Rote Hilfe Soli-Kneipe

Am 28.12.2018 veranstaltet die Rote Hilfe OG Salzwedel eine Soli-Kneipe
im AZ Kim Hubert in Salzwedel zur Unterstützung antifaschistischer
Genoss*innen in der Ukraine.

"Am 23. September haben 20 bis 25 Neonazis vier Menschen in Lviv,
Ukraine, mit Pfefferspray, Stöckern und Messern angegriffen. Zwei
Aktivist*innen wurden schwer verletzt und verbrachten mehrere Tage im
Krankenhaus. Es gibt kein Krankenversicherungssystem in der Ukraine, die
Behandlungen müssen selber finanziert werden. Dies ist mit hohen Kosten
verbunden und gestaltet sich in der Umsetzung schwierig.
Im September und Oktober sammelten Aktivist*innen in der Ukraine,
Weißrussland und Russland Geld, um die Genoss*innen in Lviv zu
unterstützen. Sie benötigen trotz dessen eine moralische und weiterhin
finanzielle Unterstützung, um die Behandlung und Rehabilitation bezahlen
zu können.

Wir unterstützen antifaschistische Arbeit in der Ukraine und zeigen uns
solidarisch!"

Die Kampagne Augen Auf! Salzwedel – Chronik rechter Angriffe in der Altmark und Recherche

Falls ihr wissen wollt, was aktuell Faschos und Co. in der Altmark machen, solltet ihr euch defintiv mal die Seite der Kampagne angucken. Gute Recherche und mit einer versuchten Chronik rechten Angriffe in Salzwedel. Haltet die Augen auf!

Hier noch das Selbstverständnis der Kampagne:

Wir müssen reden.

Über Nazis und andere Rechte in und um Salzwedel! Rechte Schmierereien, Autos aus denen Rechtsrock dröhnt, rassistische Gewalt, Bedrohungen und Überfälle auf linksalternative Jugendliche. Nazis, die eine Drohkulisse aufbauen, Hetze auf Facebook, rechte Szenekleidung in Schulen und breite Zustimmung für die rassistische AfD. Zahlreiche Berichte von Betroffenen und Zeitungsartikel haben uns zusammengebracht mit dem Ziel, diesen rechten Aktivitäten entgegenzutreten.

Wir sind eine Gruppe von unterschiedlichen Menschen aus Salzwedel und dem Umland, die dem rechten Treiben nicht mehr stillschweigend zuschauen. Wir solidarisieren uns mit Betroffnen rechter Gewalt, wir werden informieren und über rechte Strukturen aufklären, wir vernetzen uns mit anderen Interessierten, Initiativen, Bündnissen und Einzelpersonen. Wir rufen dazu auf, gemeinsam gegen die rechte Raumergreifung aktiv zu werden.

Wir überlassen unsere Stadt nicht den Nazis und ihrem Umfeld! Darum sammeln wir Informationen, wir hören den Betroffenen zu und wir werden an die Zuständigen herantreten. Wir werden die rechte Normalisierung, Nazis und ihr Umfeld und rechte Parteien wie die AfD in der Stadt zu Thema machen. Egal ob in Parteien, Vereinen oder Discotheken, wir werden aufklären und uns gemeinsam mit anderen der rechten Raumnahme entgegen stellen. Wir streiten für eine lebenswerte Stadt ohne rechte Gewalt und Ausgrenzung, in der sich alle ohne Angst frei bewegen können.

Wir sind die Kamapagne
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24.11.2018 Soli Konzert mit Waving The Guns + SketchOne + MDMH im AZ Kim Hubert

Wir laden ein zu kraftvollen HipHop aus Rostock bei uns in der Stube!

Waving The Guns

Waving the Guns kommen aus Rostock und machen Rap. Darin enthalten sind eine gesunde Portion Antihaltung, Eloquenz, Pöbeleien, richtige bis sehr richtige Kommentare zum Zeitgeschehen sowie Punchlines satt. Die Beats sind Sample-basiert und bewegen sich fast immer rund um die 90 bpm, wie es sich gehört. Live überzeugen WTG mit viel Humor, vollem Einsatz sowie genug Möglichkeiten zum mitsingen/-rappen/-gröhlen.

Waving the Guns stehen für Hass und gute Laune, High Fives und Ohrfeigen, Kopfnicken und „Nein“ sagen.

Mit am Start sind:

SketchOne (Sorry für den Schreibfehler auf den Flyer!)

MDMH (hat cooler Weise kurzfristig mit zugesagt und ist daher nicht aufm Flyer mit drauf)

Leider haben wir nicht die größten Räumlichkeiten bei uns im Haus und sehen uns leider gezwungen irgendwann den Einlass zu schließen falls zu viele Leuten kommen. Habt dafür Verständnis und seid Pünktlich!

Einlass 20 Uhr // Start 21 Uhr

Eintritt 8-15 €

no fascism_no sexism_ no racism

Autonomes Zentrum Kim Hubert Salzwedel -..-

 

30.11.2018 Soliparty für’s AZ Kim Hubert im Zoro

Am 30. November gibts im Zoro in Leipzig eine Soliparty für das AZ Kim Hubert.

Nazipöbeleien & Sprühereien, AFD, Perspektivlosigkeit, Übergriffe auf Geflüchtete und alternative Jugendliche – das prägt den Alltag vieler Menschen in Salzwedel.
Nach den vergangenen Übergriffen auf Menschen und das AZ „Kim Hubert“ brauchen wir Support um unsere Strukturen aufrecht zu erhalten.
TANZT & TRINKT mit uns zu:

WRACKSPURTS
– Nowaves
ChristØfer

– STT
– Bulle & Benzin
Toni Dræk
– Rosa MacGyver
– Donna Sebastian aka Memory Container
– Unkostengenossen

21 Uhr gehts los

12.10.2018 Rote Hilfe Kneipe

Rote Hilfe Kneipe – 12.Oktober 2018 – 20 Uhr

Die Rote Hilfe OG Salzwedel läd am 12. Oktober ins schönen AZ Kim Hubert ein zu Getränken, Vokü, Musik von der Platte und heiteres Beisammensein. Alle Einnahmen an dem Abend gehen in Antirepressionsabreit auf dem Dorf. Zudem habt ihr die Möglichkeit euch über die Arbeit der Roten Hilfe zu informieren und euch mit Materialien rund um das Thema Repression einzudecken.

 

Mobi- und Infoveranstaltung gegen die IMK in Magdeburg

Mobi- und Infoveranstaltung gegen die IMK in Magdeburg

im AZ Kim Hubert Salzwedel

18.September 2018
19 Uhr Vortrag
20 Uhr Konzert (Los Fastidios + Dead Honeckers) https://squatsalzwedel.noblogs.org/post/2018/07/21/18-09-2018-los-fastidios-dead-honeckers/

Aufruf von #unheimlichsicher

zum Anhören:

zum Lesen:
Am 28. November findet in Magdeburg die alljährliche Innenministerkonferenz statt.

Die IMK ist seit 1954 ein Zusammenschluss der Innenministerien der Bundesländer. Sie teilt sich in sechs Arbeitskreise, die nahezu alle bundesinneren Themen umfassen. In dieser Form tagt sie zweimal jährlich.

Dieses Jahr findet die IMK unter Schirmherrschaft des sachsen-anhaltinischen CDU-Innenministers Holger Stahlknecht statt. Unterstützung erhält er vom neuen rechtskonservativen Bundesinnenminister Horst Seehofer. Eines der im Rampenlicht stehenden Themen ist die Schaffung eines bundesweit einheitlichen „Polizei-Muster-Gesetzes“ (PAG). Schon im letzten Jahr wurde hier der Paragraph §113 im Zuge der G20-Proteste verschärft. Weitere Strafverschärfungen und erweiterte Befugnisse für Polizei und Ordnungsämter sind in Planung.

Blaupause ist das bayrische PAG. Dazu gehören beispielsweise Neubewaffnungen der Landes- und Bundespolizei, weitere Einschränkungen des Demonstrationsrechtes oder die weitere Legalisierung optisch-akustischer Überwachung.

Wie diese Form der präventive Aufstandsbekämpfung aussehen kann, lässt sich regelmäßig in und um Fussballstadien beobachten. Hier werden neue Taktiken, Techniken und Material erprobt. Da die Fans die Öffentlichkeit scheuen und diese sie als Querulant*innen und unliebsame Kritiker*innen stigmatisiert, nutzt die Staatsmacht dieses Machtvakuum, um ihre einseitige Deutungshoheit zu festigen.

Wie die Ordnungsmacht die „Wahrheit“ zu ihren Gunsten deutet, zeigt sich auch im Falle der Ermordung von Oury Jalloh. Jahre lang wurde mit allen Mittel bestritten, dass deutsche Polizisten in einem Dessauer Polizeirevier den gefesselten Asylsuchenden mit Brandbeschleuniger übergossen und angezündet haben. Trotz sich widersprechender Aussagen von Polizisten, erdrückender Beweise und zwei weitere Tote in den Jahren zuvor, wurde das Verfahren eingestellt.

Mit der Verstärkung von Migrationsbewegungen auf dem europäischen Kontinent, ausgelöst durch die lebensbedrohlichen Verhältnisse in Asien, Nord- und Westafrika und dem Nahen Osten, erleben wir seit Jahren eine stetige Verschärfung des vermeintlichen Grundrechts auf Asyl. Auch auf der diesjährigen IMK soll dieses Menschenrecht weiter ausgehebelt werden.

Kernthema ist der bundesweite Aufbau von Abschiebelagern, sogenannten „Ankerzentren“. Parallel dazu wird die Zusammenarbeit zwischen internationalen und „deutschen“ Aktivist*innen immer stärker bekämpft. Zum Beispiel durch das Verbot der Symbole der kurdischen Befreiungsbewegung und ihrer Organisationen oder dem seit Jahren bestehenden Verbot der PKK.

Es geht den Sicherheitsorganen aber nicht um Sicherheit und Terrorismus, sondern um die Kontrolle der gesamten Gesellschaft sowie der damit verbundenen Beschneidung von Grundrechten. Es geht letztendlich um den Schutz der kapitalistischen Grundordnung mit ihrer Elendsverwaltung, die sie „soziale Marktwirtschaft“ nennen.

Ein weiteres Gebilde zum Schutz dieses Systems ist die Europäische Union. Die „Friedensmacht“ Europa führt Militär und Polizeiaktionen durch, um diese „gesellschaftliche Ordnung“ zu erhalten oder zu schaffen. Mit Militärpräsenz und imperialen Kriegen werden Handelswege gesichert, neue Märkte erschlossen und die Ausbeutung der globalen Ressourcen gewährleistet.

Unsere Kritik gilt nicht nur dem Staat und seiner Innenpolitik, es gilt das gesamte Konstrukt von Unterdrückung und kapitalistischer Herrschaft umzuwerfen. Die Folgen dieser repressiven Ordnung zeigen sich uns auf vielfältigster Weise in unserem gemeinsamen Alltag. Genauso vielfältig sind aber auch unsere Widerstände gegen diese Verhältnisse.

Deswegen beteiligt euch zahlreich, ob organisiert oder unorganisiert, an den Aktionen gegen die IMK und kommt am 24.11.18 nach Magdeburg zur gemeinsamen Demonstration!

Die IMK nicht widerstandslos hinnehmen!

Für eine solidarische Gesellschaft ohne Überwachung, Repression und Krieg.

weitere Infos findet ihr auf: https://unheimlichsicher.org/

13.09.2018 Mobivortrag zur Antifaschistischen Demonstration in Magdeburg

Mobivortrag zur Antifaschistischen Demonstration in Magdeburg

Am 13. September laden Genoss*innen aus Magdeburg und Kim Hubert zur Mobiveranstaltung für die antifaschistische Gedenkdemonstration in Mageburg ein.

Aufruf zur Demo:

Am 09.05.1992 wurde Thorsten Lamprecht bei einem Überfall von Faschisten erschlagen. Farid Boukhit erlag am 27.09.1994 seinen Verletzungen, die er bei den rassistischen Himmelfahrtskrawallen erlitten hatte. In Olvenstedt wurde Frank Böttcher von einer Gruppe Neonazis am 08.02.1997 erstochen. Rick Langenstein wurde am 16.08.2008 totgetreten. Das sind die uns bekannten Todesopfer rassistisch und faschistisch motivierter Angriffe in Magdeburg. Es gibt in Sachen-Anhalt jedoch weit mehr Tote, deren Aufzählung hier den Rahmen leider deutlich sprengen würde. Sei es Alberto Adriano, der am 11.06.2000 in Dessau tödlich verletzt wurde oder Matthias Lüders, der bei einem Überfall auf eine Disco ums Leben kam. Es gibt noch eine Vielzahl weiterer Menschen, die Opfer faschistischer Gewalt wurden, über deren Ausmaß und Anzahl bewusst geschwiegen wird. Der Staat und die Medien versuchten schon ab Anfang der ´90er Jahre die aufflammende neonazistische Bedrohung klein zu reden. Sei es dadurch, dass behauptet wird, dass es „normale“ Streitigkeiten zwischen Jugendlichen waren oder das angebliche Fehlverhalten der Opfer Ursache der Gewaltorgien gewesen sein soll. Aber die Gründe dafür liegen in der Natur des Faschismus. Die Täter fühlten sich noch gestärkt durch das gesellschaftliche Klima, welches zu der Zeit stark nach rechts gerückt ist, z.B. durch die menschenverachtende Anti-Asyl-Kampagne der CDU ab Mitte der ´80er Jahre. Diese fand 1994 in den Brandanschlägen in Lichtenhagen ihren Höhepunkt und in der faktischen Abschaffung des bis dahin bestehenden Asylrechts. Diese Entwicklung wurde durch  den gesamtgesellschaftlichen Nationalismuswahn der Nachwendezeit nur  noch weiter verstärkt. Dem entgegen standen linke, jugendliche und migrantisch geprägte Communities, die sich selbst und andere solidarisch schützten. Lediglich durch militante Debattenführung, Aufklärung und theoretische Auseinandersetzung konnte die faschistische Gefahr halbwegs eingedämmt werden. Ist heute, mehr als 20 Jahre danach, etwas anders? 2015 wurden die Grenzen durch die deutsche Bundesregierung kurzeitig geöffnet, um eine humanitäre Katastrophe zu verhindern. Das nutzten rassistische Gruppen, um wieder Stimmung gegen angeblich Fremde und den sogenannten linksgrün-versifften Mainstream zu machen. Dies wurde noch durch die Verwaltungskrise des BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) befeuert. Aber anstatt das bürokratische Ungeheuer zu bändigen und Menschen auf der Flucht hier ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen, werden das Asylrecht noch weiter verschärft, die Fluchtrouten geschlossen und Deals mit Autokraten ausgehandelt. Die hierdurch entstandene Debatte war geprägt von fremdenfeindlichen Vorurteilen und sozialen Ängsten. Die faschistoide, Anti-EU-Partei AfD nutzte und produzierte weitere Ängste der BürgerInnen und katapultierte sich mit ihrem klar rassistisch-völkischen wie antifeministischen Wahlprogramm in den Bundestag. Ihre Rhetorik verschärfte sich immer weiter und offenbarte ihr faschistisches Gesicht. Wieder fühlt sich ein rassistischer Mob dazu berufen, seinem Hass freien Lauf zu lassen. In Magdeburg bildete sich eine selbst ernannte Bürgerwehr und jagte Menschen, die ihrer Meinung nach nicht in das Stadtbild passen. Die People-of-Color-Communities sind ständigen Anfeindungen und der Gefahr körperlicher Angriffe ausgesetzt. So werden sogar Hunde auf Menschen gehetzt. Auch in der sachsen-anhaltinischen Provinz sieht es leider nicht anders aus, beispielsweise in Schönebeck, wo riesige Hakenkreuze an die Wände geschmiert wurden, außerdem gab es dutzende Brandanschläge auf Flüchtlingsunterkünfte, wie z.B. in Oschersleben.

Der aktuelle Höhepunkt des Naziterrors zeigte sich in der Kleinstadt Salzwedel, wo dieses Jahr ein Faschist in eine spontane antifaschistische Demonstration fuhr. Dazu gab es einen organsierten Überfall und Einbruch in das AZ Kim-Hubert, bei dem nur durch Zufall niemand schwer verletzt wurde. Anders als In Plauen(Sachsen), wo zwei Punks nicht solches Glück hatten und bei einem Anschlag auf ein Wohnhaus umkammem, welches mehrheitlich von Roma und Sinti bewohnt war.

Die Konsequenzen des Volkswahns sind uns allen nur zu gut bekannt. Die Frage lautet wohl eher, wann es die nächsten Toten in Sachsen Anhalt gibt. Unsere Verantwortung ist es, eine antifaschistische Jugendbewegung zu entwickeln, welche eine konsequente Antwort auf die zunehmende Faschisierung der Gesellschaft darstellt. Diese Demo soll der Eckpfeiler für eine klare Positionierung jugendlicher Gruppen in der Stadt wie auf dem Land sein. Wir stehen solidarisch ein für Freiheit und Emanzipation.

Fremdenhass, Ausgrenzung und Autorität? Ohne uns! Am 29.09.2018 werden wir unsere Wut und Trauer auf die Straßen tragen. Das soll ein kämpferisches Signal an alle Faschisten des Umlands sein. Wir werden euch hier nicht kampflos das Feld überlassen und uns euch jederzeit entschlossen entgegenstellen! Für alle anderen ist es ein Aufruf zur kollektiven Organisierung. Nazis gibt’s in jeder Stadt, bildet (Jugend-)Banden macht sie platt!

13.September 2018          19:00 Uhr          AZ Kim Hubert Salzwedel

Infoveranstaltung zur Geschichte der Antifa

Infoveranstaltung zur Geschichte der Antifa

Alle zusammen gegen den Faschismus?

,,1933 wäre verhindert worden, wenn alle Hitlergegner die Einheitsfront geschaffen hätten. Sie hatten keine Erfahrung, was Faschismus bedeutet, wenn er einmal an der Macht ist. Heute muss jeder wissen was Faschismus bedeutet. Für alle zukünftigen Generationen gibt es keine Entschuldigung mehr, wenn sie den Faschismus nicht verhindern.‘‘

Peter Gingold (Resistancekämpfer)

Dienstag 11.09.2018 AZ Kim Hubert Salzwedel
18 Uhr Vokü    18:30 Vortrag und Diskussion

18.09.2018 Los Fastidios + Dead Honeckers

Konzert im AZ Kim Hubert mit Los Fastidios und Dead Honeckers 18.09.2018

Los Fastidios (IT)

Der kraftvoll melodische Streetpunk Sound von LOS FASTIDIOS wird mit klassischen 80er Jahre Brit-Punk-OI! Klängen und mit Skanking, Rock’n’Roll & Hardcore-Rhythmen, in italienisch, einem Hauch von Englisch, Französisch und Spanisch gemischt. Die Texte stammen aus den heitersten Straßensituationen zu ernsteren und engeren Fragen, die sich mit sozialen Problemen befassen, wie Kämpfe gegen Rassismus, Faschismus und jede Form der Diskriminierung, für die Tierrechte, für die Freiheit und gegen das kapitalistische System…

link: https://www.losfastidios.net/

Dead Honeckers (Magdeburg/Leipzig)

Wer COR sagt, muss auch Honeck… sagen! Feinster Punkrock aus Dunkeldeutschland mit konrekten Texten und herrlichen Melodien.

link: http://deadhoneckers.blogsport.eu

Einlass 20 Uhr         Beginn 21 Uhr       Eintritt 5 – 12 €

no facism – no racism – no sexism

Bauwoche im AZ Kim Hubert

Bauwoche im Autonomen Zentrum Kim Hubert 21. Juli – 27. Juli 2018

In der letzten Juliwoche wollen wir mit euch das AZ etwas aufhübschen. Dazu werden die Veranstaltungsklos saniert, der Hof entrümpelt, ein paar Sichheitsmaßnahmen gebaut und noch so allerlei Dinge erledigt. Wir sind auf eure Hifle angwiesen damit alles bewerkstelligt werden kann. Egal ob handlichwerklich begabt oder nicht, jede*r kann uns helfen. Es wird jeden Tag gekocht, Getränke sind auch da und auf Anfrage können Pennplätze geklärt werden.

Bringt gerne euer eignes Werkzeug mit falls vorhanden. Besonders Akkuschrauber und Bohrmaschine.

Bei Fragen schreibt gerne an: az-error@riseup.net

Kim Hubert -..-