-
Die gestohlene Schlacht - DEFA-Trailer
Trailer zum DEFA-Spielfilm "Die gestohlene Schlacht" (1971) von Erwin Stranka.
Filmdetails:
Regie: Erwin Stranka
Drehbuch: Erwin Stranka
Kamera: Otto Hanisch
Schnitt: Jaromir Janacek
Darsteller: Manfred Krug (Christian Kaesebier), Herwart Grosse (Friedrich II., König von Preußen), Marie Malková (Katka), Jaroslav Satoranský (Václav), Josef Kemr (Karl von Lothringen), Helena Ružicková (Frau von Lothringen), Rolf Hoppe (Josef Barody), Holger Mahlich (Adolar von Krusemark), Axel Triebel (General von Schulze), Günter Junghans (Kreucher)
Kurzinhalt
Während des Siebenjährigen Krieges belagert Friedrich II. die Stadt Prag, ohne sie einnehmen zu können. Da ersinnt er einen Plan. Er läßt den berühmt-berüchtigten Meisterdieb Käsebier, der seit Jahren in der Festung Stettin seine Sünden büßt, komm...
published: 17 Apr 2018
-
Krupp & Krause · 03 Bis die Haie torkeln
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Auch in der Zeit des Nationalsozialismus (1933-1945) stehen Fred Krause (Günther Simon) und seine Genossen zu ihren Zielen, kämpfen gegen Faschismus und für eine sozialistische Zukunft des Heimatlandes. Dagegen bekundet Gustav Krupp von Bohlen und Halbach (Wilhelm Koch-Hooge) seine uneingeschränkte Unterstützung für Adolf Hitler.
Um gegen Faschismus und Krieg etwas zu tun, sabotieren Fred und seine Mitstreiter die Produktion von Torpedos. Fred gerät dadurch in die Fänge der Nazis, kommt aber durch den Einfluss seines Sohnes Hans (Günter Junghans), eines hoch dekorierten U-Boot-Fahrers, aus dem KZ wieder in die Freiheit. Bei einer kurzen Begegnung der beiden Männer beschwört Fred seinen großen Sohn, beim Sturz des Faschismus mitzuhelfen. Seine Freiheit nutzt F...
published: 13 Jun 2019
-
Sonntagsfahrer - DEFA-Trailer
Trailer zum DEFA-Film „Sonntagsfahrer“ (1963) von Gerhard Klein.
Regie: Gerhard Klein
Drehbuch: Karl Georg Egel, Wolfgang Kohlhaase
Kamera: Helmut Bergmann
Schnitt: Evelyn Carow
Musik: Wilhelm Neef
Darsteller: Harald Halgardt (Spiessack). Herwart Grosse (Dr. Denker), Irene Korb (Miriam), Erich Gerberdingm (Teichert), Ellinor Vogel (Friedchen), Gerd Ehlers (Rosentreter), Angelica Domröse (Sabine), Hartmut Kirschke (Gernulf), Erika Dunkelmann (Wirtin), Hans Finohr (Kontrolleur)
Am 12. August 1961 machen sich in Leipzig acht Menschen in drei Autos auf den Weg nach Berlin. Sie wollen in den Westen. Initiator ist der Spießer Spiessack, er treibt die anderen, die sich mit gemischten Gefühlen auf das Abenteuer eingelassen haben, an. Es wird eine Fahrt mit zahlreichen Zwischenfällen und Panikst...
published: 18 Jan 2016
-
Große Schäden nach Sturm Herwart
29.10.2017
published: 09 Nov 2017
-
Sturm Herwart verursacht große Schäden
29.10.2017
published: 09 Nov 2017
-
Nasreddin in Buchara
nach der Erzählung „Chodscha Nasreddin"
von Leonid Solowjew
Chodscha Nasreddin: Winfried Glatzeder
Emir von Buchara: Kurt Böwe
Dschafar - der Wucherer: Rolf Hoppe
Töpfer Nijas, alter Mann: Rolf Ludwig
Gjüldschan - Nijas Tochter: Simone von Zglinicki
Hussein Guslija: Herwart Grosse
Bachtjar - Wesir: Erik S. Klein
Jussup - Schmied: Martin Trettau
Arslanbeg - Oberwächter: Stefan Lisewski
Wächter, Soldaten: Peter Bause, Günter Sonnenberg
Zöllner, Wirt Ali: Horst Weinheimer
Eunuch: Michael Gwisdek
zwei Brüder: Lothar Förster, Michael Gwisdek
Die Schallplattenfassung basiert auf der Erzählung
von Leonid Solowjew „Chodscha Nasreddin",
erschienen bei Der Kinderbuchverlag in der
Übersetzung von Ena v. Baer.
Schallplattenfassung und Regie: Dieter Scharfenberg
Komposition: Christian Steyer
Mitgl...
published: 19 Dec 2012
-
Tambari 4 / 4
Nach dem gleichnamigen Roman von BENNO PLUDRA,
erschienen bei "Der Kinderbuchverlag Berlin"
Teil 4 von 4
Für die Schallplatte bearbeitet von Andreas Scheinert
Lude Dassow - Herwart Grosse
Der Vorsitzende, Jans Vater - Gerd Micheel
Seine Frau - Henny Müller
Bürgermeister, Hendriks Vater - Ralph Borgwardt
Kassbaum - Robert Trösch
Lehrer - Günter Junghans
Ole Heisler - Dieter Unruh
Albert Hermann Bütt - Ulrich Voss
Sensen-Franz - Oswald Foerderer
Schoosterpeter - Wilfried Hontschik
Jan, Hendrik, Wiepke, Heino, Gottlieb, Schnuffi: Kinder aus Arbeitsgemeinschaften des "Hauses der Jungen Pioniere", Greifswald
Instrumentalgruppe des Berliner Ensembles
Leitung / Musik: Hans-Dieter Hosalla
Regie: Andreas Scheinert
Assistenz-Regie: Werner Schurbaum
Tonregie: Karl-Hans Rockst...
published: 18 Nov 2011
-
Bauernkrieg 1525
Bauernkrieg 1525
Dokumente 1
Will man den Bauernkrieg als Gipfel und stärksten Ausdruck der deutschen frühbürgerlichen Revolution zeigen, muß der Zustand in Sicht kommen, der Bauernerhebungen hervorrief.
Seite 1
Celtes
Das neue Weltgefühl 1502
Horst Schönemann
Hutten
An Willibald Pirckheimer 1518
Winfried Wagner
Erasmus
Lob der Torheit 1509
Horst Schönemann
Münzer
Prager Manifest 1521
Zur dt-evangelischen Messe 1524
Horst Drinda
Erzb. v. Mainz
Zensur-Erlaß 1485
Herwart Grosse
Engels
Zentrum des Feudalsystems
Norbert Christian
Münzer
Ausgedrückte Entblößung des falschen Glaubens ... 1524
Horst Drinda
Anonymus
Clag etlicher brueder 1525
Winfried Wagner
Motschidler
Eyn newer Dialogus ... 1525
Edelmann: Reimar Johannes Baur
Mönch: Jürgen Holtz
Curtisan: Winfried Wagner
Münzer
An de...
published: 23 Mar 2012
-
Schäden im Landkreis durch Sturmtief Herwart
Sturmtief Herwart tobte am Sonntag über Deutschland und sorgte aller Orts für große Verwüstungen, Straßensperrungen und Ausfällen im Bahnverkehr.
Auch in unserem Landkreis gab es große Schäden zu verzeichnen.
published: 03 Nov 2017
-
Die Stachelschweine
Arthur Schopenhauer (1788-1860)
Wie die Tiere überhaupt regieren würden
Walfriede Schmitt, Eberhard Esche, Herwart Grosse
lesen Fabeln aus dem 18. und 19. Jahrhundert
Musik: Bernd Wefelmeyer
Variationen des Frühlingsliedes op. 62,6
von Mendelssohn aus dem Zyklus "Lieder ohne Worte"
Regie: Hannelore Solter
Redaktion: Hans Nadolny
Es spielt eine Instrumentalgruppe unter der Leitung des Komponisten
Tonregie: Karl Hans Rockstedt
published: 20 Apr 2012
2:56
Die gestohlene Schlacht - DEFA-Trailer
Trailer zum DEFA-Spielfilm "Die gestohlene Schlacht" (1971) von Erwin Stranka.
Filmdetails:
Regie: Erwin Stranka
Drehbuch: Erwin Stranka
Kamera: Otto Hanisch...
Trailer zum DEFA-Spielfilm "Die gestohlene Schlacht" (1971) von Erwin Stranka.
Filmdetails:
Regie: Erwin Stranka
Drehbuch: Erwin Stranka
Kamera: Otto Hanisch
Schnitt: Jaromir Janacek
Darsteller: Manfred Krug (Christian Kaesebier), Herwart Grosse (Friedrich II., König von Preußen), Marie Malková (Katka), Jaroslav Satoranský (Václav), Josef Kemr (Karl von Lothringen), Helena Ružicková (Frau von Lothringen), Rolf Hoppe (Josef Barody), Holger Mahlich (Adolar von Krusemark), Axel Triebel (General von Schulze), Günter Junghans (Kreucher)
Kurzinhalt
Während des Siebenjährigen Krieges belagert Friedrich II. die Stadt Prag, ohne sie einnehmen zu können. Da ersinnt er einen Plan. Er läßt den berühmt-berüchtigten Meisterdieb Käsebier, der seit Jahren in der Festung Stettin seine Sünden büßt, kommen. Dieser soll sich in die Stadt stehlen, um sie dem Preußenkönig in die Hände zu spielen. Käsebier verliebt sich in das tschechische Mädchen Katka, erfährt zudem, daß der König ihn hintergehen will, und stellt sich auf die Seite der Prager. Einen Sturmangriff kann er zwar vereiteln, wird aber bei der Entführung des Königs gefangengenommen. Vorm Galgen rettet ihn die unverhoffte Explosion eines Munitionslagers, und er kann entkommen.
(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Werde jetzt DEFA-Fan und folge uns auf Facebook (https://www.facebook.com/DEFAStiftung), Instagram (https://www.instagram.com/defastiftung) & Twitter (https://twitter.com/DEFAStiftung) oder abonniere unseren Youtube-Kanal um immer auf dem neusten Stand zu sein!
Auch ein Besuch auf unserer Website https://www.defa-stiftung.de lohnt sich!
#DEFA #ErwinStranka #ManfredKrug #Preußen
https://wn.com/Die_Gestohlene_Schlacht_Defa_Trailer
Trailer zum DEFA-Spielfilm "Die gestohlene Schlacht" (1971) von Erwin Stranka.
Filmdetails:
Regie: Erwin Stranka
Drehbuch: Erwin Stranka
Kamera: Otto Hanisch
Schnitt: Jaromir Janacek
Darsteller: Manfred Krug (Christian Kaesebier), Herwart Grosse (Friedrich II., König von Preußen), Marie Malková (Katka), Jaroslav Satoranský (Václav), Josef Kemr (Karl von Lothringen), Helena Ružicková (Frau von Lothringen), Rolf Hoppe (Josef Barody), Holger Mahlich (Adolar von Krusemark), Axel Triebel (General von Schulze), Günter Junghans (Kreucher)
Kurzinhalt
Während des Siebenjährigen Krieges belagert Friedrich II. die Stadt Prag, ohne sie einnehmen zu können. Da ersinnt er einen Plan. Er läßt den berühmt-berüchtigten Meisterdieb Käsebier, der seit Jahren in der Festung Stettin seine Sünden büßt, kommen. Dieser soll sich in die Stadt stehlen, um sie dem Preußenkönig in die Hände zu spielen. Käsebier verliebt sich in das tschechische Mädchen Katka, erfährt zudem, daß der König ihn hintergehen will, und stellt sich auf die Seite der Prager. Einen Sturmangriff kann er zwar vereiteln, wird aber bei der Entführung des Königs gefangengenommen. Vorm Galgen rettet ihn die unverhoffte Explosion eines Munitionslagers, und er kann entkommen.
(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Werde jetzt DEFA-Fan und folge uns auf Facebook (https://www.facebook.com/DEFAStiftung), Instagram (https://www.instagram.com/defastiftung) & Twitter (https://twitter.com/DEFAStiftung) oder abonniere unseren Youtube-Kanal um immer auf dem neusten Stand zu sein!
Auch ein Besuch auf unserer Website https://www.defa-stiftung.de lohnt sich!
#DEFA #ErwinStranka #ManfredKrug #Preußen
- published: 17 Apr 2018
- views: 5093
1:36:11
Krupp & Krause · 03 Bis die Haie torkeln
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Auch in der Zeit des Nationalsozialismus (1933-1945) stehen Fred Krause (Günther Simon) und seine Genossen zu ihren Zielen, kämpf...
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Auch in der Zeit des Nationalsozialismus (1933-1945) stehen Fred Krause (Günther Simon) und seine Genossen zu ihren Zielen, kämpfen gegen Faschismus und für eine sozialistische Zukunft des Heimatlandes. Dagegen bekundet Gustav Krupp von Bohlen und Halbach (Wilhelm Koch-Hooge) seine uneingeschränkte Unterstützung für Adolf Hitler.
Um gegen Faschismus und Krieg etwas zu tun, sabotieren Fred und seine Mitstreiter die Produktion von Torpedos. Fred gerät dadurch in die Fänge der Nazis, kommt aber durch den Einfluss seines Sohnes Hans (Günter Junghans), eines hoch dekorierten U-Boot-Fahrers, aus dem KZ wieder in die Freiheit. Bei einer kurzen Begegnung der beiden Männer beschwört Fred seinen großen Sohn, beim Sturz des Faschismus mitzuhelfen. Seine Freiheit nutzt Fred auch, um seinen jüngeren Sohn im Landschulheim zu besuchen; dabei sieht er mit Bitternis, wie sehr er ihm inzwischen entfremdet ist.
Die Bedingungen für den illegalen Kampf gegen den Faschismus werden immer enger. Fred kann es sich nicht erlauben, Kontakt mit seinen Freunden aufzunehmen; andere vertrauen sich ihm nicht an. Dennoch kämpft er weiter gegen Krieg und Faschismus und wird erneut verhaftet.
Personen und ihre Darsteller:
Fred Krause (Günther Simon), Frieda Krause (Helga Göring), Fritz Krause (Gerd Ehlers), Gustav Krause (Hans-Joachim Hanisch), Onkel Jupp (Walter Richter-Reinick), Anton Wrege (Rudolf Ulrich), Willi Tröger (Peter Marx), Onkel Jill (Harry Hindemith), Else Kethmann (Jutta Wachowiak), Fipps Keuben (Harry Pietzsch), Griesisch (Jürgen Hentsch), Paul Barberino (Herbert Köfer), Oberingenieur Hersfeld (Peter Herden), Gustav Krupp (Wilhelm Koch-Hooge), Bertha Krupp (Traute Sense), Jochen Kirchhoff (Jürgen Frohriep), Direktor Lösinger (Herwart Grosse), Prof. Dr. Blumenthal (Gerry Wolff), Direktor Dr. Dr. h. c. Mengert (Hannjo Hasse), Alfred Krupp von Bohlen (Alfred Struwe), Hans Krause (Günter Junghans)
Weitere Darsteller:
Harald Halgardt, Joachim Tomaschewsky, Ralph Boettner, Kurt Müller-Reitzner, Angela Brunner, Ursula am Ende, Hans Pitra, Dietmar Richter-Reinick, Harry Studt, Günther Ballier, Hans-Ulrich Lauffer, Gerhard Lau, Karl-Heinz Weiss, Pedro Hebenstreit, Gero von Wilcke. Herbert Körbs, Heinz Schröder, Hans Flössel, Harald Egelmann, Fritz Mohr
https://wn.com/Krupp_Krause_·_03_Bis_Die_Haie_Torkeln
FSK: Freigegeben ab 12 Jahren
Auch in der Zeit des Nationalsozialismus (1933-1945) stehen Fred Krause (Günther Simon) und seine Genossen zu ihren Zielen, kämpfen gegen Faschismus und für eine sozialistische Zukunft des Heimatlandes. Dagegen bekundet Gustav Krupp von Bohlen und Halbach (Wilhelm Koch-Hooge) seine uneingeschränkte Unterstützung für Adolf Hitler.
Um gegen Faschismus und Krieg etwas zu tun, sabotieren Fred und seine Mitstreiter die Produktion von Torpedos. Fred gerät dadurch in die Fänge der Nazis, kommt aber durch den Einfluss seines Sohnes Hans (Günter Junghans), eines hoch dekorierten U-Boot-Fahrers, aus dem KZ wieder in die Freiheit. Bei einer kurzen Begegnung der beiden Männer beschwört Fred seinen großen Sohn, beim Sturz des Faschismus mitzuhelfen. Seine Freiheit nutzt Fred auch, um seinen jüngeren Sohn im Landschulheim zu besuchen; dabei sieht er mit Bitternis, wie sehr er ihm inzwischen entfremdet ist.
Die Bedingungen für den illegalen Kampf gegen den Faschismus werden immer enger. Fred kann es sich nicht erlauben, Kontakt mit seinen Freunden aufzunehmen; andere vertrauen sich ihm nicht an. Dennoch kämpft er weiter gegen Krieg und Faschismus und wird erneut verhaftet.
Personen und ihre Darsteller:
Fred Krause (Günther Simon), Frieda Krause (Helga Göring), Fritz Krause (Gerd Ehlers), Gustav Krause (Hans-Joachim Hanisch), Onkel Jupp (Walter Richter-Reinick), Anton Wrege (Rudolf Ulrich), Willi Tröger (Peter Marx), Onkel Jill (Harry Hindemith), Else Kethmann (Jutta Wachowiak), Fipps Keuben (Harry Pietzsch), Griesisch (Jürgen Hentsch), Paul Barberino (Herbert Köfer), Oberingenieur Hersfeld (Peter Herden), Gustav Krupp (Wilhelm Koch-Hooge), Bertha Krupp (Traute Sense), Jochen Kirchhoff (Jürgen Frohriep), Direktor Lösinger (Herwart Grosse), Prof. Dr. Blumenthal (Gerry Wolff), Direktor Dr. Dr. h. c. Mengert (Hannjo Hasse), Alfred Krupp von Bohlen (Alfred Struwe), Hans Krause (Günter Junghans)
Weitere Darsteller:
Harald Halgardt, Joachim Tomaschewsky, Ralph Boettner, Kurt Müller-Reitzner, Angela Brunner, Ursula am Ende, Hans Pitra, Dietmar Richter-Reinick, Harry Studt, Günther Ballier, Hans-Ulrich Lauffer, Gerhard Lau, Karl-Heinz Weiss, Pedro Hebenstreit, Gero von Wilcke. Herbert Körbs, Heinz Schröder, Hans Flössel, Harald Egelmann, Fritz Mohr
- published: 13 Jun 2019
- views: 4990
2:36
Sonntagsfahrer - DEFA-Trailer
Trailer zum DEFA-Film „Sonntagsfahrer“ (1963) von Gerhard Klein.
Regie: Gerhard Klein
Drehbuch: Karl Georg Egel, Wolfgang Kohlhaase
Kamera: Helmut Bergmann
Sch...
Trailer zum DEFA-Film „Sonntagsfahrer“ (1963) von Gerhard Klein.
Regie: Gerhard Klein
Drehbuch: Karl Georg Egel, Wolfgang Kohlhaase
Kamera: Helmut Bergmann
Schnitt: Evelyn Carow
Musik: Wilhelm Neef
Darsteller: Harald Halgardt (Spiessack). Herwart Grosse (Dr. Denker), Irene Korb (Miriam), Erich Gerberdingm (Teichert), Ellinor Vogel (Friedchen), Gerd Ehlers (Rosentreter), Angelica Domröse (Sabine), Hartmut Kirschke (Gernulf), Erika Dunkelmann (Wirtin), Hans Finohr (Kontrolleur)
Am 12. August 1961 machen sich in Leipzig acht Menschen in drei Autos auf den Weg nach Berlin. Sie wollen in den Westen. Initiator ist der Spießer Spiessack, er treibt die anderen, die sich mit gemischten Gefühlen auf das Abenteuer eingelassen haben, an. Es wird eine Fahrt mit zahlreichen Zwischenfällen und Panikstimmung, die die unterschiedlichen Charaktere aneinanderprallen läßt. Am nächsten Tag endlich in Berlin angekommen, ist ihnen der Grenzübertritt verwehrt. Es bleibt nur der Rückweg. Zu Hause wird Spiessack von einem Polizisten in seinem Wohnzimmer erwartet - unter der von ihm an die Wand geschmierten Parole: "Wir kommen wieder".
Filmtext: Sonntagsfahrer. Von Karl Georg Egel und Wolfgang Kohlhaase. Auszug. In: Film-Wissenschaftliche Mitteilungen 1963/2.
(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Werde jetzt DEFA-Fan und folge uns auf Facebook (https://www.facebook.com/DEFAStiftung), Instagram (https://www.instagram.com/defastiftung) & Twitter (https://twitter.com/DEFAStiftung) oder abonniere unseren YouTube-Kanal um immer auf dem neuesten Stand zu sein!
Auch ein Besuch auf unserer Website www.defa-stiftung.de lohnt sich!
#DEFA #GerhardKlein #HerwartGrosse #AngelicaDomröse
https://wn.com/Sonntagsfahrer_Defa_Trailer
Trailer zum DEFA-Film „Sonntagsfahrer“ (1963) von Gerhard Klein.
Regie: Gerhard Klein
Drehbuch: Karl Georg Egel, Wolfgang Kohlhaase
Kamera: Helmut Bergmann
Schnitt: Evelyn Carow
Musik: Wilhelm Neef
Darsteller: Harald Halgardt (Spiessack). Herwart Grosse (Dr. Denker), Irene Korb (Miriam), Erich Gerberdingm (Teichert), Ellinor Vogel (Friedchen), Gerd Ehlers (Rosentreter), Angelica Domröse (Sabine), Hartmut Kirschke (Gernulf), Erika Dunkelmann (Wirtin), Hans Finohr (Kontrolleur)
Am 12. August 1961 machen sich in Leipzig acht Menschen in drei Autos auf den Weg nach Berlin. Sie wollen in den Westen. Initiator ist der Spießer Spiessack, er treibt die anderen, die sich mit gemischten Gefühlen auf das Abenteuer eingelassen haben, an. Es wird eine Fahrt mit zahlreichen Zwischenfällen und Panikstimmung, die die unterschiedlichen Charaktere aneinanderprallen läßt. Am nächsten Tag endlich in Berlin angekommen, ist ihnen der Grenzübertritt verwehrt. Es bleibt nur der Rückweg. Zu Hause wird Spiessack von einem Polizisten in seinem Wohnzimmer erwartet - unter der von ihm an die Wand geschmierten Parole: "Wir kommen wieder".
Filmtext: Sonntagsfahrer. Von Karl Georg Egel und Wolfgang Kohlhaase. Auszug. In: Film-Wissenschaftliche Mitteilungen 1963/2.
(Quelle: Das zweite Leben der Filmstadt Babelsberg. DEFA-Spielfilme 1946-1992)
Werde jetzt DEFA-Fan und folge uns auf Facebook (https://www.facebook.com/DEFAStiftung), Instagram (https://www.instagram.com/defastiftung) & Twitter (https://twitter.com/DEFAStiftung) oder abonniere unseren YouTube-Kanal um immer auf dem neuesten Stand zu sein!
Auch ein Besuch auf unserer Website www.defa-stiftung.de lohnt sich!
#DEFA #GerhardKlein #HerwartGrosse #AngelicaDomröse
- published: 18 Jan 2016
- views: 2431
57:57
Nasreddin in Buchara
nach der Erzählung „Chodscha Nasreddin"
von Leonid Solowjew
Chodscha Nasreddin: Winfried Glatzeder
Emir von Buchara: Kurt Böwe
Dschafar - der Wucherer: Rolf ...
nach der Erzählung „Chodscha Nasreddin"
von Leonid Solowjew
Chodscha Nasreddin: Winfried Glatzeder
Emir von Buchara: Kurt Böwe
Dschafar - der Wucherer: Rolf Hoppe
Töpfer Nijas, alter Mann: Rolf Ludwig
Gjüldschan - Nijas Tochter: Simone von Zglinicki
Hussein Guslija: Herwart Grosse
Bachtjar - Wesir: Erik S. Klein
Jussup - Schmied: Martin Trettau
Arslanbeg - Oberwächter: Stefan Lisewski
Wächter, Soldaten: Peter Bause, Günter Sonnenberg
Zöllner, Wirt Ali: Horst Weinheimer
Eunuch: Michael Gwisdek
zwei Brüder: Lothar Förster, Michael Gwisdek
Die Schallplattenfassung basiert auf der Erzählung
von Leonid Solowjew „Chodscha Nasreddin",
erschienen bei Der Kinderbuchverlag in der
Übersetzung von Ena v. Baer.
Schallplattenfassung und Regie: Dieter Scharfenberg
Komposition: Christian Steyer
Mitglieder des Arbeitertheaters des Zentralen Hauses
der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft, Berlin
Musik und Gesang: Christian Steyer
Liedtext: Dieter Scharfenberg
Geräusche: Heinz Heppner
Tonregie: Karl Hans Rockstedt
(ab 10 Jahren)
Covertext:
Der historische Chodscha Nasreddin lebte im 14. Jahrhundert in der türkischen Provinz Anatolien. Ähnlich wie die niederdeutsche Volksgestalt Till Eulenspiegel wurde er zur zentralen Figur hunderter im Volk weitererzählter Schwänke und Anekdoten, in denen häufig die herrschenden feudalen Ausbeutungs- und Abhängigkeitsverhältnisse auf witzige Weise mit den Sehnsüchten und Gerechtigkeitsvorstellungen des arbeitenden Volkes konfrontiert werden. Die Geschichten verwandelten sich beim Weitererzählen, denn die Erzählenden ließen die ihrer Zeit gemäßen sozialen und moralischen Wertvorstellungen einfließen. So bieten die vom türkischen Schriftsteller Mehmet Tewfik (1844-98) gesammelten und herausgegebenen 515 Anekdoten und Schwänke in ihrer Gesamtheit ein buntschillerndes, uneinheitliches Bild, das der schöpferischen Phantasie neuerer Erzähler reichen Spielraum läßt.
Unsere Schallplatte folgt der Erzählung „Chodscha Nasreddin" des sowjetischen Schriftstellers Leonid Solowjow. Er macht das traditionsreiche mittelalterliche Buchara zur Heimat des Volkshelden und formt aus überliefertem Material eine zusammenhängende, spannende, witzige Abenteuergeschichte. Solowjow stattet Nasreddin mit allen jenen Eigenschaften und Wesenszügen aus, die ihm einst den Haß der Oberen zuzogen und die Liebe des Volkes sicherten -- und um derentwillen er im Gedächtnis vieler Völker bis in unsere Zeit fortlebt.
https://wn.com/Nasreddin_In_Buchara
nach der Erzählung „Chodscha Nasreddin"
von Leonid Solowjew
Chodscha Nasreddin: Winfried Glatzeder
Emir von Buchara: Kurt Böwe
Dschafar - der Wucherer: Rolf Hoppe
Töpfer Nijas, alter Mann: Rolf Ludwig
Gjüldschan - Nijas Tochter: Simone von Zglinicki
Hussein Guslija: Herwart Grosse
Bachtjar - Wesir: Erik S. Klein
Jussup - Schmied: Martin Trettau
Arslanbeg - Oberwächter: Stefan Lisewski
Wächter, Soldaten: Peter Bause, Günter Sonnenberg
Zöllner, Wirt Ali: Horst Weinheimer
Eunuch: Michael Gwisdek
zwei Brüder: Lothar Förster, Michael Gwisdek
Die Schallplattenfassung basiert auf der Erzählung
von Leonid Solowjew „Chodscha Nasreddin",
erschienen bei Der Kinderbuchverlag in der
Übersetzung von Ena v. Baer.
Schallplattenfassung und Regie: Dieter Scharfenberg
Komposition: Christian Steyer
Mitglieder des Arbeitertheaters des Zentralen Hauses
der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft, Berlin
Musik und Gesang: Christian Steyer
Liedtext: Dieter Scharfenberg
Geräusche: Heinz Heppner
Tonregie: Karl Hans Rockstedt
(ab 10 Jahren)
Covertext:
Der historische Chodscha Nasreddin lebte im 14. Jahrhundert in der türkischen Provinz Anatolien. Ähnlich wie die niederdeutsche Volksgestalt Till Eulenspiegel wurde er zur zentralen Figur hunderter im Volk weitererzählter Schwänke und Anekdoten, in denen häufig die herrschenden feudalen Ausbeutungs- und Abhängigkeitsverhältnisse auf witzige Weise mit den Sehnsüchten und Gerechtigkeitsvorstellungen des arbeitenden Volkes konfrontiert werden. Die Geschichten verwandelten sich beim Weitererzählen, denn die Erzählenden ließen die ihrer Zeit gemäßen sozialen und moralischen Wertvorstellungen einfließen. So bieten die vom türkischen Schriftsteller Mehmet Tewfik (1844-98) gesammelten und herausgegebenen 515 Anekdoten und Schwänke in ihrer Gesamtheit ein buntschillerndes, uneinheitliches Bild, das der schöpferischen Phantasie neuerer Erzähler reichen Spielraum läßt.
Unsere Schallplatte folgt der Erzählung „Chodscha Nasreddin" des sowjetischen Schriftstellers Leonid Solowjow. Er macht das traditionsreiche mittelalterliche Buchara zur Heimat des Volkshelden und formt aus überliefertem Material eine zusammenhängende, spannende, witzige Abenteuergeschichte. Solowjow stattet Nasreddin mit allen jenen Eigenschaften und Wesenszügen aus, die ihm einst den Haß der Oberen zuzogen und die Liebe des Volkes sicherten -- und um derentwillen er im Gedächtnis vieler Völker bis in unsere Zeit fortlebt.
- published: 19 Dec 2012
- views: 13281
15:07
Tambari 4 / 4
Nach dem gleichnamigen Roman von BENNO PLUDRA,
erschienen bei "Der Kinderbuchverlag Berlin"
Teil 4 von 4
Für die Schallplatte bearbeitet von Andreas Schein...
Nach dem gleichnamigen Roman von BENNO PLUDRA,
erschienen bei "Der Kinderbuchverlag Berlin"
Teil 4 von 4
Für die Schallplatte bearbeitet von Andreas Scheinert
Lude Dassow - Herwart Grosse
Der Vorsitzende, Jans Vater - Gerd Micheel
Seine Frau - Henny Müller
Bürgermeister, Hendriks Vater - Ralph Borgwardt
Kassbaum - Robert Trösch
Lehrer - Günter Junghans
Ole Heisler - Dieter Unruh
Albert Hermann Bütt - Ulrich Voss
Sensen-Franz - Oswald Foerderer
Schoosterpeter - Wilfried Hontschik
Jan, Hendrik, Wiepke, Heino, Gottlieb, Schnuffi: Kinder aus Arbeitsgemeinschaften des "Hauses der Jungen Pioniere", Greifswald
Instrumentalgruppe des Berliner Ensembles
Leitung / Musik: Hans-Dieter Hosalla
Regie: Andreas Scheinert
Assistenz-Regie: Werner Schurbaum
Tonregie: Karl-Hans Rockstedt
https://wn.com/Tambari_4_4
Nach dem gleichnamigen Roman von BENNO PLUDRA,
erschienen bei "Der Kinderbuchverlag Berlin"
Teil 4 von 4
Für die Schallplatte bearbeitet von Andreas Scheinert
Lude Dassow - Herwart Grosse
Der Vorsitzende, Jans Vater - Gerd Micheel
Seine Frau - Henny Müller
Bürgermeister, Hendriks Vater - Ralph Borgwardt
Kassbaum - Robert Trösch
Lehrer - Günter Junghans
Ole Heisler - Dieter Unruh
Albert Hermann Bütt - Ulrich Voss
Sensen-Franz - Oswald Foerderer
Schoosterpeter - Wilfried Hontschik
Jan, Hendrik, Wiepke, Heino, Gottlieb, Schnuffi: Kinder aus Arbeitsgemeinschaften des "Hauses der Jungen Pioniere", Greifswald
Instrumentalgruppe des Berliner Ensembles
Leitung / Musik: Hans-Dieter Hosalla
Regie: Andreas Scheinert
Assistenz-Regie: Werner Schurbaum
Tonregie: Karl-Hans Rockstedt
- published: 18 Nov 2011
- views: 707
55:34
Bauernkrieg 1525
Bauernkrieg 1525
Dokumente 1
Will man den Bauernkrieg als Gipfel und stärksten Ausdruck der deutschen frühbürgerlichen Revolution zeigen, muß der Zustand in Si...
Bauernkrieg 1525
Dokumente 1
Will man den Bauernkrieg als Gipfel und stärksten Ausdruck der deutschen frühbürgerlichen Revolution zeigen, muß der Zustand in Sicht kommen, der Bauernerhebungen hervorrief.
Seite 1
Celtes
Das neue Weltgefühl 1502
Horst Schönemann
Hutten
An Willibald Pirckheimer 1518
Winfried Wagner
Erasmus
Lob der Torheit 1509
Horst Schönemann
Münzer
Prager Manifest 1521
Zur dt-evangelischen Messe 1524
Horst Drinda
Erzb. v. Mainz
Zensur-Erlaß 1485
Herwart Grosse
Engels
Zentrum des Feudalsystems
Norbert Christian
Münzer
Ausgedrückte Entblößung des falschen Glaubens ... 1524
Horst Drinda
Anonymus
Clag etlicher brueder 1525
Winfried Wagner
Motschidler
Eyn newer Dialogus ... 1525
Edelmann: Reimar Johannes Baur
Mönch: Jürgen Holtz
Curtisan: Winfried Wagner
Münzer
An den Schösser Zeiß 1524
Horst Drinda
Seite 2
de la Bruyere
Aus ,Les caractêres' 1688
Winfried Wagner
12 der 62 Artikel der Stühlinger Bauern 1524
Ernst Kahler
Fiskalprokurator
Über das Predigen Schappelers 1524
Fred Düren
Kanzler v. Eck
An Ludwig von Bayern 1525
Herwart Grosse
Großkeller
Zusammenlaufen der Bauern 1525
Horst Preusker
Truchseß-Schreiber
Die Schlacht bei Leipheim 1525
Fred Düren
Meusel
Über Weinsberg und Jakob Rohrbach
Norbert Christian
Brecht
Eulenspiegel sagt voraus
Horst Schönemann
Wissenschaftliche Erarbeitung, Transkription frühneuhochdeutscher Quellentexte, Auswahl, Musik und Regie: Siegfried Wittlich
,Ausgedrückte Entblößung', Artikel der Stühlinger Bauern und Texte von Engels und Meusel, Regie: Jürgen Schmidt
Musikbearbeitung. G. Katzer
Knaben und Mädchen des Philharmonischen Chors Dresden
Leitung: Wolfgang Berger
Herren des Chors der Staatsoper Dresden
Leitung: Franzpeter Müller-Sybel
Orgel: Christoph Albrecht
Schlagwerk: Frank Behsing, Konrad Müller, Bernhard Schmidt
Tonregie: Karl Hans Rockstedt / Horst Kunze
Schnitt: Rita Seddig
https://wn.com/Bauernkrieg_1525
Bauernkrieg 1525
Dokumente 1
Will man den Bauernkrieg als Gipfel und stärksten Ausdruck der deutschen frühbürgerlichen Revolution zeigen, muß der Zustand in Sicht kommen, der Bauernerhebungen hervorrief.
Seite 1
Celtes
Das neue Weltgefühl 1502
Horst Schönemann
Hutten
An Willibald Pirckheimer 1518
Winfried Wagner
Erasmus
Lob der Torheit 1509
Horst Schönemann
Münzer
Prager Manifest 1521
Zur dt-evangelischen Messe 1524
Horst Drinda
Erzb. v. Mainz
Zensur-Erlaß 1485
Herwart Grosse
Engels
Zentrum des Feudalsystems
Norbert Christian
Münzer
Ausgedrückte Entblößung des falschen Glaubens ... 1524
Horst Drinda
Anonymus
Clag etlicher brueder 1525
Winfried Wagner
Motschidler
Eyn newer Dialogus ... 1525
Edelmann: Reimar Johannes Baur
Mönch: Jürgen Holtz
Curtisan: Winfried Wagner
Münzer
An den Schösser Zeiß 1524
Horst Drinda
Seite 2
de la Bruyere
Aus ,Les caractêres' 1688
Winfried Wagner
12 der 62 Artikel der Stühlinger Bauern 1524
Ernst Kahler
Fiskalprokurator
Über das Predigen Schappelers 1524
Fred Düren
Kanzler v. Eck
An Ludwig von Bayern 1525
Herwart Grosse
Großkeller
Zusammenlaufen der Bauern 1525
Horst Preusker
Truchseß-Schreiber
Die Schlacht bei Leipheim 1525
Fred Düren
Meusel
Über Weinsberg und Jakob Rohrbach
Norbert Christian
Brecht
Eulenspiegel sagt voraus
Horst Schönemann
Wissenschaftliche Erarbeitung, Transkription frühneuhochdeutscher Quellentexte, Auswahl, Musik und Regie: Siegfried Wittlich
,Ausgedrückte Entblößung', Artikel der Stühlinger Bauern und Texte von Engels und Meusel, Regie: Jürgen Schmidt
Musikbearbeitung. G. Katzer
Knaben und Mädchen des Philharmonischen Chors Dresden
Leitung: Wolfgang Berger
Herren des Chors der Staatsoper Dresden
Leitung: Franzpeter Müller-Sybel
Orgel: Christoph Albrecht
Schlagwerk: Frank Behsing, Konrad Müller, Bernhard Schmidt
Tonregie: Karl Hans Rockstedt / Horst Kunze
Schnitt: Rita Seddig
- published: 23 Mar 2012
- views: 23599
2:45
Schäden im Landkreis durch Sturmtief Herwart
Sturmtief Herwart tobte am Sonntag über Deutschland und sorgte aller Orts für große Verwüstungen, Straßensperrungen und Ausfällen im Bahnverkehr.
Auch in unsere...
Sturmtief Herwart tobte am Sonntag über Deutschland und sorgte aller Orts für große Verwüstungen, Straßensperrungen und Ausfällen im Bahnverkehr.
Auch in unserem Landkreis gab es große Schäden zu verzeichnen.
https://wn.com/Schäden_Im_Landkreis_Durch_Sturmtief_Herwart
Sturmtief Herwart tobte am Sonntag über Deutschland und sorgte aller Orts für große Verwüstungen, Straßensperrungen und Ausfällen im Bahnverkehr.
Auch in unserem Landkreis gab es große Schäden zu verzeichnen.
- published: 03 Nov 2017
- views: 276
1:04
Die Stachelschweine
Arthur Schopenhauer (1788-1860)
Wie die Tiere überhaupt regieren würden
Walfriede Schmitt, Eberhard Esche, Herwart Grosse
lesen Fabeln aus dem 18. und 19. Ja...
Arthur Schopenhauer (1788-1860)
Wie die Tiere überhaupt regieren würden
Walfriede Schmitt, Eberhard Esche, Herwart Grosse
lesen Fabeln aus dem 18. und 19. Jahrhundert
Musik: Bernd Wefelmeyer
Variationen des Frühlingsliedes op. 62,6
von Mendelssohn aus dem Zyklus "Lieder ohne Worte"
Regie: Hannelore Solter
Redaktion: Hans Nadolny
Es spielt eine Instrumentalgruppe unter der Leitung des Komponisten
Tonregie: Karl Hans Rockstedt
https://wn.com/Die_Stachelschweine
Arthur Schopenhauer (1788-1860)
Wie die Tiere überhaupt regieren würden
Walfriede Schmitt, Eberhard Esche, Herwart Grosse
lesen Fabeln aus dem 18. und 19. Jahrhundert
Musik: Bernd Wefelmeyer
Variationen des Frühlingsliedes op. 62,6
von Mendelssohn aus dem Zyklus "Lieder ohne Worte"
Regie: Hannelore Solter
Redaktion: Hans Nadolny
Es spielt eine Instrumentalgruppe unter der Leitung des Komponisten
Tonregie: Karl Hans Rockstedt
- published: 20 Apr 2012
- views: 503