Die deutsche Elf ist bei der EM in den Niederlanden längst ausgeschieden. Nur die ehemalige Bundestrainerin Silvia Neid ist noch da – und hat beste Laune.
„Ich bin tollpatschig und chaotisch“: Hochspringer Mateusz Przybylko will bei der Weltmeisterschaft in London für Furore sorgen.
Carola Winter, einst in Diensten von Twente Enschede, über die Ernsthaftigkeit, mit der in den Niederlanden der Frauenfußball gepusht wurde.
Der „kleine Klitschko“ hat entschieden, seine Karriere sofort zu beenden. Der ehemalige Boxweltmeister sagt, er habe „als Amateur und Profi alles erreicht.
Ab ins Halbfinale: Bei der EM sorgen die Österreicherinnen dafür, dass ihren Landsleuten der Frauenkick nicht mehr „blunzn“ ist.
Engagieren Sie sich jetzt mit Ihrer Stimme bei der Leser*innenwahl zum taz Panter Preis 2017.
Das taz-Abo zur Wahl bietet 10 Wochen lang Qualitätsjournalismus, Reportagen und Debatten zur Bundestagswahl im September 2017.
Zwei Städte, zwei Länder, viel bewegte Geschichte und Gegenwart erwarten sie bei unserer Städtereise.
Die Niederländer feiern ihre Nationalspielerinnen. Im Halbfinale besiegten sie das englische Team. Auch die Däninnen schafften es ins Finale.
Cristiano Ronaldo hat seine erste Vernehmung vor Gericht überstanden. Die Einleitung eines Strafverfahrens gilt als ausgemacht.
Nach dem Ausscheiden im EM-Viertelfinale ist die Zukunft von Steffi Jones unklar. Ginge es nach den Spielerinnen, dürfte die Trainerin weiterarbeiten.
Bei der Frauenfußball-EM in den Niederlanden beklagten Reporter, dass es keine spektakulären Szenen gibt. Doch das ist ein gutes Zeichen.
Das Team Sky liegt bei der Frankreichrundfahrt vorn und hinten liegt es auch vorn. Das geht so nicht. Eine Zurechtweisung.
NBA-Legenden versammeln sich in einer Altherrenliga und füllen in den USA die großen Sportarenen. Ein Ex-Star nimmt das besonders ernst.