Die Kriegsgefahr und die Bedeutung des Wahlkampfs der SGP
Die Politik der zukünftigen Regierung ist längst entschieden: eine beispiellose Steigerung des Militarismus, der inneren Aufrüstung und des Sozialabbaus.
Registriere Dich als Unterstützer und abonniere unseren Newsletter.
Als Unterstützer registrieren Newsletter abonnierenDie Politik der zukünftigen Regierung ist längst entschieden: eine beispiellose Steigerung des Militarismus, der inneren Aufrüstung und des Sozialabbaus.
Die Sozialistische Gleichheitspartei (SGP) tritt zur Bundestagswahl als einzige Partei mit einem sozialistischen Programm an, das sich gegen Krieg und Kapitalismus richtet.
Von Christoph Vandreier, 19. August 2017
Der Kandidat der Sozialistischen Gleichheitspartei (SGP), Christoph Vandreier spricht mit Julia Lehmann von der ARD.
Martin Schulz nutzte einen Auftritt bei RTL, um sich als Hardliner zu präsentieren, der sich in Fragen der inneren Sicherheit von niemandem überbieten lässt.
„Wir haben die zentrale Frage ins Zentrum gestellt, mit der Arbeiter in Deutschland und auf der ganzen Welt konfrontiert sind: die wachsende Kriegsgefahr“, erklärte der Parteivorsitzende Ulrich Rippert.
Am 18. und 19. Februar beschloss ein Parteitag der Partei für Soziale Gleichheit einstimmig, die PSG in Sozialistische Gleichheitspartei (SGP) umzubenennen und unter diesem Namen zur Bundestagswahl im September anzutreten. Wir veröffentlichen hier die vom Parteitag einstimmig verabschiedete Resolution, die die Namensänderung begründet.
Wahlspot zur Bundestagswahl: „Gegen Militarismus und Krieg, für Sozialismus!“
SGP-Kandidat Christoph Vandreier im Interview mit der ARD
Nein zu Martin Schulz‘ AfD-Propaganda – wählt SGP