16.12.2017 Freiland/Potsdam: Angst vor deutschen Kleinstädten 2.0

Hervorgehoben

16.12.17, hauszwei & Spartacus, 20h – 8h

TECHNO / PUNK / QUEER / LIVE / PERFORMANCE / SOUNDSCAPES / SPOKEN WORD / ELECTRO

Die „Angst vor deutschen Kleinstädten“ kommt zurück: feiert mit uns eine wilde, queere und diverse Nacht jenseits von Gender, angeborenem Geschlecht, sexueller Orientierung, Hautfarbe, Herkunft, Ability oder Kaufkraft. Eine Nacht, um mit der eigenen Identität zu spielen. Eine Nacht wie ein andauerndes Coming-Out. [english below]

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10.11.2014 Schokoladen/Berlin: Die! Die! Die!

14-11-10 Die Die Dielittle league shows presents:

Die! Die! Die! (punk/noise pop, nz)
/// http://www.diediedie.co.nz/ /// http://diediedie.bandcamp.com/

Petethepiratesquid (post-punk, bln)
/// http://petethepiratesquid.bandcamp.com/

doors 7 pm, show 8 pm, after 10 pm: SCHOKOKUSS – bln mittes queer partynight w/ fabulous djs. this time: philipp strobel (aufnahme + wiedergabe, (post)punk/(cold)wave).

Schokoladen Mitte,
Ackerstr. 169/170

http://littleleagueshows.tumblr.com/

30.8.2014 Berlin: 6. Reichenberger Straßenfest

Reichenberger Strasse (Kreuzberg): 6. Reichenberger Straßenfest

Feiern in der Reichenberger Straße gegen Verdrängung und rassistische Asyl- und Kommunalpolitik. Investor_innen können – nicht nur im Reichekiez – ungestört ihrem Profit nachjagen, tun dies auf Kosten der alten Mietparteien, auf Kosten gewachsener Kiezstrukturen, auf Kosten von Gruppen, die Raum für ein selbstbestimmtes Leben aufgebaut haben. Zwangsräumungen sind an der Tagesordnung und verstärkt finden rassistische Kontrollen im Kiez statt. Um diesen Entwicklungen etwas entgegen zu setzten organisieren sich immer mehr Anwohner_innen in verschiedenen Initiativen und betreiben aktiven Widerstand. Das Reichenberger Straßenfest ist Teil dieses Widerstandes. Es ist nichtkommerziell und bezieht aktiv Stellung gegen Rassismus, Sexismus, Homophobie, gegen profitorientierte Stadtumstrukturierung und für das Gute Leben, solidarisch und selbstbestimmt.

Auch dieses Jahr findet zwischen 15.00-22.00 Uhr unser Strassenfest statt. Mit vielen Infos, Filmen, Kinderspaß und leckerem Essen.

Musikprogramm: „Adir­jam“ (Kur­dis­h­ Queer Cosmop Art Rock), „Babsi Toll­wut“ (Rap), „Twitch­b­la­des“ (Punk­rock), „Be­ton­pi­ra­ten“ (Can­son Punk), „DKN“ (Gebärdensprachenrap) und der „Rat­ten­chor“.
Filme: „Mietrebellen“ und „La ultima calle“

Beginn: 15.00 Uhr – Eintritt frei!

30.4. Köpi/Berlin: Noc Walpurgí Festival 2014

NocwalpurgiEmancypunx // Refuse // Feminismus Oi // Köpi presents:
Anarcha-feminist.
Girl-punk. Anti-sexist. Anti-homophobic.
17:00 Uhr

Workshops
„Feminist economics“ by Zofka £apniewska
„Race, gender and privilege in leftist communities and in hardcore punk“ by Anna Vo (XFirst World ProblemsX, „Fix My Head“ zine)

Videokino Peliculoso
„And You Belong“ Queer Music Documentary by Julia Ostertag

Performance
„Explora“ (justforyou)
19:00 Uhr

Konzerte
„Kovaa Rasvaa“ (Raw and fast distort Hardcore Punk /Turku/Finland) – „Iron“ (Sex positive, Queer, Vegan Straight Edge / Malmö/Sweden) – „N.M.A.“ (Catchy and melodic Punkrock / HH) – „Antidotum“ (Powerful Punk / Warschau) – „Petra Flurr“ (Genderqueer Electropunk / Berlin) –
„Kenny Kenny Oh Oh“ (Raw and catchy Punkrock / Leipzig) – „XFirst World ProblemsX“ (Feminist Vegan Straight Edge HC / Berlin) – „Friend Crush“ (Queer Punk / Berlin)
Party im Koma F
Dance Party all night
long

+Vokü, Distros etc.

25.3.2014 K-Fetisch/Berlin: Reclaim the F-Word – Feminismus und die radikale Linke

14-03-25 Feminismus oder BarbareiTOP-Veranstaltung nach dem Frauen*kampftag 2014

Das Thema einer so genannten Care-Ökonomie und der Rolle von Reproduktionsarbeiten ist spätestens seit der Finanzkrise wieder en vogue und wird in wissenschaftlichen Kreisen viel diskutiert. Auch linksradikale Gruppen beschäftigen sich zunehmend mit den Verbindungen von politischer Ökonomie, den eher unsichtbaren Verhältnissen der kapitalistischen (Re)Produktionsverhältnisse und Geschlechterverhältnissen. In der politischen Praxis finden diese Formen zuletzt bei der Beteiligung an einem bundesweit organisierten Frauen*kampftag, dem Care-Revolution Kongress oder der queerfeministischen CARE- Mob Mobilisierung zu Blockupy im letzten Jahr ihre Ausdrucksform.

Die Verknüpfung einer materialistischen Gesellschaftskritik und Geschlechterverhältnissen ist historisch gewachsen und umkämpft in der wissenschaftlichen Welt, wie auch in queerfeministischen, linken und antikapitalistischen Zusammenhängen. Heute blicken wir auf verschiedene Kämpfe und Konflikte zurück: von einem sozialistischen Feminismus über die „Lohn für Hausarbeits“-Bewegung, autonomen, anarcho- feministischen bis hin zu queer- feministischen aktuellen Debatten und Kämpfen.

Diesen Spuren möchten wir auf unserer Veranstaltung nachgehen und dabei aktuelle Debatten miteinbeziehen. Gleichzeitig soll auch die eigene politische Praxis unter feministischen Gesichtspunkten reflektiert werden, nicht zuletzt um radikale Perspektiven auszuloten und Interventionsfelder auszumachen um das Ganze zum Tanzen und Wanken zu bewegen.

Mit Top B3rlin (…umsGanze!) und Avanti Berlin (Interventionistische Linke)

15.3.2012 Bandito Rosso/Berlin: RASH-/NEA-Tresen



RASH-/NEA Tresen mit Infoveranstaltung zum Thema „Queer Theory gegengelesen: Judith Butler und ihre Positionierung zu sozialen Problematiken“

Im Anschluss an den Vortrag gibt es Ska, Reggae, Punk und Hip Hop vom Band. Ausserdem Bevökü, Kicker for free und gute Laune!

15.03.2012 | 20:00 Uhr | Bandito Rosso

7.11. – 13.11 : Aktionstage gegen Sexismus und Homophobie

Vom 07. bis zum 13. November finden die bundesweiten Aktionstage gegen Sexismus und Homophobie statt.
Das Gleichstellungsreferat der Studierendenvertretung Konstanz veranstaltet im Rahmen dieser Aktionswoche Vorträge und Workshops, u.a. zu den Themen Intersexualität, Queer Theory und biologischen Geschlechtertheorien. Diese werden sowohl in der Uni, als auch in Cafés der Stadt stattfinden. Eine Anmeldung für die Veranstaltungen ist nicht erforderlich.

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