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Ein Netzwerktechniker sorgt dafür, dass die verschiedenen Computer und Geräte in einem Arbeitsplatz ideal miteinander vernetzt sind. Er stellt sicher, dass dieses Netzwerk sicher und stabil ist.

Der Netzwerktechniker muss sich einer gesetzlich geregelten Weiterbildung unterziehen bevor er sich Netzwerktechniker nennen darf. Es gibt jedoch auch firmeninterne Weiterbildungen in diesem Beruf. Berufsfachschulen bieten auch eine Ausbildung in diesem Bereich an. ?Die verschiedenen Optionen dauern jeweils um die 12 Monate.

Aufgaben & Kenntnisse

Ein Netzwerktechniker ist für die Installation und Konfiguration der Computernetzwerke in Büros verantwortlich. Er installiert zudem auch die entsprechende Software auf den Computern (je nachdem, in welcher Industrie sich das Unternehmen befindet). Er passt die Software dann auch an die jeweiligen Ansprüche des Unternehmens an.
Des weiteren installiert der Netzwerktechniker alle anderen Geräte, die in dem Büro benötigt werden, z.B. Telefonanlagen, Router, Drucker und Scanner. Sobald alle Geräte installiert sind, ist es die Verantwortung des Netzwerktechnikers diese verschiedenen Geräte so zu vernetzen, dass alle berechtigten Personen einfach auf diese zugreifen können. Der Netzwerktechniker muss zudem auch die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen treffen, so dass das Unternehmen von Angriffen von außen und von Viren geschützt ist.
Weitere Verantwortungsbereiche des Netzwerktechnikers sind die Einweisung der Anwender in die Systeme. Er wartet zudem die Geräte in regelmäßigen Abständen, um die Qualität des Netzwerks aufrecht zu erhalten und Probleme schnellstmöglich zu erkennen und zu beseitigen.

Erforderliche Qualifikationen

• Berufsfachschule
• regelmäßige Weiterbildung

Nützliche Links

• Berufenet Netzwerktechniker
• Netzwerktechniker Ausbildung
• Netzwerktechniker Fernkurs