Die Angebote der britischen Regierungschefin Theresa May reichen der EU nicht. Das könnte die Verhandlungen erneut weiter verzögern.
Weitere Zwangspause für die Präsidentschaftskampagne: Alexej Nawalny muss ins Gefängnis, weil er zu einer nicht genehmigten Kundgebung aufgerufen hatte.
Die Polizeigewalt vom Sonntag wollen die Katalanen nicht hinnehmen. Am Dienstag blieben Schulen und Geschäfte vielerorts geschlossen.
Die türkische Justiz hat 35 Mitarbeiter der Istanbuler Stadtverwaltung festgenommen. Sie sollen den Messengerdienst ByLock benutzt haben.
Durch den Hinweis eines Anwohners konnte in der französischen Hauptstadt ein Attentat verhindert werden. Fünf Menschen wurden festgenommen.
Die EU-Kommission will sich in die Krise nicht vermittelnd einschalten. Im Gegenteil: Sie ergreift Partei für die Zentralregierung in Madrid.
Alles super? Das entspricht nicht der Realität. Beim nächsten Parteitag wird Theresa May weder Premierministerin noch Parteichefin sein.
Am Tag nach dem Referendum fragen sich die Katalanen, wie es weitergehen soll. Viele hoffen, dass sich die EU jetzt einschaltet.
Die Katalonien-Abstimmung am Sonntag wurde überschattet von Polizeigewalt. Am Dienstag soll gestreikt werden.
Der „Islamische Staat“ will für den jüngsten Angriff in Frankreich verantwortlich sein. Am Sonntag hatte ein Mann in Marseille zwei Frauen getötet.
Eine große Mehrheit hat für die Loslösung von Spanien gestimmt, doch die Wahlbeteiligung lag unter 50 Prozent. Für Dienstag ist ein Generalstreik geplant.
Ab heute ist es in Österreich Pflicht, sein Gesicht zu zeigen. Sonst droht eine Geldstrafe von bis zu 150 Euro. Viele krisitisieren das Verbot.
Die Polizei stürmt Schulen und feuert Gummigeschosse auf Katalanen. Zurück bleiben Hunderte Verletzte und gegenseitige Schuldzuweisungen.
Ein Mann geht auf Passanten in einem Bahnhof los. Zwei Frauen sterben, bevor das Militär den Angreifer stoppt. Ob es Terrorismus war, wird geprüft.
Der letzte Chef der Securitate, Iulian Vlad, ist im Alter von 86 Jahren gestorben. Manche Medien feiern ihn als einen wahrhaftigen Patrioten.
Die Bilder vom Wahltag übertreffen noch die Repression der vergangenen Tage. Die Polizeigewalt erinnert an die Tage der Franco-Diktatur.
Die Regierung bereitet sich auf den Fall vor, dass es beim Brexit zu keiner Einigung mit der EU kommt. Johnson düpiert die Premierministerin derweil wiederholt.
Wie konnte sich der Streit zwischen Madrid und Barcelona so zuspitzen? Politologe Martín Alonso Zarza über die Hintergründe des Konflikts.
Die Polizei feuert mit Gummigeschossen auf Katalanen, die über die Unabhängigkeit abstimmen wollen. Madrid spricht von angemessener Gewalt.
Mit Phantasie und Spaß bereiten sich die Menschen in Katalonien auf das verbotene Unabhängigkeitsreferendum vor. Ein Besuch in Badalona.
Bürger halten dutzende Schulen für Abstimmung am Sonntag besetzt. Die Guardia Civil zerstört Technik für die Durchführung der Abstimmung.
Die Katalanen bestehen darauf, über eine Unabhängigkeit abzustimmen. Die spanische Regierung setzt alles daran, die Wahl zu verhindern.
Bald muss ein Umgang mit der AfD-Fraktion im Bundestag gefunden werden. Berlin kann von den Erfahrungen in Brüssel und Straßburg lernen.