Mit Körperbewusstsein zu einem gesunden und erfolgreichen Leben

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• published: 15 Jan 2017
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Focusing Wie ich bereits in der Vergangenheit in ein oder 2 Artikel gepostet habe, verfügen wir Menschen über eine unglabliche Kraft der Selbstheilung. Unser Körper stellt uns Zeichen wie Reize, Gefühle und Impulse jeglicher Art zur Verfügung um diese Selbstheilungskraft zu aktivieren. Diese Zeichen oder Impulse können sich auf verschiedenste Arten zeigen. Sie können in Form von Gefühlen, Bildern, Schmerz usw. von unserem Körper zu uns kommuniziert werden. Ich möchte in diesem Artikel diese Reize oder Impulse mit dem Wort Signale zusammenfassen. Dem Ansatz des Focusings, um das es hier geht, und auch in diversen anderen Ansätzen wie Psychosomatik oder Holistischer Medizin usw. behaptet die Theorie, die durch viele praktische Fallbeispiele gestützt wird, dass Schmerz ein Signal ist, das erst entsteht, wenn wir auf weniger starke Reize nicht entsprechend reagieren. Sprich wenn wir die Impulse unseres Körpers ignorieren oder durch weniger förderliche Mittel gegen unsere Heilung oder Gesundheit vorgehen. Viele Probleme physischer wie psychischer Natur entsehen, da wir nicht auf unsere Signale achten. Eher noch, wenn es sich um unangenehme Signale handelt versuchen wir sie schnellst möglich loszuwerden. Anstatt hinzuhören oder hinzufühlen, wollen wir mit Gefühlen wie Angst, Wut, Trauer usw. nichts zu tun haben. Oft hört man Dinge wie: Ach bringt doch nichts wütend zu sein, oder ein Mann hat doch keine Angst, und tun damit diese Gefühle ab. Es ist zwar eine lobenswerte Eigenschaft seine Gefühle im Zaum zu halten, aber sie abzu tun oder gar zu igonorieren kann dazu führen, dass wir die Beziehung und die Kommunikation zu unserem Körper einbußen. Zur Folge, kann sein, dass wir uns von unseren Gefühlen entkoppeln, sie dadurch weniger verstehen und somit weniger Einfluss haben auf sie haben. Kennst du Menschen die an Panikattacken leiden? Wie oft hast du von jenen Menschen gehört, dass sie sich mit diesen Signalen zusammensetzen wie mit einem guten Freund, ihn einladen, herzlich begrüßen und dann mit Neugier zuhören was dieser Freund zu erzählen hat? Eher selten oder?? Dem Ansatz des Focusings nach, ist aber das genau der Schritt der zu einer Heilung von den Panikattacken führt. Ein Teil in uns möchte mit uns kommunizieren und wir hören nicht hin... Das selbe gilt für Kopfweh, Verspannungen, Schmerzen jeglicher Art und alle weiteren Symptome durch die Krankheit sich artikulieren kann. Aritkulieren deshalb, weil auch ich davon überzeugt bin, dass Krankheit ein Weg oder Mittel unserers Körpers ist mit uns zu kommunizieren. Wenn wir jedoch weghören, oder versuchen diese Signale abzudrehen, durch Arznei, wird sich unser Körper neue Wege einallen lassen müssen um sich Gehör zu verschaffen. Die Folge kann sein, dass die Signale stärker werden, also mehr Schmerz, oder sich ändern in eine andere Form –Symptomverschiebung. Es muss aber nicht nur um Krankheit gehen. Selbst im gesunden Zustand können uns diese Signale Ratgeber sein. Unser Körper verfügt über ein rießiges Potenzial. Ich gehe davon aus, dass diese Signale wie wir sie hier behandeln, Impulse von unserem Unterbewusstsein sind. Unser Unterbewusstsein kann nicht durch Sprache mit uns kommunizieren, da es in der rechten Hemisphäre unseres Gehirns sitzt. Sprache sitzt hingegen in der linken Hemisphäre. Deshalb kommunizert es durch Signale. Wir erleben diese Signale oft als Intuition, Geistesblitze oder Bauchgefühl. Manchmal auch Schmerz, Trauer usw... Wissenschaftliche Studien behaupten, dass ca. 90% unseres Wissens im Unterbewusstsein sitzt. Um diesen Schatz an Information zu nutzen ist es notwendig mit unseren Gefühlen und Impulsen in Kontakt zu treten um ihnen zuzuhören was sie uns zu erzählen haben. Ich sage nicht dass das leicht ist für Jedermann. Manche können das auf Anhieb oder machen es schon ihr Leben lang ganz intuitiv. Andere hingegen müssen sich damit eine Weile beschäftigen um eine Beziehung nach innen herzustellen. Das kann von verschiedensten Faktoren abhängen, zeigt aber oft wie man im generellen mit sich selber umgeht und wie fordernd und hart, oder verständnisvoll und liebevoll man zu sich selbst ist. Zum Prozess, oder wie etabliere ich eine starke Beziehung zu meinem Körper?? Erst mal, ist es wichtig zu erkennen, dass es keine schlechten Gefühle gibt!! –Wenn Signale stark, überwältigend oder fast beängstigend sind, dann hat das vermutlich einen Grund. Je stärker also die Impulse von unserem Körper sind, desto eher sollten wir uns mit ihnen zusammen setzen. Und da geht es auch schon los: Stell dir deine Impulse vor wie einen Freund, den einlädst. Du wirst ihn vermutlich begrüßen, willkommenheißen und ihm mit Respekt und Neugier zuhören, wenn er etwas zu erzählen hat. Genauso ist es mit den Signalen oder Empfindungen. Zur Übung kommst du über die unten angeführten links. Meinwerdung-Thrive Coaching by Florian Hager https://manychat.com/l1/meinwerdung www.meinwerdung.com https://www.facebook.com/meinwerdung/