- published: 11 Jul 2013
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Police & Community Youth Clubs or commonly abbreviated to PCYC are a network of Australian non-profit, community organisations, founded in New South Wales. In some states such as NSW, they are constituted as an Incorporated Association.
The Mission of PCYC is to get young people active in life; develop their skills, character and leadership; and prevent and reduce crime by and against young people.
The first PCYC was opened in Woolloomooloo, New South Wales on 1 April 1937 by the Police Commissioner, William John Mackay. They were modelled on the Nazi labour youth battalions, which he admired because they “subordinate the individual to the welfare of the nation”. It included a membership of 400 boys and facilities such as a library containing 3000 books, wrestling, physical culture classes, debating and teams in the rugby league competition.
Name & locations of PCYC's in each state:
It's a new lease of life for a Police Citizens Youth Club in one of the most populous and diverse areas of the country. The Parramatta PCYC has received a fresh upgrade to its facilities as it continues its work encouraging healthy lifestyles in the region. Partnerships between police, the community and local organisations have continued to grow since PCYCs began in 1937. NITV News' Kris Flanders reports.
Me and a few friends dropped in to pcyc tonight to do some filming, this is only a little snippet of the clips we got Sorry that I haven't uploaded in a while As always remember to like And subscribe for more
Mereoni is a PCYC Queensland member, part of the Ruby Crew & The State Youth Leadership Program. Here she talks about how being involved with PCYC Queensland has changed her life.
St Kilda PCYC provides Youth Outreach Programs in Melbourne for young people (under 18 years old) who have disadvantaged upbringings or are disengaged from school and a healthy, happy life. We have been empowering youth for life since 1947 with programs based on recreation and sporting activities.
Check out this awesome aerial view of PCYC Marrickville! Don't forget to subscribe! More information on http://www.pcycnsw.org.au/marrickville
The 2016 PCYC Cadet Games were held at PCYC Sandgate on Saturday 2nd July. Queensland Fire and Emergency Services, in partnership with PCYC Queensland, hosted the event that invited Cadets from across Queensland to engage in games that were an ultimate test of skill, cooperation and stamina. The Games are a celebration of Cadet knowledge and strengths across many departments and disciplines. Teams of 6 competed in the one day event for the title of Ultimate Cadet Crew. Cadets competed across 5 main events throughout the day. No one group had strength in all areas - in fact, some Cadets had never used some of the equipment or skills that we encouraged them to use in this event. The Games weren't about showing perfect command of equipment or skills, but more so about innovative thinking,...
Verse 1
Die Wunder der Natur sind unergründlich,
Ich sitze einfach da, denke nach und frage mich.
War es bei der Schöpfung wirklich so geplant,
wenn ja, warum hat mich denn kein Mensch gewarnt.
Auf der Suche nach Erkenntnis gibt es so viele Fragen,
die mich plagen und an meinem Glauben nagen.
Dem Glauben an die Menschheit und an die Vernunft,
den Sinn unseres Handelns, dem Sein und der Zukunft.
Wir geben Leben, lenken es in eine Richtung,
aus der es keinen Ausweg gibt, am Ende steht Vernichtung.
Alle wissen es, doch liegts nicht im Interesse,
der Allgemeinheit, jeder hält die Fresse.
Denn die Angst in uns ist stärker als die Kraft,
die uns aufrafft und es vielleicht schafft.
Endlich Schlüsse zu ziehen und uns zu überwinden,
nach Lösungen zu suchen und den Weg zu finden.
Reff
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand.
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doc hselber in die Hand.
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir unser Schicksal doch selber in die Hand
Verse 2
Wahnsinn in den Augen, Chaos vor der Tür,
ein Stück vorm Abgrund und ich spür.
Das Feuer hinter mir, die Dunkelheit die mich umgibt,
was ist aus Dem geworden, was ich früher so geliebt.
Ich schlag die Zeitung auf, lese und beginne zu kapieren,
Alles Neue birgt ein Risiko, man könnte ja verlieren.
Statt dessen alte Sprüche, immer wieder aufgewärmt,
von guten Zeiten, goldenen Jahren und dem Aufschwung wird geschwärmt.
Ich kann das nicht mehr hörn, seit ihr bescheuert uns senil,
Ihr habt uns lang genug verarscht, was zu viel ist, ist zu viel.
Sogenannte Demokraten, nee nee, ihr seit durchschaut,
denn hinter der Fassade wir gelogen, betrogen und geklaut,
versaut ist euer Image, man habt ihr einen Schimmer, wohl nicht.
Ständig hab ich euer duseliges Gewimmer in den Ohrn,
war das alles, soll’s das sein,
kein Vertrauen mehr, egal was ihr sagt, euch glaubt kein Schwein.
Reff
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand.
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand.
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir unser Schicksal doch selber in die Hand
Verse 3
Ich sehe das Bestreben, doch was fehlt ist Konsequenz,
Dinge zu verändern, statt dessen die Tendenz, zu sagen.
Was geht mich fremdes Elend an.
Doch ist die Scheiße erst an dampfen, seit ihr alle dran.
Gewalt auf den Straßen, geistiger Verfall,
Alles geht den Bach runter und irgendwann ein großer Knall, oh man,
Soll es wirklich mal so enden,
oder kommen wir noch aus dem Arsch, um das Blatt zu wenden.
Schau ich auf die Geschichte, dann wird mir manches klar,
denn Probleme von heute warn schon einmal da.
Unser Reichtum schützt vor Armut nicht, daß sagt mir mein Verstand,
wenn es ein Schicksal gibt, nehm wir’s doch selber in die Hand.
Ich weiß nicht viel, doch eins weiß ich mit Sicherheit,
wir müssen uns beeilen, es wir allerhöchste Zeit.
Ich schaue zu den Sternen hoch, sie leuchten hell und klar.
Träume von ner heilen Welt, ich weiß es wird mal war.
Reff
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand.
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand
Nehmen wir das Schicksal,
Nehmen wir das Schicksal doch selber in die Hand.
Nehmen wir das Schicksal,