Wie bringt man Unternehmen dazu, ethisch zu handeln? Ganz einfach: Man degradiert Handel vom Selbstzweck zum Mittel.
Wie steht es um die Zukunft sozialer Berufe?
Wie die tageszeitung einmal war und wo sie heute hin möchte
Wie Sexarbeiter_innen ihre Arbeit begreifen und warum Seelsorge und Sexarbeit weniger trennt als mensch glaubt.
Welche Rolle spielen Gefühle am Arbeitsplatz? Und machen Männer heute mehr im Haushalt?
Pegida kommt aus Dresden. Die AfD ist in Ostdeutschland besonders stark. Über Heimat und eine neue Sicht auf den Osten.
Der Abbruch der Sondierungen sei eine „Investition in Glaubwürdigkeit“, sagt Lindner – und teilt in alle Richtungen aus.
Der Co-Chef will das Profil der Grünen neu erfinden und ein Bündnis für eine linke politische Mehrheit.
„Wenn ich über die Psychologie eines Markus Söder nachdenken muss, dann hör ich lieber auf zu denken.“
Bulgarische Journalisten berichteten über ihren Alltag in einer repressive Medienoligarchie mitten in der EU.
Das Reden über Arbeit ist ja nicht zuletzt auch Arbeit, also will der Feierabend auch gefeiert werden.
Das Brauwesen erfährt eine Renaissance des eigenen Handwerks. Auf dem taz lab erzählt Brauer Stefan Mergel davon, was den Beruf so einzigartig macht.
Meera Zaremba von Mein Grundeinkommen e.V. plädiert in ihrem Gastbeitrag für Würde — auch ohne Arbeitsvertrag.
Welche Rolle spielen Gefühle bei der Arbeit? Arlie Russell Hochschild spricht auf dem taz lab über Kundenfreundlichkeit und Entspannungsstress.
Wie unterscheiden sich die Erfahrungen der MigrantInnen des 21. Jahrhunderts von jenen in den Jahrzehnten zuvor? Arbaytergespräche mit taz gazete auf dem taz lab.
Soziologe und Biobauer Andreas Willisch redet über die doppelte Heimatlosigkeit im Osten, auch auf dem taz lab.
Der Soziologe und Journalist Marco d'Eramo ist mit seinem neuen Buch „Die Welt im Selfie: Eine Besichtigung des touristischen Zeitalters“ zu Gast auf dem taz lab.
Historisch gesehen ist Journalismus seit jeher von Technologie geprägt. Doch wohin führt uns die algorithmische Textproduktion?
Der syrische taz lab Praktikant Abdullah Khazmeh über deutsche Pünktlichkeit und warum er Berlin so mag.
Können Theater womöglich das leisten, womit der Rest des Arbeitsmarktes noch kämpft? Ein Besuch im inklusiven Theater Thikwa in Berlin.
Carsten Stormer ist bekannt für seine Reportagen aus den Kriegsgebieten dieser Welt. Im Interview gibt er Einblicke in seine Arbeit und seine Ziele.
Paula-Irene Villa hält auf dem taz lab einen Vortrag über die Krise der Care-Arbeit.
Der Künstler und Programmierer Urs Hofer aus Zürich zeigt sein „Work in Progress“ auf dem taz lab.
Die Plattformökonomie: eine gefährliche Entwicklung in der Welt der Arbeit oder eine Chance? Darüber scheiden sich die Geister, auch auf dem taz lab.
Klebezettel und Lkw-Plane statt Pinsel und Farbe: Illustratorin Donata Kindesperk macht eine Live-Performance auf dem taz lab.
Darknet-Experte Stefan Mey erklärt im Interview, warum man das Darknet nicht meiden, sondern nutzen sollte, und wer sich dort so tummelt.
Wie viel Freude man bei der Arbeit haben kann und warum das „zweite Zuhause“ vielleicht doch nur eine Utopie ist.
Wie kann man todkranken Menschen einen würdigen Abschied bereiten? Hospizarbeit ist wichtig, gerade deshalb muss es auch hier Reformen geben.
Auf dem taz lab 2018 wird der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer über das Grundeinkommen und den Sinn der Arbeit diskutieren.
Ist er die Quintessenz für Erfolg? Ernten wird seine Früchte vielleicht nie? Auf dem taz lab sprechen wir über einen unsteten Begleiter: den Fleiß.
Das #tazlab zur Zukunft der Arbeit
• 21. April 2018, ab 08.30 Uhr
• Haus der Kulturen der Welt, Berlin
Sie ist längst eine gute Tradition, die Programm-App zum taz lab, der „taz lab Fahrplan“. Android-Nutzer*innen können sich dank Entwickler Tobias Preuss das komplette Onlineprogramm des taz-Kongress aufs Smartphone holen. Einfach den QR-Code scannen und die App aus dem Google Play Store laden. Fertig.
Beim diesjährigen Kongress geht es um die Zukunft der Arbeit. Der Kurator des taz lab, Jan Feddersen erklärt, was es damit auf sich hat.