Patientenfront/Sozialistisches Patientenkollektiv(H)
Tun und Glücken kraft Kranksein
Aus Krankheit stark!
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KRANKHEIT IM RECHT greift an und teilt mit:
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Heute sind die bestehenden Systeme, Strukturen, Verhältnisse, Beziehungen und Abhängigkeiten von gesellschaftlichen und kosmischen Einflüssen zu überwinden. Das Hauptinteresse kann nicht mehr, wie noch im Mittelalter, darin liegen, als Einzelperson ein möglichst gutes Ende zu nehmen. Vielmehr sind die äußeren Verhältnisse durch diejenigen zu ändern, die durch ihre pro-Krankheit-Entscheidung auf ihre besondere Weise gegen diese Verhältnisse tätig sind und sich auch, im Gegensatz zu allen anderen, zu diesem Zweck zusammengeschlossen haben. Sie schaffen all das ab, was andere lediglich für ihr Schicksal halten, politisch bedingt, angeboren halten, für genetisch verankert und astrologisch bestimmt, schmelzen das Gesamt dieser Einflüsse, Schicksal genannt, um, unbekümmert um ihre eigenen Krankheiten und Krankheitsverläufe, kränken gemeinsam, wen und was immer zu kränken ist, das heißt bevorzugt die heute alles beherrschende und durchherrschende Ärzteklasse, wobei deren Schwächung, angefangen beim Vertrauensverlust, Maßstab ist für Zustände und Gelegenheiten, in denen die Gattung Mensch zum ersten Mal einen Fuß auf die Erde bekommt, wie sporadisch und begrenzt auch immer. Ausschließlich in der Zukunft sind als Menschengattung die Maßstäbe des zu Bewirkenden zu suchen und zu finden, und die Gegenwart mit der Summe an Einzelkrankheit Mensch ist der Beweis der Verwirklichung des Gattungshaften und seiner unausweichlichen Durchsetzung, so oder so.
(Aus: Utopathie vorweg)
Wer jetzig Zeiten leben will, muß kränkend Gattung schaffen
Wer jetzig Zeiten leben will, muß kränkend Gattung schaffen
Beseitigen das Ärzteheer samt Gattungsgiftschlaraffen
Da heißt es kränken unverblümt, Jahrtausende entsühnen
Der Krankheit Waffe Gegenschlag fällt Hünen samt Ruinen
Computer haben leergebrannt das vielgerühmte Denken
Die Ärztenorm, die Marktwirtschaft besorgt das große Henken
Schafott ist petrischalenklein, den Rest tun Ärzte lenken
In Flugzeug, Schiff, Zug, Auto, Bus fernsteuern sie das Henken
Den Rest dazu als Faktsalat könnt Ihr Euch ruhig schenken
Der Petrusdom hat ausgedient in Rom und überall
Die Jacker stehen schon bereit und baggern am Fanal
Gott flieht sogar das Kruzifix in jedem Altersheim
Er weiß, sein Genpaß nutzt ihn nix, der Arzt geht aus und ein
Die Gattung, sie war noch nicht da, da kann kein Jacker pfuschen
Wer jetzig Zeiten leben will, kann da nichts mehr vertuschen
Wer jetzig Zeiten leben will, der muß die Gattung schaffen
Sie scheint in jeder Krankheit vor, sie will sich nicht verpassen
Unsere Theorie der Revolution (Skizze)
Pro Krankheit das Prinzip, Ärztekrieg der strategische Hauptpunkt, ohne den es ein Ende der Unterdrückung und einen Anfang der Befreiung in keiner, aber auch in gar keiner Befreiungsbewegung je geben kann, keine Utopathie, das heißt: keine Menschengattung je. Also alles aus einem Guß, nämlich Prinzip, Methode, Ziel. Diapathik nennen wir das, weil es eine materialistische Dialektik ist, erstmals eine materialistische Dialektik, materialistisch, weil im Stoff der Krankheitsdynamik vorgegeben, die herzustellende Menschengattung das zugehörige energetische Spannungsfeld, Krankheitskraft das sich dabei ereignende Agens, erkennbar an seinen, Neuwirklichkeit herstellenden, realitätssprengenden Ein- und Auswirkungen. Dies unsere Theorie der Revolution. Und die Praxis, die Pathopraktik?: Wir alle sind, bei aller Verschiedenheit untereinander, schon lange engstens miteinander verbunden, mindestens so eng, wie Krankheit mit jedem Einzelnen von uns. Dies die stärkste Bindungskraft. Wer die Trennung versucht, wird es erfahren.
Das Geheimnis der Krankheit ist
die Menschengattung.
Jeder ist auf Einzelkrankheit
angelegt, damit Menschengattung draus wird.
Aber die Ärzte verstärken die
Einzelkrankheit, damit Geld draus wird.
Revolution ist Krankheitskraft,
sonst war es keine.
Neue Kränkschriften/new books and brochures
New Book: SPK indeed - What the SPK really did and said
(also available as 11 audio cassettes with the title: LONG LETTER)
For the first time the founder of the Sozialistisches Patientenkollektiv (Socialist Patients‘ Collective), SPK, Huber, answers questions which an American author had passed on, questions raised by Stefan Aust ("... My ... complex") after having read the files of the cops. More names of culprits available.
In this book there are outlined the doings and the developments of the SPK, which up from the first steps were expressions, consciously based on illness; expressions of illness to become incarnated, expressions: as there are bodies in instant motion, materials in instant motion, minds in instant motion, and also light (photo), lives and noises (radio and so on). There are also related to each other the different significances concerning Patientenfront, SPK and IZRU. (...)
Enfermedad como arma revolucionaria del cambio y del conocimiento
Die
Stimme der Krankheit
bestimmt den neukulturellen Klassenkampf im neuen Kulturkampf.
Gegen die Ärzteklasse, für die Patientenklasse. Überall.
Geschichte der Patientenfront
Grundgipfellagiges, Ergänzendes,
Frakturen
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SPK/PF(H): Tratschozid in Sachen Presse, TV& Konsorten
Medienscheißer, Hände weg vom SPK!