Wirtschaftlich und außenpolitisch geht es bergab in der Türkei. Bevor das jemand merkt, will der Präsident schnell neu wählen lassen.
Mit der passenden Musik geht demonstrieren gleich drei mal so gut. Die Katalanen haben ihren Hit gefunden: den Bi-Ba-Butzemann.
Simone Lange will SPD-Vorsitzende werden. Die Flensburger Oberbürgermeisterin fordert eine radikale soziale Wende. Hat sie Chancen?
Miguel Díaz-Canel wird Präsident. Doch der Neue steht für das alte Kuba. Für Kontinuität sorgt aber auch ein anderer: Donald Trump.
Verdis Drohungen haben Eindruck gemacht: Das Ergebnis der Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst kann sich sehen lassen.
Der große Einsatz der Polizei macht die Aktivistin Stephanie Klee sehr stutzig. Prostitution sollte man wie behandeln wie andere Berufe auch, sagt sie.
Bei der bisher größten Razzia der Bundespolizei wurden mehr als 60 Wohnungen und Geschäfte durchsucht. Sie ermittelt wegen sexueller Ausbeutung von Prostituierten.
Kirchliche Arbeitgeber dürfen nicht frei wählen, ob für eine Stelle nur Christen gesucht werden. Eine Bewerberin hatte gegen die Diakonie geklagt.
taz FUTURZWEI – das Magazin für Zukunft und Politik. Titelthema der aktuellen Ausgabe: 2018 – Aufbruch oder Scheiße?
Jeden Mittwoch ist einE taz-RedakteurIn bei detektor.fm zu Gast und spricht über die wichtigsten Themen der Woche.
Was richtig, zielführend oder im Dienste der Menschenrechte ist? Wir wissen es nicht, wir ringen darum.
Die neue Edition LE MONDE diplomatique No° 23 ist da: Chinas Aufstieg. Mit Kapital, Konfuzius und Kontrolle.
Die Alliierten hätten die Inspektion abwarten können – um dann die Zustimmung der Bürger einzuholen.
In der Türkei ist wieder gegen einen Deutschtürken ein Haftbefehl erlassen worden. Reporter ohne Grenzen geht von einer langen Inhaftierung aus.
Vor dem EU-Parlament hat der französische Präsident eine Renaissance der Europäischen Union gefordert. Doch es mangelte an Pathos. Die Euphorie blieb aus.
Anlässlich Macrons Rede ließe sich jammern, dass es mit einer EU-Reform nicht vorangeht. Aber feiern wir lieber die Baum-UmarmerInnen der EU.
Einmal im Monat enthält die Freitagsausgabe der taz
LE MONDE diplomatique, die größte Monatszeitung für internationale Politik.
Das Ende einer Epoche: Der letzte Castro tritt ab und wird durch Miguel Díaz-Canel ersetzt. Was heißt das für die krisenerprobten Kubaner?
Donald Trump reibt sich seit Tagen an James Comey auf. Der von ihm gefeuerte FBI-Chef rechnet nun in einem Interview ausführlich mit dem US-Präsidenten ab.
Beim Gipfeltreffen im peruanischen Lima wird der Korruption der Kampf angesagt. Der Streit um Venezuela geht weiter.
Afghanistans Aufständische wollen die für Oktober geplante Wahl boykottieren. Das Ergebis werde ohnehin von Washington diktiert, so die Begründung.
Die Vergewaltigung und Ermordung einer Achtjährigen sorgt für Religionskonflikte in Indien. Mit dabei: die nationalistisch-hinduistische Partei BJP.
Die islamistische Miliz hat einen Bezirksgouverneur und ein Dutzend seiner Mitarbeiter getötet. Sie kontrolliert bereits 14 Prozent des Landes, 30 Prozent sind umkämpft.
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Syrische Staatsmedien melden, dass die OPCW-Experten in Douma angekommen sind. Sie sollen dort untersuchen, ob es einen Giftgasangriff gegen Zivilisten gab.
Nach dem mutmaßlichen Giftgasangriff warten Chemiewaffenexperten in Damaskus auf die Weiterfahrt. Nach Douma selbst sollen sie am Mittwoch gelangen.
Die EU-Außenminister äußerten zwar „Verständnis“ für die Luftangriffe. Mehrere EU-Mitglieder lehnen es jedoch ab, sie gutzuheißen.
Der Hilfsappell der UN für den Kongo hat nichts genützt. Die Regierung des Landes boykottiert das Treffen und droht Geldgebern.
Kongos Regierung lehnt eine internationale Geberkonferenz ab. Die soll in Genf humanitäre Milliardenhilfen mobilisieren.
Die Hauptstadt Bangui versinkt wieder in Gewalt. Die Regierung will muslimische Selbstverteidigungsmilizen in der Stadt auflösen.
Weder ein Straftermin vor US-Senatoren noch Klagen zwingen Zuckerberg in die Knie. Dafür ist sein Datenschatz viel zu wertvoll.
Datenschützer nehmen dem Facebook-Chef die Beschwichtigungen nicht ab. In den USA muss er sich vor dem Senat rechtfertigen.
Der Städte- und Gemeindebund will kommunale Daten gerne zu Geld machen. Grüne und Linke sehen solche Vorschläge skeptisch.