Kategorie-Archiv: Antira

[B] Festival contre le racisme 2017

Warum fclr 2017? Rassismus hat gesellschaftlich eine breite Zustimmung in der Bevölkerung. Das zeigt nicht bloß, dass die AfD bald in allen Landesparlamenten vertreten ist. Auch auf der Straße sorgen Gewalttäter*innen dafür, dass als „nicht-deutsch“ Identifizierte Angst haben müssen. Auch am 17. Juni mobilisieren „Neurechte“ europaweit zu einem Aufmarsch nach Berlin.
Vor Ort tragen rot-rot-grüne Charaktermasken den BILD-Kampagnensticker „Refugees Welcome“ auf der Brust, während sie das Bundesland mit der höchsten Ablehnungsquote von Asylanträgen regieren und damit unterstreichen, dass auch die verstümmelten Reste des Grundrechts auf Asyl keinen Wert in dieser Metropole haben. An der FU manifestiert sich die Katastrophe als gesellschaftliche Normalität darin, dass der Henry-Ford-Bau immer noch nach einem Antisemiten benannt ist, von dem Adolf Hitler einst schwärmte und noch immer kein aktives Gedenken für den ermordeten Studenten Mahmud Azhar von Seiten der FU stattfindet. Das festival contre le racisme 2017 wird diesen Zuständen nur mittelbar etwas entgegensetzen können und die Teilnehmenden hoffentlich zum Denken und Handeln anregen. Im Fokus stehen dieses Jahr die Analyse rassistischer Ideologien. Das abschließende Konzert im Theaterhof der Rost- und Silberlaube soll die Möglichkeit bieten ohne Eintritt und möglichst frei von Diskriminierung sowohl gute Musik zu hören und dazu tanzen, als auch mit antirassistischen Initiativen ins Gespräch zu kommen.

ganzer Juni // Foyer vor den Hörsal 1a // Rost- & Silberlaube // U-Dahlem Dorf
„Man hat sich hierzulande daran gewöhnt …“
Ausstellung: Antisemitismus in Deutschland heute

15. Juni

15 Uhr // Otto-Suhr-Institut // Ihnestraße 22 // U-Thielplatz
Vortrag & Diskussion: Antiziganismus und Arbeitsgesellschaft

18 Uhr // Otto-Suhr-Institut // Ihnestraße 22 // U-Thielplatz
Vortrag & Diskussion: Identitäre Bewegung und Antifeminismus
Wie die Neue Rechte und Identitäre den Rechtsextremismus popularisieren

16. Juni

14 Uhr // Mensafoyer // Habalschwerdter Allee 45 // U-Dahlem Dorf
Antirepressions-Workshop (Anna & Arthur)

16 Uhr // Theaterhof // Habelschwedter Allee 45 // U-Dahlem Dorf
Konzert

MSOKE (Urban Soul / Raggae)
Berlin Boom Orchestra (Raggea / Ska)
Femme Krawall (Garagen-Riot-Grrl*-Surf-Punk)
Le Monde Est En Flammes (Hip Hop / Rap)

8.4.2017 Berlin: Take back the future! Internationaler Tag der Rom*nja

Take back the future! Internationaler Tag der Rom*nja
Demonstration „Take back the future“ anlässlich des internationalen Tag der Rom*nja am 8. April 2017 um 14 Uhr am Paul-Löbe-Haus, Bundestag, mit anschließendem Protestkonzert und Aktionen am Brandenburger Tor.
Während manche planen können, wie ihre Leben verlaufen sollen und darüber nachdenken dürfen, welchen Beruf sie wählen, wo und wie sie leben möchten, können andere nur hoffen, eines Tages diese Freiheiten zu haben.

Für genau diese Hoffnung kämpfen diese meist in unwürdiger Unterbringung einen bürokratischen Kleinkrieg. Kettenduldungen oder kalte, überfüllte, provisorische Zelte als Wohnorte, unfaire verkürzte juristische Prozesse, gezielte Desintegration und un die tagtägliche Angst vor nächtlicher Abholung zur Abschiebung sind bundesdeutsche Realität.

Nach Zahlen des Flüchtlingsrates wurden im ersten Halbjahr 2016 dreizehntausend-sieben-hundert-drei-undvierzig Menschen abgeschoben, davon fünftausend-s-ieben-hundertsechsundsiebzig in angeblich »sichere Herkunfts-staaten«. Dreizehntausendsieben-hundert-drei-und-vierzig, das sind nicht numerisch, sondern menschlich gesehen eins + eins + eins + eins + eins .. und so weiter. Menschen, unterschiedlich in Alter und Geschichte. Gleich in der Hoffnung, dem Zustand der Rechtlosigkeit zu entfliehen. Von einem Tag zum nächsten leeren sich Schul-bänke, Kolleg*innen und Nachbar*innen sind nicht mehr aufzufinden. Menschen, die sich nicht »freiwillig« in die angeblich »sicheren« Herkunftsstaaten des West-balkans abschieben lassen, werden mit einem mehrjährigen Einreiseverbot belegt: Familien, deren Kinder hier-zulande geboren sind, die niemals etwas anderes sahen als dieses Land, werden in den Kosovo, nach Mazedonien, nach Serbien oder nach Bosnien und Herzegowina verbracht.

Weiterlesen

21 März – Internationaler Tag gegen Rassismus – Rassismus geht uns alle an! Erinnerst du dich?

Wer hat Burak ermordet?
Filmvorführung und Diskussion anlässlich des Internationalen Tags gegen Rassismus und des 5. Jahres des Mordes an Burak mit Vertreter*innen der Initiative für die Aufklärung des Mordes an Burak Bektaş, des Türkischen Bundes Berlin-Brandenburg (TBB) und des Filmes „Erinnerst du dich?“ in Kooperation mit dem Bildungswerk Berlin der Heinrich Böll Stiftung. Der Mord an Burak Bektaş

Am 5. April 2012 wurde der 21-jährige Neuköllner Burak Bektaş von einem Unbekannten erschossen. In der Tatnacht stand Burak mit Freunden und neuen Bekannten an einer Bushaltestelle nah dem Krankenhaus Neukölln, als sich der Täter der Gruppe nährte und vollkommen unvermittelt das Feuer eröffnete. Zwei der jungen Männer überlebten schwerverletzt, doch Burak starb. Auch wenn der Mörder bis heute nicht gefunden wurde, ist ein rassistisches Tatmotiv wahrscheinlich. Nicht nur, weil die Durchführung der Tat an den NSU denken lässt, dessen Selbstentarnung nur wenige Monate zurücklag: So schoss ein weißer Täter auf eine Gruppe als migrantisch zugeschriebener Jugendlicher. Er entfernte sich mit ruhigen Schritten vom Tatort. Wegen dieseR Kaltblütigkeit fühlten sich die Angegriffenen an eine Hinrichtung auf offener Straße erinnert. Im Kontext der NSU-Morde stellt sich zudem die Frage nach dem polizeilichen Vorgehen. Institutioneller Rassismus zeigte sich damals in den diskriminierenden Vorannahmen, welche die Polizei dazu veranlasste, den Täter vornehmlich unter den Angehörigen der vom NSU-Ermordeten zu vermuten. Von den demütigenden Befragungen und Unterstellungen seitens der Polizei haben viele Angehörigen in Veranstaltungen und Publikationen berichtet. Hat sich seitdem etwas an der Arbeit der Polizei geändert?

Weiterlesen

7.1.2017 Berlin: Remember Mahmud Azhar!

Am 7. Januar jährt sich der rassistische Angriff auf den in Pakistan geborenen FU-Studenten Mahmud Azhar, an dessen unmittelbaren Folgen er in der Nacht zum 6. März 1990 verstarb, zum 27. Mal. Zum Zeitpunkt seines Todes war er 40 Jahre alt. Im Mai desselben Jahres hätte er seine Promotion abgeschlossen. Wir, die Initiative in Gedenken an Mahmud Azhar und der AStA FU, rufen zu einer Mahnwache am Ostpreußendamm auf, um des rassistischen Mordes an Mahmud Azhar und all den anderen Opfern rassistischer und faschistischer Gewalt zu gedenken.
An Mahmud Azhar erinnert sich an der Freien Universität heute fast niemand mehr. […] Es besteht eine unabdingbare Notwendigkeit das zu ändern und den unerträglichen Zuständen, die dieses Vergessen möglich gemacht haben, offensiv zu begegnen.

Kein Vergeben, Kein Vergessen!
Für ein Ende der rassistischen Gewalt!

Mahnwache
14 Uhr, Samstag 7. Januar 2017
Ostpreußendamm 111

Über den Mord an Mahmud Azhar:
https://www.astafu.de/content/remember-mahmud-azhar

Weiter

22.10.2016: Reclaim Eisen! Stop Deportation Demonstration in Eisenhüttenstadt

Keine Abschiebung von Geflüchteten! Keine Diskriminierung! Keine Abschiebehaft! Gegen Nationalstaatsgrenzen! Keine Trennung von Familien!
Kommenden Samstag, den 22. Oktober, wollen wir – das ist eine Gruppe junger Menschen aus Brandenburg – eine Demonstration durch Eisenhüttenstadt machen. Los gehts um 14 Uhr am Bahnhof um dann zur ZABH zu laufen.
Wir wollen auf die Straße um unsere Stimme zu erheben
gegen Abschiebung und Abschiebehaft
gegen Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz
gegen Diskriminierung und Übergriffe
egen sichere Herkunftsländer und Abschottung.
Wir sind für eine offene und tolerante Gesellschaft in der man sich frei bewegen kann und nicht aufgrund von Abstammung, Geschlecht, sozialer Herkunft, Religion, Sexualität sowie geistigen Fähigkeiten oder körperlichem Erscheinungsbild diskriminiert wird.
Eisenhüttenstadt wurde durch all seine bürokratischen Monströsitäten, wie das BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) und Abschiebeknäste, zum Symbol für Angst und Rassismus. Lasst uns unsere Stimmer dagegen erheben! Verlasst eure Komfortzone und schließt euch uns an. Unterstützt Refugees und selbstorganisierte Kämpfe!
Zugtreffpunkte für Samstag RE1 nach Frankfurt (Oder):
11:30 Uhr Potsdam Hauptbahnhof, Bahnsteig 4
12:00 Uhr Berlin Hauptbahnhof, Bahnsteig 12 / 12:00 Berlin Alexanderplatz

Weiter

[Berlin-Prenzlauer Berg] Kameruner*innen von 200 Nazis angegriffen – Polizei und Presse schweigen

200 rechte Fußballfans greifen im Mauerpark 40 Menschen an, die sich hier zur Grillfeier eines Kameruner Vereins verabredet hatten. Die Polizei kann sie nicht schützen und behauptet gegenüber der Presse, es habe keine Verletzen gegeben. In den Medien wird darüber faktisch nicht berichtet. Diesen Zustand müssen wir ändern. Wir fordern darum Aufklärung und Unterstützung der Betroffenen!

Am Samstag den 24. September 2016 wird es darum um 15.00 Uhr am Mauerpark eine Kundgebung von der Opferberatungsstelle Reachout geben, zu deren Teilnahme wir Jede*n einladen möchten (Bringt Decken, Grills und Picknick-Sachen mit). Wichtig ist uns aber vor allem die Darstellung der Ereignisse am 3. September und die Situation rund um die BFC-Spiele im Prenzlauer Berg. Dies soll im Folgenden geschildert werden.

Am Samstag, den 3. September fand im Jahn-Sportpark in Prenzlauer Berg das Derby zwischen den Fußballclubs Hamburger SV und BFC Dynamo statt. Unter den Fangruppen kam es bereits während des Spiels zu Provokationen. Als die Berliner Polizei nach Spielende gegen 20 Uhr die beiden Lager trennte, setzte sich eine größere Gruppe von BFC-Fans Richtung Mauerpark in Bewegung. 40 Menschen eines Kameruner Kulturvereins, die zu diesem Zeitpunkt zusammen im Mauerpark grillten, wurden von dem rund 200 Personen starken Mob beschimpft und attackiert. Die Angreifer*innen brüllten rassistische Parolen, warfen Flaschen auf die Betroffenen und schlugen auf sie ein. Vier der Angegriffenen mussten anschließend im Krankenhaus behandelt werden, einer sogar in einer Spezialklinik. Unter den Festteilnehmer*innen befanden sich viele Kinder, die in Folge des brutalen Überfalls eindeutige Anzeichen von Traumata aufwiesen.

Weiter

18.8.2016: Aufruf zu deutschlandweiten Mahnwachen für Oury Jalloh

Aufruf zu deutschlandweiten Mahnwachen anlässlich der neuen „Transparenz“-Offensive der Dessauer Staatsanwaltschaft am 18.08.2016 ab 11:00 Uhr am sächsischen Institut für Brand- und Löschforschung in Schmiedeberg, wo die Staatsanwaltschaft das Brandgeschehen nachstellen lassen will.

Info-Materialien zum Ausdrucken für Info-Tische und zum Verteilen in der Dokumentensammlung am Ende.

Hintergrund: Am 26.7.2016 hat die Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau die Anwältinnen der Familie kurzfristig über die geplante Durchführung eines Brandversuches am 18.8.2016 informiert und eine formelle Einladung zur persönlichen Teilnahme ausgesprochen. Da diese „Einladung“ außer der Anmerkung „zur Nachstellung des Zellenbrandes am 7.1.2005“ keinerlei konkrete Informationen zu Fragestellungen, Versuchsplanung und -durchführung oder zum Auswertungsdesign enthielt und der Termin im Übrigen – entgegen üblicher Gewohnheit – vorher nicht abgestimmt wurde, erging am 1.8.2016 ein dringliches Antwortschreiben des Rechtsbeistandes der Familie an die Staatsanwaltschaft, in welchem die Nebenklagevertreterin Gabriele Heinecke die Verlegung des Termins beantragte. Frau Heinecke befindet sich zu dem Termin im Urlaub. Da hierauf keine Reaktion erfolgte, baten die Rechtsbeistände der Familie per Eilantrag am 08.08.2016 erneut um die Darlegung konkreter Informationen zum Brandversuch sowie um eine Verschiebung des Termins.

Weiter

Aktionstage gegen die Festung Europa

Aufruf der NIKA-Kampagne zum bundesweiten Aktionswochenende gegen die Akteure der Abschottung vom 24.-26. Juni

It happens now…
Das Sterben geht weiter. Hunderte Menschen ertrinken vor der Küste Italiens, slowenische Polizisten schießen Geflüchteten an der Grenze in den Rücken, türkische Grenzsoldaten schießen auf Kinder, weil die „ohne Erlaubnis“ die Grenze überqueren wollen – das mörderische Grenzregime Europas, es läuft wieder. Die üblen Schlagzeilen der letzten Wochen machen dabei zweierlei deutlich: Zum einen, wie erfolgreich die Fans der Festung derzeit sind. Angeschoben durch den völkischen Nationalismus von AfD und Co verschiebt sich der Diskurs nach rechts. Erste Früchte dieses Unterfangens waren die zahlreichen Asylrechtsverschärfungen des letzten Jahres.
Zum anderen zeigen die letzten Wochen, wie wirksam die Bemühungen der deutschen Bundesregierung waren, die Grenzen und damit die hässlichen Bilder wieder an den Rand der EU zu verlagern. Einerseits stimmen große Teile der deutschen Gesellschaft grundsätzlich dem Prinzip des Nützlichkeitsrassismus, also der Idee, dass Menschen, die dem Standort nicht nützen, von hier ferngehalten werden müssen, zu. Andererseits ist ihnen so unmittelbare und blutige Gewalt gegenüber Flüchtenden unangenehm. Im Gegensatz zu ihren völkischen Kolleg*innen sehen die Mehrheit der deutschen Standortnationalist*innen doch tote Ausländer*innen nicht gern. Bemüht, den Schein der Menschlichkeit zu wahren und dennoch das aktuelle Geschäftsmodell Deutschlands zu retten, müssen die Kosten des Erfolgs mal wieder ausgelagert werden. Das heißt an dieser Stelle: Abschottung vorverlagern.
Dafür ist als Blaupause selbst ein Deal mit einem Diktator wie Erdogan recht. Mag sein, dass er ein cholerischer Potentat ohne Humor ist, der zu viel deutsches Fernsehen guckt. Zähneknirschend wird inzwischen auch festgestellt, dass er Krieg gegen die kurdische Bewegung führt, auf Menschenrechte pfeift und nicht unbedingt der Befehlsempfänger ist, den sich die Deutschen wünschen. Aber ohne fiese Türsteher kann man ja heutzutage nirgendwo mehr seine Privilegien ungestört genießen. Das Ergebnis: Die Zahl der Menschen, die es zu uns schaffen, geht zurück – und als sei damit nur irgendetwas an der ungerechten Einrichtung der Welt geändert worden, wird das als Entwarnung und Erfolg zugleich vermeldet.

Weiter

9.7. tik nord – KommRin SAUSE

KommRin schmeißt die erste, eigene Soliparty. Sie wird toll und pink. Es gibt eine Liveband und ein Live DJ-Set oder zwei.

ab 21:30 im tik Nord, Rigaer Straße 77, 10247 Berlin

Programm:
22 Uhr Wulaba – Refugee Voice / AfrobeatRapReggae
23 Uhr DJ Cazpera / GlobalLatinCumbiaPsychodelicAfroSoulGrooves

Zudem wartet ein Stand mit fancy Flash-Tattoos auf Euch und Infos zu unserer kleinen feinen Initiative verteilen wir genau so wie farblich passende Solishots. Wir freuen uns auf einen schönen Abend mit Euch und tollen Künstler*innen und DJ(ane)s.

Die Einnahmen der Soli-Party sind für die Finanzierung von dezentralem Wohnraum von Geflüchteten.

Bringt mit wen ihr gerne an eurer Seite wissen wollt.

Eintritt: 3-8 Euro

http://komm-rin.de/kommrin-sause-erste-eigene-soliparty

KommRin is having its very first Soli-Party. It´s gonna be great and pretty pink.

starting 9:30 pm at tik Nord, Rigaer Straße 77, 10247 Berlin

program:

10 pm Wulaba – Refugee Voice (AfrobeatRapReggae)
11 pm DJ Cazpera (GlobalLatinCumbiaPsychodelicAfroSoulGrooves)

There will be a table with flash tattoos and of course flyer about our initiative, we are also serving colour matching Soli-Shots. We are happy to enjoy this evening with you and wonderful artists and DJ(ane)s!

The raised money will be used for financing housing space for Berlin based refugees.

Bring your families and friends!

entry: 3-8 Euro

20.-22.5.2016 Karli/Babelsberg: Der Ball ist bunt

20.5.2016:

16:00 Aufbau

helfende Hände willkommen

Wo? Kunstrasen- & Trainingsplatz / KarLi

20:00 Warm Up

Wo? Diskozelt / KarLi

22.00 zelebrierte Auslosung des samstäglichen Fussballturniers

Wo? Stadtteilkneipe Nowawes

Zurück zum Kalender

21.5.2016:

10.00 Anpfiff des Kinder- und Jugendturniers

Wo? Trainingsplatz / KarLi

10.00 Anpfiff des Erwachsenenturniers

Wo? Kunstrasenplatz / KarLi

13.00 Ehrung für Kinder- und Jugendturnier

Wo? Trainingsplatz / KarLi

13.00 Vortrag tba

Gesellschaftsspiele Berlin

Wo? Aufgang zur Nordkurve / KarLi

13.30 Poetry Slam „Keine Zeit für Kunst“

Angelina Schüler aus Potsdam

Wo? Aufgang zur Nordkurve / KarLi

14.00 Vortrag „Sport und Politik – trennbar?“

Prussian Fat Cats Potsdam

Wo? Aufgang zur Nordkurve /KarLi

14.00 Glamour Girls

DJanes aus Potsdam

Wo? Diskozelt / KarLi

17.00 Konzerte auf großer Bühne

Footprint Project – Potsdam

Kafkas – Fulda

Abwärts – Hamburg

The Baboon Show – Stockholm

22.00 All Night Long

After-Show-Disco

Wo? Diskozelt / KarLi

ab 13 Uhr: Infomarkt, Kleinkunstbühne, Kinderprogramm,

Kettcarparcour, Redebeiträge und Kulinarisches aus aller Welt