19.00 Uhr, Carambolage, Erlenstr. 34, 4058 Basel

mit:

• Stephanie Motz, Anwältin, Verteidigerin von Folteropfer
• Lorea Bilbao, Anwältin, Komitee gegen die Folter im Baskenland (TAT)
• Ohian Ataun, Opfer und Zeuge von Folter

Laut offiziellen Angaben wurden im Baskenland zwischen 1960 und 2013 im Rahmen der „Antiterrororganisationen“ mehr als 5000 Menschen gefoltert. Dies wird oft verkannt und verschwiegen, obwohl die Tatsache von Organisationen der UNO und internationalen Gerichten verurteilt wurde. Das Schweigen zu durchbrechen ist ein erster Schritt um die Straffreiheit der Folterer zu beenden.

Sonntag, 29.5. um 19 Uhr im Infoladen Magazin, Inselstrasse 79 in Basel

Counterinsurgency (COIN – Aufstandsbekämpfung) ist eine ursprünglich vom Militär entwickelte Strategie, die verschiedene Ansätze zu Bevölkerungskontrolle vereint.

Nach einer kurzen Einführung wird die Entwicklung der Aufstandsbekämpfungsstrategie erläutert, um anschliessend gemeinsam durch die “Brille des Feindes” aktuelle Herschafts- und Machtstrategien zu identifizieren & emanzipatorische Perspektiven und Gegenstrategien zu diskutieren.

Gefunden unter http://ch.indymedia.org/de/2016/05/97311.shtml

Am Abend des ersten Mai wurde die Zollkreisdirektion in Basel angegriffen. Diese Aktion richtet sich gegen das unmenschliche Grenz- und Migrationsregime Europas und der Schweiz, und damit gegen die Zäune, die Abschiebeknäste, die illegalisierung von Menschen. Sie wird in Solidarität mit allen Geflüchteten, illegalisierten und prekarisierten Migrant_innen begangen.

Der 1. Mai ist der Tag der Gegenoffensive, der Kampftag der Unterdrückten für eine befreite Welt – daran kann keine reformistische Vereinnahmung etwas ändern. Im Krisengeschüttelten Kapitalismus kommt zuweilen so etwas wie Endzeitstimmung auf, und die Perspektive auf ein Zusammenleben frei von Herrschaft und Ausbeutung scheint in weite Ferne zu rücken. Gerade aber angesichts der völlig eskalierten imperialistischen Kriege und der reaktionären, rechten Welle und der beständigen Angriffe auf die Lohnabhängigen wäre Passivität fatal. Eine kämpferische, revolutionäre Perspektive muss auf die Strasse getragen werden. Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!

Klassenkampf statt Vaterland!
Fight Fortress Europe!

vom revolutionären 1.Mai-Bündnis

So – 1.Mai – 9:30 – Messeplatz

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Vom Infoladen Magazin

Fr • 29.04. • 19 Uhr • Infoladen Magazin

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vom Black Pigeons Collective

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Am heutigen Samstagnachmittag demonstrierten ungefähr 500 Menschen in Basel, um auf die Situation in der Türkei und Rojava aufmerksam zu machen. Die Demonstration zog vog vom Dreirosenpark durch die Innenstadt zum Theaterplatz unter dem Motto: „Von Rojava über Cizre bis hier: Kämpfe verbinden!“

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ohne worte…

auf linksunten gefunden:

Wir haben kein Bock mehr auf die europäische Grenzscheisze! Menschen stranden an den Binnen/Auszengrenzen „Europas“, hängen in katastrophalen Sackgassen fest. Leute sterben auf dem Weg nach z.B. Deutschland, der Schengenraum riegelt sich ab, um den falschen inneren „Frieden“ zu wahren. DEN WERDEN WIR STÖREN! Kommt nach Freibrug und Basel vom 1.-3. April!

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Revolutionärer Aufbau, Young Struggle, BFS, Birleşik Haziran Hareketi, MLKP, IGIF, IDHF, ITIF, TKIP, TKEP/L, SYKP, Ciwanen Azad, Bleiberecht, OAT Schopfheim

2. April 2016, 16:00, Dreirosenpark Basel

Der türkische Staat massakriert die kurdische Zivilbevölkerung im Osten und greift das revolutionäre Projekt Rojava an. Der kämpfenden Bewegung, die Widerstand leistet und gleichzeitig eine Perspektive jenseits von Imperialismus, Ausbeutung und Unterdrückung aufzeigt, gilt unsere Solidarität! Es lebe der Widerstand in Kurdistan! Continue reading →