Das Schwelgen in Erinnerungen sollte zwar niemals das einzige Ziel unserer Existenz sein und unser Leben dominieren, weil wir sonst die Chancen verpassen, die uns die Zukunft bietet - dennoch ist Nostalgie in richtiger Dosierung etwas sehr Wohltuendes in unserer von Krisen und Erschütterungen gezeichneten Welt.
Ein leidenschaftliches Plädoyer Wer Ronaldo-Fan ist und in der Schweiz lebt, hat's derzeit schwer. Denn hier gehört „Ronaldo Bashing" zum guten ...
Obama sagte beim Kirchentag 2017 in Berlin: "Lehrer sein ist einer der wichtigsten Berufe." In Skandinavien werden die besten Universitätsabsolventen Lehrer - hier lehren die Großartigsten. Kinder werden in frühester Zeit am meisten „geprägt" (nicht nur erzogen!) - von ihren ersten Bezugspersonen, den Eltern, den ersten Erziehern, den ersten Lehrern, später von Professoren und Vorgesetzten.
So richtig Kollege mit einem Fußballstar werde man nicht. Viele hätten da eine falsche Vorstellung. "Ich kriege viele Bewerbungen von jungen Menschen. Wenn ich ihnen dann aber erkläre, was sie alles machen müssen, sind sie nicht mehr so motiviert."
Es scheint heute zum guten Ton zu gehören, dass sich Fußballklubs und Spieler sozial engagieren und gegen Diskriminierung stark machen. Doch wie ernst gemeint und langfristig ist dieses gesellschaftliche Engagement?
Bei der Podiumsdiskussion zum Thema „Professionalisierung der PR im Fußball", an der ich kürzlich als Referent teilnehmen durfte, habe ich viele wertvolle Einblicke in die tägliche Pressearbeit von Sport-Kommunikatoren gewonnen.
Als der deutsche Patriot schon vom "Goldenen Oktober" träumte und Weinfesten als Ausgleich für einen entgangen Sommer, war der König von Bayern, Horst der Feinfühlige, an die Oberfläche der Politik quasi gespült worden. Was war geschehen?
Bayerns Finanzminister Markus Söder ist ein richtiges Mannsbild: Als Fußballfan verbreitete er kürzlich spontan seine Emotionen. Wie Die Welt am 3. Juli 2016 berichtete, setzte er sich für die Nachwuchsspieler ein: „Lasst künftig die Elfer nur von den Jungen schießen." Mit dieser Aussage hat sich der Politiker in die Biologie begeben, denn Männer sind in der Tat um das 25. Lebensjahr am wildesten.
Am 30. Juni 2016 wäre der Schauspieler, Entertainer und Showmaster Peter Alexander 90 Jahre alt geworden. An diesem Tag fand in Berlin der 8. Biesalski-Cup statt. Die Veranstaltung hat eine innere Verbindung zu Peter Alexander, auch wenn es auf den ersten Blick überraschend erscheint: In diesen Tagen erlebt sein Lied „Hier ist ein Mensch" von 1982 ein Revival - auch der Schlagersänger Guildo Horn hat es in sein aktuelles Repertoire aufgenommen.
Normalerweise bin ich eine Fußballfreundin hoch 10 und könnte ich mir Tickets im Stadion leisten, würde mich die Kamera wahrscheinlich ständig filmen, wie ich emotional herumschreie oder mit Tränen in den Augen dem Geschehen folge. Nur dieses Jahr geht mir die Europameisterschaft wirklich auf die Nerven. Warum bin ich so unmotiviert?
Vergangenen Freitag ging es los: Die EURO 2016, die 15. Fußballeuropameisterschaft startete mit dem Spiel Frankreich gegen Rumänien. Im Turnier spielen die besten Nationalmannschaften Europas gegeneinander. Doch die EM wird durch rechten Terror überschattet.
Der Anpfiff zur EM 2016 steht vor der Tür und man wird mit kostenlosen Applikationen rund um das Ereignis quasi überschüttet. Hier sind die 5 besten Apps zum Mitfiebern.
Die Beschäftigung mit dem Jakobsweg hat Menschen immer in unterschiedliche Welten geführt: in eine eigene Welt des Geschehens und Nachdenkens, aber auch in die Welten der Vergangenheit und Gegenwart.
Für die Einen war es ein Schock, für die Anderen irgendwie ganz klar: Borussia Dortmunds Innenverteidiger Mats Hummels hat die Absicht, zum Rivalen und Rekordmeister FC Bayern München zu wechseln. Dass es Hummels - obwohl er dort schon in seiner Jugend spielte - in der Allianz-Arena zunächst schwer haben könnte, zeigen Daten aus YouGov Profiles.
Die Philosophie von Pep Guardiola ist klar: das bestmögliche Ergebnis mit seiner letzten Saison in Deutschland einfahren, das Triple. Ein Double oder "nur" die Meisterschaft wäre letztlich ein Enttäuschungsszenario, das dem jungen Altmeister gewiss wenig Freude bereiten würde.
Der DFB hat veröffentlicht, wie viel die Vereine der ersten drei Ligen in der aktuellen Spielzeit an Spielervermittler gezahlt haben. In der ersten Liga sind das im Schnitt fast 7,1 Millionen Euro. An der Spitze steht ein Verein, der sonst eher nicht oben steht: der FC Schalke 04.