29. Dezember
Der 29. Dezember ist der 363. Tag des gregorianischen Kalenders (der 364. in Schaltjahren), somit bleiben 2 Tage bis zum Jahresende.
Historische Jahrestage November · Dezember · Januar |
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Inhaltsverzeichnis
Ereignisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Politik und Weltgeschehen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1605: Der englische Seefahrer und Entdecker John Davis wird von japanischen Piraten getötet.
- 1813: In Zürich beschließen zehn alte Kantone der Schweiz die Aufhebung der Mediationsverfassung. Weil zugleich die Untertanenverhältnisse abgeschafft bleiben, treten in den folgenden Wochen Spannungen auf.
- 1813: Im Krieg von 1812 brennen britische Truppen die Stadt Buffalo nieder.
- 1845: Texas tritt als 28. US-Bundesstaat den USA bei.
- 1874: In Sagunto wird mit Rückendeckung durch die Generalität der Bourbone Alfons XII. zum König von Spanien ausgerufen.
- 1890: Bei Wounded Knee im Bundesstaat South Dakota massakrieren US-amerikanische Truppen mehr als 350 Indianer vom Stamm der Lakota.
- 1895: Der Brite Leander Starr Jameson überschreitet mit seinen Truppen von Südrhodesien aus die Grenze zur Burenrepublik Transvaal und beginnt damit den Jameson Raid in Richtung Johannesburg, um die Burenrepubliken dem Britischen Weltreich einzuverleiben.
- 1911: Sun Yat-sen wird in Nanjing zum Übergangspräsidenten der Republik China gewählt.
- 1911: Bogd Khan wird zum Herrscher über die unabhängig gewordene Mongolei ernannt.
- 1921: William Lyon Mackenzie King, Vorsitzender der in der Parlamentswahl Anfang des Monats siegreichen Liberalen, wird neuer Premierminister Kanadas.
- 1937: Die Verfassung von Irland tritt in Kraft und löst die Verfassung des Irischen Freistaates ab. Damit geht der Irische Freistaat in die Republik Irland über; der britische Monarch ist nicht länger Staatsoberhaupt.
- 1978: Die Verfassung des Königreiches Spanien tritt in Kraft, damit endet der Franquismus in Spanien endgültig, Spanien wird eine Demokratie mit König Juan Carlos I. als Staatsoberhaupt.
- 1981: US-Präsident Ronald Reagan beschließt wegen des am 13. Dezember verhängten Kriegsrechts in Polen Wirtschaftssanktionen gegen die UdSSR.
- 1989: Václav Havel wird im Zuge der Samtenen Revolution Präsident der Tschechoslowakei, nachdem er erst im Mai desselben Jahres aus der Haft entlassen worden ist.
- 1991: In Deutschland tritt das Stasi-Unterlagen-Gesetz in Kraft, in dem die vollständige Öffnung der Akten des ehemaligen Staatssicherheitsdienstes der DDR geregelt wird.
- 1996: Die Regierung Guatemalas schließt mit den Rebellen der Unidad Revolucionaria Nacional Guatemalteca (URNG) ein Friedensabkommen. Der guatemaltekische Bürgerkrieg geht damit nach 36 Jahren zu Ende.
- 1997: Auf Basis der Deutsch-Tschechischen Erklärung über die gegenseitigen Beziehungen und deren künftige Entwicklung vom 21. Januar wird in Prag der deutsch-tschechische Zukunftsfonds gegründet.
Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1863: Der Süßwasserkanal vom Nil bis Sues wird vollendet. Die Trinkwasserversorgung für die 25.000 beim Bau des Sueskanals eingesetzten Arbeiter wird damit sicherer und billiger.
- 1923: Für das von ihm erfundene Ikonoskop stellt Vladimir Zworykin in den USA einen Patentantrag. Es handelt sich um eine grundlegende Entwicklung für das Fernsehsystem.
- 1958: Die Europäische Zahlungsunion endet. Währungen mehrerer Staaten werden frei konvertierbar.
- 1959: Die Metro Lissabon nimmt in einem ypsilonförmigen U-Bahn-Netz den Betrieb auf.
- 1981: In Singapur wird der neue Flughafen Singapore Changi Airport feierlich eröffnet.
- 1989: Die Regierung der DDR beschließt, den Abbau der Berliner Mauer kommerziell zu nutzen und beauftragt den staatlichen Außenhandelsbetrieb Limex-Bau Export-Import mit dem Verkauf der Original-Trümmerstücke.
Wissenschaft und Technik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1893: Der französische Astronom Stéphane Javelle entdeckt im Sternbild Walfisch das Galaxienpaar IC 298.
- 1931: Die Statistische Maschine von Emanuel Goldberg wird in den USA als US-Patent 1,838,389 registriert. Mit ihr können mit Hilfe von Fotozellen und Mustererkennung die Metadaten auf Rollen von Mikrofilm durchsucht werden. Damit folgt sie dem gleichen Prinzip wie die spätere Memex.
- 1939: Der strategische Bomber Consolidated B-24 absolviert seinen Jungfernflug.
- 1952: Das erste transistorgesteuerte Hörgerät wird in Elmsford, New York, vorgestellt.
- 1959: Richard P. Feynman hält seine Rede There’s Plenty of Room at the Bottom (dt. Ganz unten ist eine Menge Platz), welche zum ersten Mal die Möglichkeiten der Nanotechnologie andeutet.
- 1987: Der sowjetische Kosmonaut Juri Wiktorowitsch Romanenko kehrt nach 326 Tagen Aufenthalt an Bord der Raumstation Mir zur Erde zurück.
Kultur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1855: Jacques Offenbachs einaktige Operette Ba-ta-clan mit dem Libretto von Ludovic Halévy wird im Théâtre des Bouffes-Parisiens in Paris uraufgeführt.
- 1922: Nachdem Rechtsradikale bereits im November versucht haben, das Filmnegativ zu vernichten, wird der Spielfilm Nathan der Weise von Manfred Noa mit Werner Krauß in der Titelrolle im Berliner Alhambra uraufgeführt. Der Film erhält positive Kritiken, fällt aber bald der antijüdischen Propaganda zum Opfer. Es handelt sich um die bisher einzige Verfilmung des gleichnamigen Stücks von Gotthold Ephraim Lessing.
- 1927: Die tragische Oper Sly ovvero La leggenda del dormiente risvegliato des deutsch-italienischen Komponisten Ermanno Wolf-Ferrari hat in Mailand Premiere.
- 1933: In den USA hat der Laurel und Hardy-Film Die Wüstensöhne seine Uraufführung. Er wird einer der zehn erfolgreichsten Streifen des Jahres 1934 in den US-Kinos.
- 1934: In Madrid erfolgt die Uraufführung des Dramas Yerma von Federico García Lorca, der zweite Teil einer Trilogie, in denen die Unterdrückung der Frau in der spanischen Gesellschaft der 30er Jahre geschildert wird.
- 1955: In Köln wird der unter der Regie von Kurt Hoffmann entstandene Spielfilm Ich denke oft an Piroschka mit Liselotte Pulver in der Titelrolle uraufgeführt.
Gesellschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1610: Als ihr Dienerinnen und Bauerntöchter als Opfer nicht mehr reichen und sie sich auch an adeligen Töchtern vergreift, wird das Schloss der ungarischen Gräfin Elisabeth Báthory gestürmt. Dort werden zahllose Leichen, Leichenteile und überlebende Opfer der Blutgräfin gefunden.
- 1983: Unter fast völligem Ausschluss der Öffentlichkeit heiraten Prinzessin Caroline von Monaco und der Industriellensohn Stefano Casiraghi.
Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 418: Bonifatius I. wird in Rom zum Papst ausgerufen.
- 1165: Karl der Große wird vom Erzbischof von Köln, Rainald von Dassel, unter Billigung des Gegenpapstes Paschalis III. heiliggesprochen. Dies wird von der katholischen Kirche allerdings nie offiziell anerkannt.
- 1170: Vier französische Ritter ermorden Thomas Becket, den Erzbischof von Canterbury.
- 1226: Nach 53 Jahren Bauzeit wird der von Heinrich dem Löwen gestiftete Braunschweiger Dom St. Blasii fertiggestellt.
- 2003: In Bujumbura wird Michael Courtney, der Apostolische Nuntius in Burundi, unter ungeklärten Umständen auf dem Rückweg von einer Beerdigung ermordet.
Katastrophen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1837: Der Winterpalast in Sankt Petersburg, eine Residenz des Zaren, brennt völlig aus. Das Feuer dauert 30 Stunden.
- 1876: Ein Brückeneinsturz beim Passieren eines Personenzuges führt zum Eisenbahnunfall von Ashtabula. 92 Tote und 64 Verletzte sind das Resultat beim lange Jahre schwersten Zugunglück in den USA.
- 1972: Eine Lockheed L-1011 TriStar stürzte auf Eastern-Air-Lines-Flug 401 beim geplanten Anflug auf Miami wegen einer durch ein technisches Problem abgelenkten Besatzung in das Everglades-Marschland in Florida. Den Unfall überleben 101 Menschen nicht, 75 Verletzte können geborgen werden.
- 2001: Das Vorführen von Feuerwerkskörpern führt in Lima zu einer Brandkatastrophe, die 282 Tote und 134 Verletzte verursacht.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe aufgeführt.
Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1862: Der FC Sheffield und der FC Hallam tragen erstmals ein Fußballspiel im Bramall Lane-Stadion in Sheffield aus, dem ältesten heute noch bespielten Fußballstadion der Welt.
- 1962: Graham Hill gewinnt den Großen Preis von Südafrika auf dem Prince George Circuit in East London und wird Formel 1-Weltmeister.
- Am 29. Dezember findet der Auftakt der jährlichen Vierschanzentournee im Skispringen auf der Schattenbergschanze in Oberstdorf statt.
Einträge von Leichtathletik-Weltrekorden befinden sich unter der jeweiligen Disziplin unter Leichtathletik.
Geboren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vor dem 19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1654: Christian Heinrich Aschenbrenner, deutscher Komponist und Violinist
- 1699: Friedrich Ludwig Abresch, niederländischer Philologe
- 1702: Friedrich von Ahlefeldt, dänischer Offizier und Gutsherr
- 1709: Elisabeth, russische Zarin
- 1721: Madame de Pompadour, Mätresse von Ludwig XV.
- 1770: Wilhelm Karl Friedrich Suckow, deutscher Mediziner
- 1772: Louis-Simon Auger, französischer Journalist und Schriftsteller
- 1775: Carlo Rossi, italienisch-russischer Architekt
- 1777: Peter Heinrich Merkens, deutscher Unternehmer und Politiker
- 1778: Georg Anton Friedrich Ast, deutscher klassischer Philologe und Philosoph
- 1780: Jakob Moralt, deutscher Musiker
- 1788: Christian Jürgensen Thomsen, dänischer Altertumsforscher
- 1796: Johann Christian Poggendorff, deutscher Physiker
- 1797: Simon Leborne, französischer Komponist und Musikpädagoge
- 1800: Charles Goodyear, US-amerikanischer Chemiker und Erfinder
19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1807: Alexander von Schleinitz, preußischer Staatsminister
- 1808: Georg Apponyi von Nagy-Apponyi, ungarischer Adeliger und Politiker
- 1808: James J. Faran, US-amerikanischer Politiker
- 1808: Andrew Johnson, US-amerikanischer Politiker, 17. Präsident der USA
- 1809: William Ewart Gladstone, britischer Politiker
- 1809: Albert Pike, US-amerikanischer Rechtsanwalt, General, Autor und Freimaurer
- 1813: Nicolas Adames, Bischof von Luxemburg
- 1813: Alexander Parkes, britischer Metallurge und Erfinder
- 1813: Karel Sabina, tschechischer radikaler Demokrat, Publizist, Schriftsteller und Literaturkritiker
- 1816: Carl Ludwig, deutscher Physiologe
- 1826: Ludwig Ackermann, deutscher Politiker
- 1826: Leopold von Pebal, österreichischer Chemiker
- 1827: Karl Otto Weber, deutscher Chirurg und Pathologe
- 1832: Werner Friedrich Alexander Ulfried von Arnswaldt, deutscher Rittergutsbesitzer, Jurist und Politiker
- 1832: Gustav Kálnoky, österreichisch-ungarischer Staatsmann und Diplomat
- 1832: Franz Pönninger, österreichischer Bildhauer, Medailleur
- 1836: Georg Schweinfurth, deutscher Afrikaforscher
- 1838: Walter Magnus Runeberg, finnischer Bildhauer
- 1840: Felix Anton Dohrn, deutscher Zoologe, Erforscher der Phylogenese
- 1843: Carmen Sylva, Königin von Rumänien und Schriftstellerin
- 1845: Otto Apelt, deutscher klassischer Philologe, Übersetzer und Gymnasiallehrer
- 1849: Otto Stoll, Schweizer Geograph und Ethnologe
- 1851: Wilhelm Marx, deutscher Kommunal- und Strukturpolitiker
- 1856: Thomas Jean Stieltjes, niederländischer Mathematiker
- 1857: Louis Abel-Truchet, französischer Maler
- 1859: Venustiano Carranza, Präsident von Mexiko und Revolutionär
- 1861: Kurt Hensel, deutscher Mathematiker
- 1864: Juan Bautista Benlloch y Vivó, Erzbischof von Burgos und Kardinal
- 1869: Hedwig Bleuler-Waser, Schweizer Temperenzlerin
- 1871: Giuseppe Motta, Schweizer Politiker
- 1872: Charles Faroux, französischer Motorsportfunktionär und Rennleiter
- 1874: Pjotr Spiridonowitsch Agafoschin, russischer Gitarrist und Musikpädagoge
- 1874: Thomas Wesley Benoist, US-amerikanischer Flugpionier
- 1876: Pau Casals, spanischer Cellist
- 1876: Alfred Lamoureux, kanadischer Komponist und Musikpädagoge
- 1876: Karl Slevogt, deutscher Konstrukteur, Automobilpionier und -rennfahrer
- 1876: Adolf Weber, deutscher Nationalökonom
- 1877: Rupert Egenberger, deutscher Sonderpädagoge
- 1877: Otto Gauß, deutscher Organist und Komponist
- 1879: Ellen Gleditsch, norwegische Chemikerin
- 1880: William Sylvester Harley, US-amerikanischer Unternehmer und Mitbegründer der Harley-Davidson Motor Company
- 1880: Julien-Fernand Vaubourgoin, französischer Organist, Komponist und Musikpädagoge
- 1881: Swami Sri Ananda Acharya, indischer Philosophieprofessor, Yogi, Guru und Poet
- 1886: Ernst Schönbauer, österreichischer Rechtshistoriker und Politiker
- 1886: Georg von Struve, deutscher Astronom
- 1888: Josef Beran, Erzbischof von Prag und Kardinal
- 1890: Käthe Dorsch, deutsche Schauspielerin
- 1890: Albert Willimsky, deutscher römisch-katholischer Priester, Widerstandskämpfer und Märtyrer
- 1891: George Marshall, US-amerikanischer Filmregisseur
- 1892: Alexander Alexandrowitsch Archangelski, sowjetischer Flugzeugkonstrukteur
- 1892: Adele Duttweiler, Schweizer Gattin des Migros-Gründers Gottlieb Duttweiler
- 1892: Géza Nagy, ungarischer Schachspieler
- 1892: Heinrich Beerbom, deutscher Lokalpolitiker
- 1893: Berthold Bartosch, deutscher Animator und Filmregisseur
- 1893: Hans Schmidt, deutscher Fußballspieler und Trainer
- 1894: Friedrich Maier, deutscher Politiker, MdL, MdB
- 1894: Paul Pagel, deutscher Politiker, MdL und mehrfacher Landesminister
- 1894: Georg Schallermair, deutscher Betonbauer, Unteroffizier der SS und Waffen-SS, Rapportführer in einem Außenlager des KZ Dachau, Kriegsverbrecher
- 1895: Elizabeth Adela Forbes, kanadische Malerin des Spätimpressionismus
- 1895: Werner Scholem, deutscher Politiker, MdR und Opfer des Nationalsozialismus
- 1896: Oswald Kabasta, österreichischer Dirigent
- 1896: David Alfaro Siqueiros, mexikanischer Maler und Grafiker
- 1897: Anselm Ahlfors, finnischer Ringer
- 1897: Hermann Heiß, deutscher Komponist für Zwölftonmusik und Elektronische Musik
- 1898: Jeanne Leleu, französische Komponistin
20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1901–1925[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1902: Gustav Adolf Nosske, deutscher SS-Offizier und Kriegsverbrecher
- 1902: Henry Vars, US-amerikanischer Filmkomponist
- 1903: Ernst Kusserow, deutscher General
- 1903: Erhard Mauersberger, deutscher Organist, Musiklehrer und Chordirigent
- 1904: Michele Abbruzzo, italienischer Schauspieler
- 1904: Hans van der Laan, niederländischer Benediktinermönch und Architekt
- 1904: Adolf Ott, deutscher SS-Offizier und Kriegsverbrecher
- 1905: Bebo Wager, deutscher Gründer der Widerstandsgruppe Revolutionäre Sozialisten gegen das NS-Regime
- 1906: Jean Vuillermoz, französischer Komponist
- 1908: Helmut Gollwitzer, deutscher Theologe und Schriftsteller
- 1908: Sigurd Greven, deutscher Verleger
- 1910: Ronald Harry Coase, britischer Ökonom, Nobelpreisträger
- 1911: Klaus Fuchs, deutsch-britischer Kernphysiker, sowjetischer „Atomspion“, leitender Wissenschaftler in der DDR
- 1911: Marcel Prawy, österreichischer Dramaturg und Opernkritiker
- 1911: Otto Probst, österreichischer Verkehrsminister
- 1913: Pierre Werner, Luxemburger Politiker
- 1914: Alfred Vohrer, deutscher Filmregisseur
- 1915: Hans Karl Adam, deutscher Fernsehkoch
- 1915: Bill Osmanski, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 1917: David Hampshire, britischer Autorennfahrer
- 1918: Mado Robin, französische Koloratursopranistin
- 1919: Erik Sparre Andersen, dänischer Mathematiker
- 1920: Irving Ashby, US-amerikanischer Jazzgitarrist
- 1920: Ratu Josefa Iloilo, fidschinischer Staatspräsident
- 1920: Viveca Lindfors, US-amerikanische Schauspielerin
- 1922: William Gaddis, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1922: Rose Lee Maphis, US-amerikanische Country-Musikerin
- 1923: Friedrich Jahn, österreichischer Gastronom, Gründer der Wienerwald-Kette
- 1924: Herbert Ballmann, deutscher Filmproduzent und Filmregisseur
- 1925: Jay Chamberlain, US-amerikanischer Autorennfahrer
- 1925: Heinrich Rieker, deutscher Journalist und Schriftsteller
1926–1950[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1926: Dagobert Krause, Gewerkschafter in der DDR
- 1927: Jürgen Graf, deutscher Hörfunkjournalist und Fernsehmoderator
- 1927: Andy Stanfield, US-amerikanischer Leichtathlet, Olympiasieger
- 1928: Danica Aćimac, jugoslawische Schauspielerin
- 1928: Ludwig Huber, deutscher Politiker, MdL, Landesminister
- 1928: Adolf Oberth, rumänischer Chemiker und Erfinder
- 1929: Hans-Joachim Böhme, deutscher Parteifunktionär in der DDR
- 1933: Zenta Kopp, deutsche Leichtathletin
- 1934: Forough Farrokhzad, iranische Dichterin und Filmregisseurin
- 1934: Wladimir Safronow, sowjetisch-russischer Boxer und Olympiasieger 1956
- 1936: Rolf Berger, deutscher Generalleutnant in der NVA
- 1936: Mary Tyler Moore, US-amerikanische Schauspielerin und Komödiantin
- 1936: Ray Nitschke, US-amerikanischer American-Football-Spieler
- 1936: Jo Pestum, deutscher Schriftsteller und Filmautor
- 1936: Wolfgang Rumpf, deutscher Forstmann und Politiker, MdL
- 1937: Michael Adams, englischer Maler
- 1937: Dieter Thomas Heck, deutscher Schlagersänger, Showmaster und Entertainer
- 1937: Barbara Steele, britische Filmschauspielerin
- 1937: Maumoon Abdul Gayoom, maledivischer Präsident
- 1938: Jon Voight, US-amerikanischer Schauspieler
- 1938: Bart Berman, niederländischer Pianist
- 1939: Bernd Uhlmann, deutscher Endurosportler
- 1940: Nestor Combin, französischer Fußballspieler
- 1940: Brigitte Kronauer, deutsche Schriftstellerin und Essayistin
- 1941: Daphne Arden, britische Sprinterin
- 1941: Ray Thomas, britischer Musiker und Sänger (Moody Blues)
- 1942: Karel Bělohoubek, tschechischer Komponist und Dirigent
- 1942: Rick Danko, kanadischer Musiker und Sänger (The Band)
- 1942: Oscar Andrés Rodríguez Maradiaga, honduranischer Geistlicher, Erzbischof von Tegucigalpa
- 1942: Cordula Trantow, deutsche Schauspielerin, Regisseurin und Intendantin
- 1942: Wilfried Wagner, deutscher Jurist und Vizepräsident des Bundesfinanzhofes
- 1943: Jürgen Kluckert, deutscher Schauspieler
- 1944: Gilbert Adair, britischer Schriftsteller, Filmkritiker und Kolumnist
- 1944: Joseph W. Dauben, amerikanischer Mathematik- und Wissenschaftshistoriker
- 1944: Renate Flottau, deutsche Journalistin
- 1944: Friedrich Fröschle, deutscher Organist, Kirchenmusikdirektor und Kantor
- 1946: Marianne Faithfull, britische Musikerin und Schauspielerin
- 1946: Gilles Peress, französischer Foto-Reporter
- 1947: Ted Danson, US-amerikanischer Schauspieler
- 1947: Cozy Powell, britischer Rockmusiker
- 1948: Michael White, australischer Psychotherapeut
- 1948: Rudolf Jusits, österreichischer Schauspieler
- 1949: Karl-Heinz Kalbfell, deutscher Automobil-Manager und Rennfahrer
- 1949: Wolle Kriwanek, deutscher Sänger
- 1950: Edip Akbayram, türkischer Komponist und Sänger
1951–1975[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1951: Yvonne Elliman, US-amerikanische Sängerin
- 1952: Joe Lovano, US-amerikanischer Jazzmusiker
- 1953: Gali Atari, israelische Sängerin und Schauspielerin
- 1953: Thomas Bach, deutscher Jurist, Sportfunktionär und Fechter, Olympiasieger
- 1953: Wolfgang Kühne, deutscher Synchronsprecher, Schauspieler, Drehbuchautor, Regisseur und Dozent
- 1953: Matthias Platzeck, deutscher Politiker, MdL, Landesminister, Oberbürgermeister, Ministerpräsident von Brandenburg
- 1953: Max Werner, niederländischer Sänger und Schlagzeuger
- 1954: Phillip Anthony O’Hara, australischer Wirtschaftswissenschaftler
- 1955: Neil Giraldo, US-amerikanischer Gitarrist und Songschreiber
- 1956: Christine Errath, deutsche Eiskunstläuferin
- 1957: Bruce Beutler, US-amerikanischer Immunologe und Genetiker, Nobelpreisträger
- 1958: Lakhdar Belloumi, algerischer Fußballspieler und Fußballtrainer
- 1959: Patricia Clarkson, US-amerikanische Schauspielerin
- 1960: Carola Anding, deutsche Skilangläuferin
- 1960: Karin Fleischanderl, österreichische Übersetzerin und Publizistin
- 1960: Dave Pelzer, US-amerikanischer Schriftsteller
- 1961: Lê Quan Ninh, französischer Perkussionist
- 1962: Cristiano De André, italienischer Cantautore
- 1962: Wynton Rufer, neuseeländischer Fußballspieler
- 1963: Graciano Rocchigiani, deutscher Profiboxer
- 1963: Liisa Savijarvi, kanadische Skirennläuferin
- 1965: Dexter Holland, US-amerikanischer Gitarrist, Sänger und Songschreiber (The Offspring)
- 1966: Chris Barnes, US-amerikanischer Sänger
- 1966: Stefano Eranio, italienischer Fußballspieler und -trainer
- 1966: Alexandra Kamp, deutsche Schauspielerin
- 1966: Heimo Pfeifenberger, österreichischer Fußballspieler
- 1968: Alessandro Gramigni, italienischer Motorradrennfahrer
- 1968: Peter Runggaldier, italienischer Skirennfahrer aus Südtirol
- 1969: Jennifer Ehle, deutsche Schauspielerin
- 1969: Allan McNish, britischer Formel-1-Rennfahrer aus Schottland
- 1970: Holger Apfel, deutscher Politiker, MdL
- 1970: Enrico Chiesa, italienischer Fußballer
- 1971: Ali Hasan Abunimah, palästinensisch-US-amerikanischer Journalist
- 1971: Frank Amankwah, ghanaischer Fußballspieler
- 1971: Dominic Dale, britischer Kommentator und walisischer Snookerspieler
- 1972: Barry Atsma, niederländischer Schauspieler
- 1972: Eva Hassmann, deutsche Schauspielerin
- 1972: Jason Kreis, US-amerikanischer Fußballspieler
- 1972: Jude Law, britischer Schauspieler
- 1973: Christophe Rinero, französischer Radrennfahrer
- 1974: Adrian von Arburg, schweizerischer Historiker
- 1974: Andrine Flemmen, norwegische Skirennläuferin
- 1974: Antonia Gerke, deutsche Schauspielerin und Malerin
- 1974: Enrico Kulovits, österreichischer Fußballspieler
- 1974: Mekhi Phifer, US-amerikanischer Schauspieler
- 1974: Ryan Shore, kanadischer Komponist
- 1975: Debbie Klijn, niederländische Handballspielerin
1976–2000[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1976: Michal Hvorecký, slowakischer Autor und Journalist
- 1976: Danny McBride, US-amerikanischer Drehbuchautor, Produzent und Schauspieler
- 1978: Victor Agali, nigerianischer Fußballspieler
- 1978: Alexis Amore, peruanische Pornodarstellerin und Erotikmodel
- 1978: Joelle Franzmann, deutsche Triathletin
- 1978: Cristian Raúl Ledesma, argentinischer Fußballspieler
- 1979: Tricia Flores, belizische Leichtathletin
- 1979: John Hutchinson, australisch-maltesischer Fußballspieler
- 1979: Diego Luna, mexikanischer Schauspieler
- 1980: Yvonne Bönisch, deutsche Judoka, Olympiasiegerin
- 1980: Henrik Stehlik, deutscher Trampolinturner
- 1981: Shizuka Arakawa, japanische Eiskunstläuferin
- 1981: Vjatšeslav Zahovaiko, estnischer Fußballspieler
- 1982: Florian Guillou, französischer Radrennfahrer
- 1982: Norbert Siedler, österreichischer Autorennfahrer
- 1983: Natalia Zeta, spanische Pornodarstellerin
- 1984: Lisa Brüggemann, deutsche Kunstturnerin
- 1984: Gionata Mingozzi, italienischer Fußballspieler
- 1986: Marc Schöttner, deutscher Schauspieler
- 1987: Romina Becks, deutsche Schauspielerin
- 1987: Kim Birke, deutsche Handballspielerin
- 1987: Yūhi Sekiguchi, japanischer Rennfahrer
- 1989: Jane Levy, US-amerikanische Schauspielerin
- 1989: Kei Nishikori, japanischer Tennisspieler
- 1991: Cenk Güvenç, deutsch-türkischer Fußballspieler
- 1995: Ross Lynch, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler und Tänzer
- 1996: Dylan Minnette, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
Gestorben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Vor dem 19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 722: Gemmei, 43. Kaiserin von Japan
- 1125: Agnes, Tochter des polnischen Herzogs Władysław I. Herman und seiner Frau Judith
- 1170: Thomas Becket, englischer Lordkanzler und Erzbischof von Canterbury
- 1302: Wizlaw II., Fürst von Rügen
- 1479: Bernardo Bandini Baroncelli, italienischer Bankier und Attentäter
- 1516: Johannes Butzbach, deutscher Prior
- 1526: Balthasar Meisner, deutscher Theologe und Ethiker
- 1563: Sebastian Castellio, französischer Humanist und Gelehrter
- 1563: Thomas Naogeorg, deutscher Dramatiker
- 1583: Zaccaria Dolfin, italienischer Kardinal und Apostolischer Nuntius in Wien
- 1589: Johann III. von Trautson, österreichischer Staatsmann
- 1605: John Davis, englischer Seefahrer und Entdecker
- 1606: Stephan Bocskai, reformierter Fürst in Siebenbürgen
- 1622: Johann Gottfried I. von Aschhausen, Fürstbischof von Würzburg und Bamberg
- 1662: Antonio de Acuña Cabrera y Bayona, spanischer Offizier und Gouverneur von Chile
- 1689: Thomas Sydenham, englischer Arzt der Barockzeit
- 1700: Philipp Matthäus, deutscher Mediziner
- 1731: Brook Taylor, britischer Mathematiker
- 1755: Daniel Archinard, Prediger und Pfarrer
- 1772: Ernst Johann von Biron, Herzog von Kurland
- 1800: Karl Benjamin Acoluth, deutscher Jurist und Schriftsteller
19. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1825: Jacques-Louis David, französischer Maler
- 1829: Henriette Alexandrine von Nassau-Weilburg, Prinzessin von Nassau-Weilburg, Ehefrau von Erzherzog Karl von Österreich
- 1832: Johann Friedrich Cotta, deutscher Verleger, Industriepionier und Politiker
- 1833: Dominique Joseph Garat, französischer Politiker und Schriftsteller
- 1835: Heinrich August Schott, deutscher lutherischer Theologe.
- 1847: William Crotch, britischer Komponist und Organist
- 1850: Johann Nepomuk von Schmiel, Schweizer Politiker und Offizier
- 1857: John Baptista Ashe, US-amerikanischer Politiker
- 1865: Heinrich Anschütz, deutscher Schauspieler
- 1869: Victor Ruffy, Schweizer Politiker
- 1874: August Hergenhahn, deutscher Politiker
- 1880: Claude Joseph Gaillardin, französischer Geschichtslehrer und -forscher
- 1884: Johann Petzmayer, deutscher Zitherspieler
- 1885: James E. Bailey, US-amerikanischer Politiker
- 1886: Addison Crandall Gibbs, US-amerikanischer Politiker
- 1889: Ludwig Philippson, deutscher Schriftsteller und Rabbiner
- 1890: Si Tanka, Häuptling der Minneconjou-Lakota-Indianer
- 1891: Thomas Henry Armstrong, US-amerikanischer Politiker
- 1891: Leopold Kronecker, deutscher Mathematiker
- 1894: Christina Rossetti, britische Dichterin
- 1897: Léon Carvalho, französischer Sänger und Operndirektor
- 1898: Moritz von Egidy, deutscher Offizier und Moralphilosoph
- 1898: Georg Goltermann, deutscher Cellist
20. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1903: Bernhard Heising, deutscher Bildhauer
- 1906: Wilhelm Dittenberger, deutscher Klassischer Philologe und Epigraphiker
- 1910: Reginald Doherty, englischer Tennisspieler
- 1919: Paul Hoering, deutscher Apotheker und Chemiker
- 1918: Otto Crusius, deutscher Altphilologe
- 1921: Hermann Paul, deutscher Germanist und Sprachwissenschaftler
- 1924: Carl Spitteler, Schweizer Dichter und Schriftsteller, Nobelpreisträger
- 1924: Félix Vallotton, Schweizer Maler
- 1926: Rainer Maria Rilke, österreichischer Lyriker und Erzähler, Übersetzer und Romancier
- 1927: Andreas Amrhein, Schweizer Benediktinermönch
- 1929: Wilhelm Maybach, deutscher Automobilkonstrukteur
- 1930: Oscar Borg, norwegischer Komponist, Dirigent, Organist und Flötist
- 1931: Arthur von Gwinner, deutscher Bankier, Politiker und Kunstmäzen
- 1934: Willy Seidel, deutscher Schriftsteller
- 1937: Donald Robert Perry Marquis, US-amerikanischer Schriftsteller, Dichter und Journalist
- 1941: Erich Aberger, deutscher Radrennfahrer
- 1941: Luigi Albertini, italienischer Politiker und Publizist
- 1941: Pierre Kunc, französischer Komponist und Organist
- 1941: Tullio Levi-Civita, italienischer Mathematiker, Schüler von Gregorio Ricci-Curbastro
- 1942: Heinz Körvers, deutscher Handballspieler
- 1943: Martin Faßbender, deutscher Professor, Publizist und Politiker
- 1943: William Henry Singer, US-amerikanischer Kunstsammler und Maler
- 1946: James Thomas Milton Anderson, kanadischer Politiker
- 1946: Georg Thomas, deutscher General
- 1950: Reinhard Süring, deutscher Meteorologe
- 1958: Heinz Gemein, deutscher Politiker, MdB
- 1958: Doris Humphrey, US-amerikanische Tänzerin
- 1962: Hans Rosbaud, österreichischer Dirigent
- 1964: Bernard von Brentano, deutscher Schriftsteller und Journalist
- 1964: Wladimir Andrejewitsch Faworski, russischer Künstler
- 1965: Kosaku Yamada, japanischer Komponist
- 1968: Hans Ewers, deutscher Politiker, MdL, MdB
- 1968: Heinrich Hohl, deutscher Politiker, MdB
- 1969: Ricardo Adolfo de la Guardia Arango, panamaischer Staatspräsident
- 1969: Franz Koch, deutsch-österreichischer Germanist und Literaturhistoriker
- 1969: Peter Nellen, deutscher Politiker, MdB
- 1969: William Quindt, deutscher Journalist und Schriftsteller
- 1969: Kurt Richter, deutscher Schachspieler
- 1970: Adalbert von Bayern, deutscher Schriftsteller
- 1971: Walther Steller, deutscher Germanist und Volkskundler
- 1972: Curth Georg Becker, deutscher Maler und Graphiker
- 1972: Joseph Cornell, US-amerikanischer Bildhauer, Maler und Experimentalfilmer
- 1973: Willy Birgel, deutscher Schauspieler
- 1974: Enrique González Mántici, kubanischer Dirigent, Violinist und Komponist
- 1976: Ivo van Damme, belgischer Leichtathlet
- 1979: Leo Oskarowitsch Arnstam, sowjetischer Filmregisseur und Autor
- 1979: Branimir Sakač, kroatischer Komponist
- 1980: Tim Hardin, US-amerikanischer Musiker
- 1980: Oskar Matzner, deutscher Politiker, MdB
- 1981: Miroslav Krleža, kroatischer Schriftsteller und Enzyklopädist
- 1982: Hugh Gallen, US-amerikanischer Politiker
- 1982: Max de Terra, Schweizer Autorennfahrer
- 1983: Erhard Quack, deutscher Kirchenlieddichter und -Komponist
- 1984: Erich Schmitt, deutscher Karikaturist
- 1986: John Antill, australischer Komponist
- 1986: Lothar Bolz, deutscher Politiker, Außenminister der DDR
- 1986: Jürgen Driehaus, deutscher Prähistoriker
- 1986: Harold Macmillan, britischer Premierminister
- 1986: Grete Mosheim, deutsche Schauspielerin
- 1986: Pietro Parente, italienischer Kardinal, Erzbischof von Perugia
- 1986: Andrei Arsenjewitsch Tarkowski, sowjetischer Regisseur
- 1988: Émile Aillaud, französischer Architekt
- 1988: Mike Beuttler, britischer Autorennfahrer
- 1989: Saša Večtomov, tschechischer Cellist
- 1991: Rüdiger Seitz, österreichischer Komponist und Musikpädagoge
- 1993: Axel Corti, österreichischer Regisseur
- 1993: Frunsik Mkrtschjan, sowjetischer Theater- und Filmschauspieler
- 1993: Grete Thiele, deutsche Politikerin, MdL, MdB
- 1995: Nello Celio, Schweizer Politiker
- 1995: Shura Cherkassky, russisch-US-amerikanischer Pianist
- 1995: Lita Grey, US-amerikanische Schauspielerin
- 1995: Richard Langeheine, deutscher Jurist, Kommunalbeamter, Politiker, MdL, Landesminister
- 1995: Wolfgang Pietzsch, deutscher Schachmeister
- 1996: Dorothy Livesay, kanadische Lyrikerin
- 1996: Daniel Mayer, französischer Journalist, Politiker und Mitglied der Résistance
- 1997: Joyce Mekeel, US-amerikanische Komponistin, Cembalistin und Musikpädagogin
- 1998: Willem Kersters, belgischer Komponist und Professor
21. Jahrhundert[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2001: Takashi Asahina, japanischer Dirigent
- 2001: Florian Fricke, deutscher Elektronikmusik-Pionier
- 2002: Július Satinský, slowakischer Schauspieler
- 2003: Earl Hindman, US-amerikanischer Schauspieler
- 2003: Don Lawrence, britischer Comiczeichner
- 2003: Tino Schwierzina, deutscher Politiker, MdL, letzter Oberbürgermeister von Ost-Berlin
- 2004: Julius Axelrod, US-amerikanischer Mediziner und Neurochemiker
- 2004: Eugenio Garin, italienischer Philosoph
- 2007: Günter Wöhe, deutscher Ökonom
- 2008: Werner von Aesch, Schweizer Kabarettist
- 2008: Freddie Hubbard, US-amerikanischer Jazz-Trompeter
- 2008: Rudi Michel, deutscher Sportjournalist
- 2009: Roberto Amadei,italienischer Kirchenhistoriker und Bischof
- 2009: Steve Williams, US-amerikanischer Wrestler
- 2010: Walter Adamson, deutsch-australischer Schriftsteller
- 2011: Iwan Andonow, bulgarischer Schauspieler, Regisseur und Maler
- 2011: Paul Antaki, ägyptischer Weihbischof
- 2011: Leopold Hawelka, österreichischer Cafetier
- 2012: Robert Astles, britischer Soldat und Kolonialbeamter
- 2012: Helmut Böhme, deutscher Historiker
- 2012: Thomas L. Jentz, US-amerikanischer Autor
- 2013: Alewtina Wiktorowna Aparina, russische Politikerin
- 2013: Simon Yussuf Assaf, libanesischer Priester und Poet
- 2013: Wojciech Kilar, polnischer Komponist
- 2014: Hermann Weber, deutscher Historiker
- 2014: Horst Lechner, österreichischer Architekt
- 2015: Elżbieta Krzesińska, polnische Leichtathletin, Olympiasiegerin
- 2016: Ferdy Kübler, Schweizer Radrennfahrer
- 2016: William Salice, italienischer Produktentwickler und -manager
- 2016: Peter Tamm, deutscher Verlagsmanager
Feier- und Gedenktage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Kirchliche Gedenktage
- Hl. Thomas Becket, englischer Adeliger und Bischof (evangelisch, anglikanisch, römisch-katholisch, armenisch)
- Hl. David, König von Israel (römisch-katholisch, evangelisch: LCMS)
Weitere Einträge enthält die Liste von Gedenk- und Aktionstagen.
Commons: 29. Dezember – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien