto schneller findest du heraus, wie du deine Kunden auf Twitter zu mehr Aktionen bewegen kannst.
    • Überwache deine Kampagnenstatistiken, um zu ermitteln, welche Kampagnen die meisten Conversions zum niedrigsten Preis (CPA) erzielen. Weise diesen erfolgreichen Kampagnen einen größeren Teil deines Budgets zu und erstelle neue Kampagnen, die ihnen ähnlich sind.

    Zusätzlich zu diesem Optimierungszyklus kannst du durch folgende Best Practices das Conversion Tracking optimal ausschöpfen:

    • Überlege dir einen CPA-Zielwert, den du erreichen möchtest. Damit hast du ein Ziel vor Augen und kannst besser ermitteln, welche Kampagnen funktionieren und welche optimiert werden müssen.

    • Du kannst Conversions sowohl auf Kampagnen- als auch auf Tweet-Ebene verfolgen. So kannst du herausfinden, welcher Tweet-Text am besten funktioniert, um noch differenzierte Optimierungen vorzunehmen.

    • Website-Tags können über verschiedene Kampagnen hinweg verwendet werden. Es ist nicht nötig, für jede durchgeführte Kampagne neue Website-Tags zu erstellen.


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  • Erklärung der Conversion-Typen
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    Option 1: Kehre zum Tab „Conversions“ in Twitter Ads zurück, nachdem du das Website-Tag platziert hast. Du kannst den Status deines Website-Tags überprüfen, indem du unter ads.twitter.com auf dem Tab „Conversions“ nach dem Tag suchst.

    Es gibt drei verschiedene Statustypen für Tags:

    • Tracking: Twitter hat in den letzten 24 Stunden Pings vom Tag erhalten.

    • Nicht verifiziert: Twitter hat bisher keine Pings vom Tag erhalten.

    • Inaktiv: Twitter hat in den letzten 24 Stunden keine Pings vom Tag erhalten.

    Option 2: Zum weiteren Debugging des Conversion Tracking empfiehlt sich unsere Chrome-Erweiterung „Twitter Pixel Helper“. Mit dieser Erweiterung kannst du schnell erkennen, ob das Twitter Tag auf einer bestimmten Seite funktioniert und welche Parameter es an Twitter sendet.

    Option 3: Das Tag beginnt erst, Daten an Twitter Ads zu senden, wenn jemand zum ersten Mal deine mit dem Tag versehene Webseite besucht. Dein Tag muss in unserer Benutzeroberfläche nicht als „Tracking“ verzeichnet sein, um Daten zu erfassen. Wenn du jedoch Probleme mit dem Tag hast oder einfach gründlich sein möchtest, untersuche bitte mit den folgenden Schritten den Code von deiner Website und verifiziere, dass dein Website-Tag richtig platziert wurde und funktioniert.

     

    Mit Google Chrome

     

    1. Öffne das Dropdown-Menü in Chrome: Anzeigen, Entwickler, Entwicklertools.

    2. Klicke auf den Tab „Netzwerk”.

    3. Gib „Twitter“ in das Filtersuchfeld ein und aktualisiere die Seite.

    4. Suche nach Twitter Conversion-Tags und gleiche die Pixel-ID mit der ID in der Ads-Oberfläche ab.

    5. Prüfe, ob es sich um ein Conversion-Tag handelt. Es muss so wie die Syntax in der Ads-Oberfläche aussehen.

    6. Überprüfe, ob in der Spalte „Status“ der Wert „200“ angezeigt wird.

    7. Stelle sicher, dass zwei Pixel platziert sind: eines für Desktop und das andere (t.co) für Mobilgeräte.

    8. Container-Tags sollten auch angezeigt werden.

     

    Mit Mozilla Firefox

     

    1. Öffne das Dropdown-Menü in Firefox: Extras, Web-Entwickler, Netzwerkanalyse.

    2. Sortiere nach „Domain” und aktualisiere die Seite.

    3. Scrolle nach unten und suche nach „analytics.twitter.com” und „t.co”.

    4. Suche nach Twitter Conversion-Tags und gleiche die Pixel-ID mit der ID in der Ads-Oberfläche ab.

    5. Stelle sicher, dass es ein Conversion-Tag ist: Es muss so wie die Syntax in der Ads-Oberfläche aussehen.

    6. Überprüfe, ob in der Spalte „Status“ der Wert „200“ angezeigt wird.

    7. Stelle sicher, dass zwei Pixel platziert sind: eines für Desktop und das andere (t.co) für Mobilgeräte.

    8. Container-Tags sollten auch angezeigt werden.


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  • Wie richte ich das erweiterte Conversion Tracking ein, mit dem ich den Kampagnen-ROI überwachen kann?
    Abwärtspfeil

    Mit deinem Website-Tag kannst du auch eine Übersicht über die Investitionsrendite deiner Kampagnen mit gesponserten Tweets erhalten – einschließlich des Gesamtumsatzes (oder des Conversion-Gesamtwerts), den deine Kampagne erzeugt hat, und der Gesamtzahl der gekauften Artikel.

    Beim Conversion Tracking werden automatisch der Traffic und der Pfad protokolliert, den ein Nutzer durch deine mit Tags versehenen Seiten nimmt. Um aber zu erfassen, wie viel jemand ausgibt oder kauft, musst du deinem Basiscode den korrekten Tag-Ereignistyp und die richtigen Attributwerte hinzufügen. In diesem Fall verwendest du den Tag-Ereignistyp „Kaufen“:

    Universelles Website-Tag: Code für Kaufabschlüsse
              <!-- Twitter universal website tag code -->
    <script>
    !function(e,t,n,s,u,a){e.twq||(s=e.twq=function(){s.exe?s.exe.apply(s,arguments):s.queue.push(arguments);
    },s.version='1.1',s.queue=[],u=t.createElement(n),u.async=!0,u.src='//static.ads-twitter.com/uwt.js',
    a=t.getElementsByTagName(n)[0],a.parentNode.insertBefore(u,a))}(window,document,'script');
    // Insert Twitter Pixel ID and Standard Event data below
    twq('init','twitter_pixel_id');
    twq('track','Purchase', {
        //required parameters
        value: '29.95',
        currency: 'USD',
        num_items: '3',
        //optional parameters
        content_ids: ['sku-1234','sku-5678','sku-ABC'],
        content_type: 'product',
        content_name: 'Content name',
        order_id: 'ORDER-676546-B'
    });
    </script>
    <!-- End Twitter universal website tag code -->
          

    Parameter:

    • value (erforderlich) bezieht sich auf den tatsächlichen Wert des Artikels oder der Conversion der verfolgten Aktion.
    • num_items  (erforderlich) gibt die Anzahl der Artikel an, die zur Berücksichtigung der Conversion gekauft werden muss. Bei den meisten hartcodierten Implementierungen lautet der Wert „1“.
    • order_id (optional: nützlich, aber nicht unbedingt nötig) bezieht sich auf die Bestellnummer oder Kauf-ID, die für die Conversion generiert wurde.
    • content_ids  (optional) bezieht sich entweder auf die Produktartikelnummern oder die Produktgruppen-IDs, die du angibst.
    • content_type (optional) sollte den Typ der „content_ids“ wiedergeben. Hast du zum Beispiel Produkt-IDs angegeben, musst du hier „product“ verwenden. Hast du Produktgruppen-IDs angegeben, musst du „product_group“ verwenden.
    • content_name (optional) bezieht sich auf den Namen der Seite oder des Produkts.

    Du musst mindestens „value“, „currency“ und „num_items“ für den Tag-Ereignistyp „Kaufen“ angeben. Wenn du dich nicht in den USA befindest oder eine andere Währung als US-Dollar verwendest, musst du „USD“ durch die Abkürzung der lokalen Währung ersetzen.


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  • Statistiken zum Conversion Tracking für Websites
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    Nachdem du ein Website-Tag eingerichtet hast, sind Berichte zum Conversion Tracking für Websites auf dem Tab Kampagnen verfügbar. Angezeigt werden die Anzahl der Conversions auf Kampagnen- oder Tweet-Ebene sowie damit verbundene Messdaten wie Impressions, Interaktionen, Ausgaben und CPA.

     Du kannst die Ergebnisse für deine Conversion-Ereignisse anzeigen, indem du „Metriken anpassen” auswählst: 

    Anschließend scrollst du zum Abschnitt „Conversions” unter „Metriken anpassen” und wählst das Conversion-Ereignis aus, das du ansehen möchtest. 

    Diese Statistiken sind auch über eine herunterladbare CSV-Datei unter „Daten exportieren” im Ads Manager verfügbar. 

    Das Kampagnen-Dashboard zeigt die Conversions nach Conversion-Typ an. Wenn du beispielsweise an der Verfolgung von zwei verschiedenen Typen von Einkäufen interessiert bist, kannst du den einen Typ als Tag „Kaufen“ und den anderen als Tag „Benutzerdefiniert“ einrichten, damit beide separat gemeldet werden.

    Alternativ bietet die herunterladbare CSV-Datei die Möglichkeit, Conversions nach dem Namen des Conversion-Ereignisses aufzuschlüsseln. Eine gesonderte Aufschlüsselung von Conversions nach Anzeige und Conversions nach Interaktion ist ebenso möglich. Wähle dazu beim Export deiner Metriken „Website-Conversions nach Tag”.  


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  • Was sind maßgeschneiderte Zielgruppen aus dem Web?
    Abwärtspfeil

    Mit maßgeschneiderten Zielgruppen aus dem Website-Tag kannst du Twitter Nutzer erreichen, die kürzlich deine Website besucht und somit Interesse an deinen Produkten gezeigt haben. Für die maßgeschneiderten Zielgruppen aus dem Web wird ebenfalls das hier beschriebene Website-Tag für Conversion Tracking verwendet. Wie du diese Funktion verwendest, erfährst du im Artikel über maßgeschneiderte Zielgruppen aus dem Web.

    *Für Websiteklicks- oder Conversions-Kampagnen zeigt sich eine bessere Performance, wenn beim Targeting die maßgeschneiderte Zielgruppe aus Website-Besuchern verwendet wird.


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  • Wie weiß ich, ob das Tracking durch die Website-Tags funktioniert?
    Abwärtspfeil

    Wir haben unser Online-Conversion-Tracking-Tag (oct.js) und unser universelles Conversion-Tracking-Tag (uwt.js) um eine 302-Umleitungsregel erweitert. Die Umleitung funktioniert folgendermaßen:

    https://platform.twitter.com/oct.js ==> https://static.ads-twitter.com/oct.js

    https://platform.twitter.com/uwt.js ==> https://static.ads-twitter.com/uwt.js

    Wenn deine Website eine rigide Inhaltssicherheitsrichtlinie (Content Security Policy, CSP) hat, musst du ihr „ads-twitter.com“ hinzufügen.


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Tracking-Tools von Drittanbietern

  • Google Tag Manager
    Abwärtspfeil

    1) Melde dich bei deinem Account von Google Tag Manager an: https://tagmanager.google.com/#/home

    2) Wähle den passenden Arbeitsbereich aus, der mit deinem Website-Container verknüpft ist.

    3) Wähle „Tags“ aus dem linken Navigationsmenü und klicke auf „Neu”, um ein Tag hinzuzufügen.

    4) Klicke auf „Wählen Sie einen Tag-Typ aus, um mit der Einrichtung zu beginnen“. Wähle im rechten Teilfenster „Twitter Universal Website Tag“ aus der Liste.

    5) Gib deinem Tag einen Titel; andernfalls erhält es den Standardtitel „Unbenanntes Tag“.

    6) Melde dich in der Benutzeroberfläche von Twitter Ads (ads.twitter.com) bei deinem Ads Account an und klicke auf „Tools > Conversion Tracking“.

    7) Generiere, wenn du dazu aufgefordert wirst, dein neues universelles Website-Tag. Klicke andernfalls auf „Code und Installationsanweisungen anzeigen“.

    8) Kopiere deine Pixel-ID aus dem Codesnippet, und zwar aus der Zeile, die ähnlich wie folgende lautet: twq(‘init’,‘twitter_pixel_id’);. Im Screenshot unten ist die Pixel-ID „nuqtg“. Diese Pixel-ID gilt nur für deinen Twitter Ads-Account.

    9) Füge im Formular von Google Tag Manager deine Pixel-ID in das Feld „Twitter Pixel-ID“ ein.

    10) Wähle das geeignete Tag-Ereignis für die Aktion aus, die du auf deiner Website verfolgen möchtest.

    11) Füge die nötigen Parameter für das Tag-Ereignis hinzu. Weise für jeden Tag-Parameter statische oder dynamische Werte aus deinem Daten-Layer zu. Beispiel: Das Tag-Ereignis „Purchase“ (Kaufen) umfasst in der Regel die Parameter „value“ (Wert) und „currency“ (Währung):

    12) Füge die nötigen Trigger hinzu, damit das Tag-Ereignis auf einer bestimmten Gruppe von Webseiten geladen wird. Beispiel: Das Ereignis „Purchase“ (Kaufen) wird normalerweise auf Auftragsbestätigungsseiten ausgelöst, deshalb lädt unser Beispiel-Tag-Trigger das Tag nur, wenn die Seiten-URL „purchase“ enthält (welche Trigger es bei dir sind, hängt von deiner Website-Konfiguration und deiner URL-Struktur ab):

    13) Führe ähnliche Schritte für alle Website-Phasen durch, z. B. darf das Tag-Ereignis „PageView“ nicht ausgelöst werden, wenn das Tag-Ereignis „Purchase“ ausgelöst wird.


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  • Tealium
    Abwärtspfeil

    1) Klicke in deinem Tealium Dashboard auf den Tab „Tags“ und dann auf „+ Add Tag“, um ein Tag hinzuzufügen.

    2) Suche nach dem universellen Twitter Website-Tag und klicke dann auf „+ Add“.

    3) Gib deinem Tag einen Titel. Als Standard wird „Twitter Universal Website Tag“ angezeigt.

    4) Melde dich bei deinem Twitter Ads-Account an (unter ads.twitter.com) und klicke auf „Tools > Conversion Tracking“.

    5) Generiere, wenn du dazu aufgefordert wirst, dein neues universelles Website-Tag. Klicke andernfalls auf „Code und Installationsanweisungen anzeigen“.

    6) Kopiere deine Pixel-ID aus dem Codesnippet, und zwar aus der Zeile, die ähnlich wie folgende lautet: twq(‘init’, ‘twitter_pixel_id’);. Im Screenshot unten ist die Pixel-ID „nuqtg“. Diese Pixel-ID gilt nur für deinen Twitter Ads-Account.

    7) Füge in der Benutzeroberfläche von Tealium deine Pixel-ID in das Feld für die Twitter Pixel-ID ein.

    8) Lege unter „Load Rules“ deine Laderegeln so fest, dass das Tag korrekt auf den relevanten Seiten deiner Website geladen wird. Mit den Laderegeln wird festgelegt, wann und wo eine Instanz dieses Tags auf deiner Website geladen wird. Als Standard gilt die Regel „Load on All Pages“, mit der das Tag auf allen Seiten geladen wird. Um das Tag nur auf einer spezifischen Seite zu laden, musst du die relevanten Bedingungen erstellen und auf die Konfiguration anwenden.

    9) Richte deine „Data Mappings“ (Datenzuordnungen) ein. Bei der Zuordnung werden Daten von einer Datenquelle in deinem Daten-Layer an die zugehörige Zielvariable im universellen Twitter Website-Tag gesendet.

    Unten siehst du ein Beispiel für einen Satz von Datenzuordnungen für dieses Tag. Die Namen deiner Datenquellen müssen nicht mit dem Beispiel übereinstimmen. Bei diesem Beispiel wird eine vollständig konfigurierte E-Commerce-Erweiterung vorausgesetzt.

    10) Klicke in der Benutzeroberfläche von Tealium auf „Publish“, um die neu erstellten Tags in deiner Entwicklungs-, Staging- oder Produktions-Umgebung zu veröffentlichen.

    Hinweis: Wenn du Fragen hast, schlag bitte in der detaillierten Dokumentation zu Tealium nach: https://community.tealiumiq.com/t5/Tags/Twitter-Universal-Website-Tag-Basic-Configuration-and-Data/ta-p/15214


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  • TagMan von Ensighten
    Abwärtspfeil

    1) Suche in deinem TagMan-Dashboard innerhalb der TagMan-Bibliothek nach „Twitter Universal Website Tag“:

    2) Gib deinem Tag einen Titel. Als Standard wird „Twitter Website Event Tag“ angezeigt.

    3) Melde dich bei deinem Twitter Ads-Account an (unter ads.twitter.com) und klicke auf „Tools > Conversion Tracking“.

    4) Generiere, wenn du dazu aufgefordert wirst, dein neues universelles Website-Tag. Klicke andernfalls auf „Code und Installationsanweisungen anzeigen“.

    5) Kopiere deine Pixel-ID aus dem Codesnippet, und zwar aus der Zeile, die ähnlich wie folgende lautet: twq(‘init’, ‘twitter_pixel_id’);. Im Screenshot unten ist die Pixel-ID „nuqtg“. Diese Pixel-ID gilt nur für deinen Twitter Ads-Account.

    6) Füge in der Benutzeroberfläche von TagMan deine Pixel-ID in das Feld „Twitter Website Tag ID“ ein.

    7) Wähle im Feld „Tag Event Type“ einen der Twitter Tag-Ereignistypen aus. Beispiel: „PageView“, „ViewContent“, „Search“, „AddToCart“, „AddToWishlist“, „InitiateCheckout“, „AddPaymentInfo“, „Purchase“, „Signup“, „CompleteRegistration“ oder „Download“.

    8) Konfiguriere je nach ausgewähltem Tag-Ereignistyp die nötigen Parameter für das Ereignis.

    Hinweis: Jedes Twitter Tag-Ereignis verfügt über bestimmte obligatorische und optionale Parameter. Beispiel: Für das Ereignis „ViewContent“ müssen die Parameter „content_ids“ und „content_type“ angegeben werden.

    9) Konfiguriere die Tag-Auslösebedingungen für den Tag-Ereignistyp.

    10) Speichere die Konfiguration und wiederhole dann die obigen Schritte für jedes Tag-Ereignis, das auf deiner Website ausgelöst werden soll.

    11) Veröffentliche die neu erstellten Tags für deine Entwicklungs-, Staging- oder Produktions-Umgebung.


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  • Signal
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    1) Melde dich hier bei deinem Signal-Account an.

    2) Klicke auf „Tags“ -> „Add a Tag“ -> suche nach „Twitter Conversion“ -> wähle vorzugsweise „Twitter Universal Website Tag (JavaScript)“.

    3) Richte das „PageView“-Tag zur Verfolgung aller Website-Besuche ein (bedingte Auslösung überall außer bei Kauf / Bestätigung):

    4) Gib über die Felder an, wann das Tag ausgeführt werden soll (auf allen Seiten außer der Kauf-/Bestätigungsseite).

    5) Erstelle ein zweites Tag zur Verfolgung der Kauf-Conversions (falls zutreffend).

    6) Gib über die Felder an, wann das Tag ausgeführt werden soll (beim Kauf/bei der Kaufbestätigung).


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