Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge entlässt einen vietnamesischen Mitarbeiter. Er hat die Entführung seines Landsmanns geleugnet.
Ein mutmaßlicher Propagandist der vietnamesischen Regierung hat über die Zukunft von Asylbewerbern entschieden. Das wirft viele Fragen auf.
Ein in Deutschland lebender Vietnamese gibt dem kommunistischen Regime politische Ratschläge. Er arbeitet für das Amt für Migration.
Mit der wachsenden Zahl von Gerichtsverfahren gegen abgelehnte Asylanträge sinkt die Chance von Flüchtlingen, auf dieses Rechtsgebiet spezialisierte Rechtsanwälte zu finden.
Im ersten Halbjahr 2017 seien rund 70 Prozent weniger Anträge gestellt worden als 2016. Das BAMF entscheide schneller. Knapp 40 Prozent würden abgelehnt.
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge streitet sich mit seinen Personalräten vor Gericht. Die Arbeitnehmer misstrauen der Behördenleitung.
Unser Autor war sechs Monate beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge. Er schätzte die Glaubwürdigkeit von Asylbewerbern ein.
Das Bamf darf künftig Handys von Flüchtlingen auswerten. Ein Hauptaugenmerk liegt dabei auf den dort gespeicherten Bildern.
Die Regeln für den Umgang mit Asylsuchenden werden verschärft. Der Bundestag stimmte einem Gesetzentwurf zu, der sogar Handy-Durchsuchungen ermöglicht.
Ein Netzportal soll Asylanwärter_innen mit wenig Bleibechancen zur freiwilligen Ausreise motivieren. Deren Zahl geht zurück.
Eine deutsche Behörde plant zwei Heime in Marokko. Ihre Absicht ist es, unbegleitete minderjährige Flüchtlinge dorthin abzuschieben.
Die Chance auf Anerkennung eines Asylantrags ist in den Bundesländern unterschiedlich hoch. Das legt eine Studie der Uni Konstanz nahe.
Flüchtlinge aus der Türkei haben kaum Aussicht auf Asyl in Deutschland. Dabei zeichnet das Auswärtige Amt ein düsteres Bild der Lage im Land.
Die Zahl der anerkannten Flüchtlinge hat sich verdoppelt. Die Diskussion um zu wenige Abschiebungen bleibt ohne Grundlage.
Die Identität von Flüchtlingen über ihr Handy zu überprüfen, ist weder neu noch verfassungswidrig – sondern kann helfen.
Die Behörde will ohne Zustimmung der Geflüchteten Daten ihrer Mobiltelefone auslesen lassen. Das Bamf will auf diesem Weg Abschiebungen schneller umsetzen.
In Syrien würden sie wohl als Systemgegner verfolgt, so das Verwaltungsgericht in Aachen. Männern im wehrpflichtigen Alter gebührt ein Flüchtlingsstatus.
Das Bundesamt für Migration fordert, dass Kommunen Fingerabdrücke von Flüchtlingen mit der Datenbank des Amtes abgleichen. So könne Betrug verhindert werden.
Beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sollten Anhörer und Entscheider in der Regel identisch sein. Derzeit ist das die Ausnahme.
Täuschte ein Mitarbeiter des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge einen afghanischen Asylbewerber? Sein Rechtsanwalt klagt nun.
Zeitdruck, politische Vorgaben, unerfahrene Mitarbeiter: Die Qualität der Asylverfahren ist für Pro Asyl, Diakonie & Co nicht mehr hinnehmbar.
Nouralla Sharro aus Syrien wartet seit über einem Jahr auf die Entscheidung, ob er Asyl bekommt. Die Angst und das erzwungene Nichtstun machen ihn mürbe.
Die Bundesregierung bezeichnet Tunesien, Algerien und Marokko als „sicher“. Experten des Bundesamtes für Migration sehen das anders.
Seit einem Jahr versucht Ahmadullah Sediqi, in Berlin anzukommen. Er hat Freunde und eine Wohnung. Doch er überlegt, alles hinzuschmeißen.
Wie viele Flüchtlinge kamen mit einem falschen Pass ins Land? Das Flüchtlingsamt verteidigt sich gegen die schweren Vorwürfe einiger Landesregierungen.
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