Das taz-Magazin zeozwei wird zu taz.FUTURZWEI, einer Kooperation der taz und der FUTURZWEI Stiftung Zukunftsfähigkeit. Es ist das neue Magazin für Politik und Zukunft. Bisher kannte man zeozwei als Magazin für Umweltpolitik und grünes Leben. Doch die weltpolitische Lage hat sich dermaßen zugespitzt – Kriege, IS, Rechtspopulismus, Trump, Putin, Erdogan – dass man Probleme nicht mehr getrennt betrachten kann und schon gar nicht lösen. Eine neue politische Situation braucht ein neues Politikmagazin. Die taz und und die von dem Soziologen und Zukunftsforscher Harald Welzer mitgegründete Stiftung FUTURZWEI haben daher eine Allianz geschlossen. Ergebnis ist das Magazin, das bisher gefehlt hat: taz.FUTURZWEI.
Was lesen im Urlaub? Die taz.FUTURZWEI-Buchempfehlungen zum Ferienstart.
Nina Los vom Peng!-Kollektiv und Felix Kolb von Campact diskutieren, was erfolgreicher Protest braucht.
Der andere Blickwinkel auf Macht – große Spieler, deren Einfluss aber selten benannt wird.
Es gibt eine Gerechtigkeitsbewegung, die bereits 65 Millionen Menschen umfasst – die Flüchtlingsbewegung. Das ist der Kern einer zeitgemäßen sozialen Bewegung: globale Gerechtigkeit in ökologischer wie ökonomischer Hinsicht.
Eine Revolution braucht nicht nur einen Grund, sondern auch ein Gegenbild und ein Zufallsmoment, an dem sie sich entzündet. Und dann macht es bumm.
Das Einmaleins einer Bewegung vom Revolutionsexperten: So verändern Sie die Realität in fünf Schritten.
Das ist eben so – hört Susanne Heinrich, wenn sie fragt, wie und warum sie durch die Geburt ihrer Tochter plötzlich in der Mutterrolle festzustecken scheint. Aber muss es so sein? Ein Erfahrungsbericht und ein Aufruf.
Auf dem Gipfel der industriellen Revolution denkt sich Jules Verne eine künstliche schwimmende Insel aus, auf der die Reichen der Welt unter sich bleiben können. Heute erfreut sich diese Idee im Silicon Valley wieder höchster Beliebtheit. Relektüre einer vergangenen Zukunft.
Globale Gerechtigkeit ist der Kern einer zeitgemäßen Bewegung. Eine solche Bewegung gibt es auch schon: Sie umfasst rund 65 Millionen Menschen weltweit – die Flüchtlingsbewegung.
Mit Harald Welzer wird aus zeozwei taz.FUTURZWEI. Warum erklärt Chefredakteur Peter Unfried im Hausblog.
Erscheinungsdatum: 13.06.2017